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Preisunterschied Canon vs. Nikon Objetive

Ich hab in der Colorfot 11/08 den Test der Standardobjektive durchgeschaut und musste feststellen, dass das Tamron 17-50 an der Canon 450D wesentlich besser sein soll als ander Nikon D300.
Ähnlich auch beim Tamron 28-75.

Tamron baut doch keine unterschiedlichen Objeltive?!
Thomas, ich will jetzt nicht (allzu) gehässig sein, aber das kommt davon wenn man nur die Überschriften liest. Gerade ColorFoto hat (wie auch Photozone) immer wieder darauf hingewiesen daß sich Objektive an unterschiedlichen Sensortechnologien und unterschiedlichen Kamerainternen Bildverarbeitungen eben auch völlig unterschiedlich verhalten. Meistens wird mit den Defaulteinstellungen der Kamerahersteller getestet, und da haben Nikon und Canon wohl etwas verschiedene Vorlieben.

Deshalb sind die Tests in keiner Weise vergleichbar. Wenn sie das wären, dann brauchte man doch nur an einer einzigen Kamera zu testen.

Grüße
Andreas
 
Ich lese schon mehr als die Überschriften!

Deshal auch die Weitere Frage, ob der riesen Unterschied nur vom Sensor kommen kann!

Wenn mit den Default-Einstellungen die Objektive gemessen werden, dann wird dass gleiche Magazin doch auch die Kameras mit Default Einstellungen messen, oder nicht????

Also bei den Kameras ist die D300 laut Colorfoto gut vor der 450D

Ich hab grad mal die beste Auflösung im Objektivtest mit dem des Kameratest vergleichen.

Das Tamron schafft ander Canon 2,4% mehr und an der Nikon sogar 5,1% mehr Auflösung als die im Kameratest angegebene.
Komisch oder?
An der Nikon holt es mehr Auflösung raus, gibt genau bei der Brennweite (17mm und abgeblendet) gleiche Punktzahl.
So viel zur Zuverlässigkeit von Test.

Ich denke das kommt eher davon, dass das Nikon ne Lusche war, wie schon hier geschrieben.

Die letztendliche Frage war ja auch wo ich wirklich aussagekräftige Auskünfte über Objektive bekomme?

Das konnte mir bis jetzt noch keiner sagen.

Vergleichsbilder anschaun ist schön und gut, as kann aber doch nich das einzige sein auf das ihr euch verlässt, oder testet ihr ohne Ende die Objektive durch?

LG Thomas
 
Die letztendliche Frage war ja auch wo ich wirklich aussagekräftige Auskünfte über Objektive bekomme?

Vergleichsbilder anschaun ist schön und gut, as kann aber doch nich das einzige sein auf das ihr euch verlässt, oder testet ihr ohne Ende die Objektive durch?

Testen und Bilder anschauen, bzw. in dem dazugehörigen Bilderthread die Kommentare der User durchlesen bringt am meisten.

Wichtig ist doch bei einem Objektiv nur:

-AF Schnelligkeit (wenn nicht manuell)
-Schärfe an der jeweiligen Kamera
-Bokeh Qualität
-sitzt der Fokus
-evtl noch ob es abgedichtet, stabilisiert ist, welcher Motor dahinter steckt -je nachdem was man möchte.


Deshal auch die Weitere Frage, ob der riesen Unterschied nur vom Sensor kommen kann!

Kann viele Gründe haben. Manche Objektive sind an einer EOS 50D z.B. nicht so gut wie an der 450 oder 40D.

Bei Pentax z.B. ist das 55-200 an der K20D schlechter als an der K200D. Das 55-300 ist absolut gleichwertig.


Wenn mit den Default-Einstellungen die Objektive gemessen werden, dann wird dass gleiche Magazin doch auch die Kameras mit Default Einstellungen messen, oder nicht????

Richtig und das ist unsinnig. Denn nicht alle Kamerahersteller legen auf Default die gleichen Prioritäten.
Wenn überhaupt, sollte man versuchen über die Einstellungen vergleichbare Settings herzustellen.

Übrigens wurden schon bei genug der besagten Fotozeitschriften einfach auch Kameras mal mit lichtschwachen Kits, andere aber mit 2.8ern verglichen. Da gab es z.B. mal einen AF Vergleich irgendwo. Manche Objektive hatten USM, andere nur Stangenmotor.
Spätestens an so einer Stelle fliegt eine Fotozeitschrift bei mir in den Papierkorb. ;)


Das Nikon 18-55 hat mir wesentlich besser gefallen als das Canon.

Da wäre die Frage. WELCHES 18-55. Das normale oder das IS?
 
Hallo zusammen,

ich habe den ganzen Thread interessiert und teilweise amüsiert verfolgt. Ich hatte nach meinem Wiedereinstieg in die Fotografie mir eine 400D gekauft, später auf 40D upgegradet.

Nach dem ich meinen Objektivpark umgestellt hatte (Tamron 17-50 2,8 und 70-200 2,8 L) ging das Drama los... Das Canon Objektiv hatte ich insgesamt 3 mal zur Justage bis es endlich brauchbare Bilder lieferte. Die Ergebnisse vorher waren allesamt so matschig und unscharf, dass selbt ein Tamron 55-200 !!!!! für 99 EUR Bilder der selben "Qualität" lieferte (bei gleicher Blende wohlgemerkt).

Schlussendlich hatte ich die Faxen so dicke, dass ich den ganzen Plunder verkauft habe (das 70-200 wurde vom Händler zurückgenommen) und auf Nikon umgestiegen bin. Die Wahl fiel auf D300 + 18-105 und 70-300, wobei ich eigentlich das 18-105 nur als Übergangslösung wollte um dann auf das 17-50 von Tamron "upzugraden".

Nun, nach ca. 4 Monaten mit Nikon steht für mich fest: Nie wieder Canon!


Das 18-105 ist von der Schärfe und Kontrastleistung so gut, dass ich das 17-50 erst mal beim Händler stehen lasse.
Das 70-300 ist ebenfalls eine sehr gute Linse, der AF und der VR ist dem des Canon 70-300 IS überlegen. Am langen Ende hatte das Canon 70-300 allerdings eine bessere Leistung bei Offenblende, da hilft abblenden.

Aber der AF bei der D300 ist so treffsicher, dass mein Ausschuss sehr sprübar geringer wurde. Von der Belichtungssicherheit bei Nikon mal ganz zu schweigen.

Auch die Konfigurierbarkeit der Kamera und Anpassung an die persönlichen Vorlieben ergeben unterm Strich ein deutlich besseres Handling und ist schlicht extrem komfortabel. Ich hatte noch nie ein so gutes Kamerasystem (und ich hatte auch zu Analog-Zeiten schon einige)!

Sicherlich gibt es im Canon-Lager die ein oder andere Linse, die man hier vergebens sucht. Allerdings ist es umgekehrt genauso und schlussendlich gibts ja auch noch Dritthersteller.

Dieser Bericht soll keine Grabenkämpfe entfachen und stellt nur meine bescheidene Meinung dar.

lg
haegarle
 
Ich finde das Konzept dieses Threads irgendwie interessant :D

Objektive verschiedener Brennweitenbereiche zu vergleichen ohne auf Lichtstärke, Autofokus, etc. einzugehen ist schon sportlich *g*.

Und wenn ich auf der letzten Seite lesen darf, dass die Auflösung von Objektiv X und 0,0001% besser ist, als die von Objektiv Y, dann muss ich wirklich mehr als nur leicht schmunzeln ;).


Ich gehe die Geschichte jetzt von einer anderen Perspektive an und sage: Fotos sind mehr als nur Licht in Daten gespeichert, sie werden immer subjektiv betrachtet und "bewertet". Darum entscheide Dich auch subjektiv für die Kamera die Dir am besten passt, und erweitere Deinen Objektivpark nach Deinen Anforderungen.
 
Nur mal was zu Tests in diversen Namenhaften Foto"fach"zeitschriften...

Zitat Bewertung der NIKON D700:
+Vollformatsensor
+Gute Bildqualität
...
-Keine Motivprogramme

Die D700 wurde als Semiprofessionelle-Profesionelle Vollformat DSLR entwikelt wer so eine Kammera kauft braucht keine Motivprogramme!!!

zur D90:
+Videofunkiton
+Schnelle Serienbildfkt
....
-Bildstabilisator nur im Objektiv

Alle NIkons haben keinen Bildstabi nur bei der D90 wurde es als Negativpunkt aufgeführt.

zur D300:
+gute Bildquali
+Livefew
+Schnelle Serienbildfkt.
...

-Groß und Schwehr

Mit dieser Kritik landete die D300(das top-Modell unter den Nikon Corp-Kammeras) auf Platz 16 HINTER einer Canon Eos 1000D

(zur 1000D:
+Lange Akkulaufzeit
+Livefew
- kleiner Monitor)

Bei diversen anderen Modellen ander Hersteller wurde eine Nichtvorhandene Videofunktion als Negativpunkt herangezogen obwohl die Meisten Dslrs keine VIdeofkt. haben....
Und es gab noch ein paar so knaller aber ich will das jetzt nich alles aufführen.

Jetzt soll sich jeder Fragen worauf diese "FotoFACHzeitschriften" werte legen.



Zum Thema,

Du hast hier im "wahrsten Sinne des Wortes" Gurken mit Ferraris verglichen.

1)18-55 Standard Kit: N:127€ C: 178€
2)17-55/2,8: N: 1150€ C: 953€

zu 1) WIe schon da steht ein Standart Kit objektiv
hier zu vergleichen wäre das
"Nikon AF-S DX VR Zoom-NIKKOR 18-55 mm 1:3,5-5,6G" für 99€
neu zu haben.

2)das Schärfste Normalzoom das Nikon hat, lichtstark mit durchgehender Blende 2,8.

Sowas kann man nicht vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht fragen, einfach kaufen! *g*

Also, man kann das wirklich schlecht vergleichen, aber wer es trotzdem tun möchte und die Werte von Photozone nimmt stellt man fest (ok, da ist 350D vs D200), dass man mehr bezahlt und auch mehr bekommt (70-200 2.8). Wenn man weiter vergleicht sieht man, dass die Ls auch nicht wirklich das Nonplusultra sind, könnte man meinen…

Aber wie gesagt, so vergleichen kann man nicht wirklich. Die Objektive verhalten sich an verschiedenen Kameras ja auch unterschiedlich. Mit beiden Systemen kann man schöne Fotos machen. Ich bin aber froh dass ich mich damals für Nikon entschieden habe.
 
Nur mal was zu Tests in diversen Namenhaften Foto"fach"zeitschriften...

Zitat Bewertung der NIKON D700:
+Vollformatsensor
+Gute Bildqualität
...
-Keine Motivprogramme

Die D700 wurde als Semiprofessionelle-Profesionelle Vollformat DSLR entwikelt wer so eine Kammera kauft braucht keine Motivprogramme!!!

zur D90:
+Videofunkiton
+Schnelle Serienbildfkt
....
-Bildstabilisator nur im Objektiv

Alle NIkons haben keinen Bildstabi nur bei der D90 wurde es als Negativpunkt aufgeführt.

zur D300:
+gute Bildquali
+Livefew
+Schnelle Serienbildfkt.
...

-Groß und Schwehr

Mit dieser Kritik landete die D300(das top-Modell unter den Nikon Corp-Kammeras) auf Platz 16 HINTER einer Canon Eos 1000D

(zur 1000D:
+Lange Akkulaufzeit
+Livefew
- kleiner Monitor)

Bei diversen anderen Modellen ander Hersteller wurde eine Nichtvorhandene Videofunktion als Negativpunkt herangezogen obwohl die Meisten Dslrs keine VIdeofkt. haben....
Und es gab noch ein paar so knaller aber ich will das jetzt nich alles aufführen.

Jetzt soll sich jeder Fragen worauf diese "FotoFACHzeitschriften" werte legen.


Das ist ja glatte Konsumentenvera... :grumble: :eek:
 
Kannst du irgendwelche Empfehlen?

Also bezogen auf Tests usw. würde ich den Zeitschriften nicht mehr so glauben, bzw. immer genau schauen wie die Tests aussehen und vergleichen wenn dir sowas auffällt wie von mir beschrieben, die FInger weg davon lassen und lieber eine eigene Meinung bilden!!!!!


ALlerdings von der Zeitschrift "Foto Praxis"( ich habe zwei Sonderhefte) kann man schon viel lernen es sind interressante Artikel dabei die einem IN sache AUfnahmetechnik deutlich weiterhelfen.

Fazit: VOn Tests die Finger lassen, TIpps gerne annehmen ;)
 
Um mal auf das eigentliche Thema zu kommen:
wir haben festgestellt, das Tests in Zeitschriften vieles können, aber eines nicht: Eine Entscheidungshilfe für den Kunden.

Wenn man Nikonlinsen kaufen möchte, lohnt mM immer ein Blick zu www.naturfotograf.com , der gute Björn hat dort fast alle Linsen sehr aufwändig und nachvollziehbar getestet und bewertet. :top:

Bei Fremdherstellern hilft eigentlich nur, wirklich die Threads durchzuschauen und nach den Meinungen der Masse zu fragen. Je nach meinen Anforderungen kann ich mir ja die Auswahl ziemlich einschränken, denn ob ich ein Normalzoom mit 2.8 oder 5.6, AF-S oder AF-D möchte, sollte ich auch ohne Tests wissen.

Wenn ich mich dann auf 2,3 Linsen festgelegt habe, schau ich die Bilderthreads durch (-> Bokeh, Offenblendenleistung etc), vergleiche Preise und entscheide dann. Hierbei gilt dann eben auch eine entsprechende Seriensteuerung zu berücksichtigen.
 
nur mal so am Rande. Vergiß das Nikkor 80-400 im Vergleich zum 70-300VR.
Im Bereich 17-5x gibt es ein sehr interessantes Tamron 17-50 f2.8.

Sofern man ein richtig justiertes Tamron erwischt - laut Foto Koch kommen 20% der gekauften Tamrons gleich wieder zurück. Und ich schätze mal, dass weitere 20% eventuelle Fehler nicht bemerken - nicht jeder ist ein Pixelpeeper oder es fehlen schlicht die Vergleichsmöglichkeiten. Aus diesen Gründen meide ich auch Sigma-Objektive.

Einwerfen möchte ich das 14-54mm f2.8-3.5 von Olympus. Kostet um die 400€ und erreicht die Qualität des Nikon 17-55 / f2,8. Übrigens auch schon bei Offenblende, was für fast alle Olympus-Objektive gilt.

Wobei keinen Systemwechsel propagiere (jeder hat da so seine Marke), aber viele wissen es gar nicht, dass es so einige sehr gute Objektive bei Olympus gibt. Und Objektive sind zumindestens für mich deutlich wichtiger als die Kamera dahinter. Dies mag je nach Anwendungsfall aber jeder anders sehen :)

Bilder in 100%-Auflösung gibt es in meiner Signatur ("Testbilder").
 
Ich stand vor einem halben Jahr auch vor der Entscheidung Canon oder Nikon, habe mich dann für die D90 entschieden. Bin damit auch zufrieden, einzig die Schwierigkeiten die sich irgendwann mit dem Umstieg auf FF ergeben werden nerven mich etwas.

Meine Meinung nach ist Nikon ganz unten (spich 18-70, 18-105) preis/leistungsmäßig unschlagbar, ebenfalls im Bereich der Profilinsen was Standard und Weitwinkel angeht besser aufgestellt. Meiner Meinung nach vernachlässigt Nikon den Prosumer Bereich im Vergleich zu Canon etwas bzw. bietet hier nicht immer was vergleichbar nützliches. So bin ich echt etwas neidisch auf die f4 statt f2,8 Serie. Was das 24-70 und das 14-24 angeht ist Nikon im hochpreisigen Bereich besser (zumindest wenn ich einigen Freunden glaube, die damit ihr Geld verdienen), allerdings werde ich mir die erstmal nicht leisten können.

Evtl nervt mich aber auch einfach nur, dass der FF Bereich bei Nikon erst später erschlossen wurde, und dem "prototypischen FF Prosumer" *räusper* nicht soviel bietet (nichts gegen die D700, aber die 5DMk2 bietet FÜR MEINE FOTOGEWOHNHEITEN mehr "Bang for the Buck"). Kannst ja evtl. mal über eine gebrauchte 5D nachdenken und ein 24-105/4, ergänzt um ein-zwei FB und das 70-200/4. So billig kommst du im Nikon System nicht an FF und richtig gute Bildqualität, ist allerdings nur relevant wenn dir FF wichtig ist.

just my 2 cents...
 
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