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Welches ist das D90-Pendant der anderen Hersteller?

Ich halte diese Diskussionen über "Kameraklassen" ebenfalls für überflüssig.
Die "beste" Kamera ist immer die, die man dabei hat.
Vielleicht sehe ich auf den großen, schwierigen Alpengipfeln immer deshalb so wenige "Profimodelle".
Jimmy
 
Es ist ja schön, dass sich hier anscheinend immer wieder Leute finden, die die Zeit haben sich über Einteilung in Kameraklassen zu echauffieren.

Leute, lest meine Posts, dann wisst warum ich von den Usern hören wollte wo sie die D90 einordnen und schreibt nicht immer nur so was wie:
"Einteilung ist Mist. Klassen sind für Leute die sich profillieren wollen."
Tut mir Leid, aber das war nicht meine Frage!

Dauernd muss man sich anhören wie doof man anscheinend ist, dass man Kameras vergleicht...
Ich will meine D90 nicht mit einer D3x vergleichen, da hat meine D90 wahrscheinlich keine Chance wenn es um Bedienung und Bildqualität geht.
Aber ich will sie einfach vergleichen und zwar mit Kameras in ihrer Klasse, weil ich wissen will, wie gut neue Kameras die für mich interessant wären oder technisch interessant sind abschneiden.
Punkt! Und bitte erspart mir irgendwelche Antworten á là "warum einteilen"... ihr wisst schon...
 
Dem Threadersteller geht es aber doch genau um Kameraklassen. Egal bei welchem Hersteller man hinschaut gibt es aber genau diese Abstufungen über Verarbeitung, Ausstattung und fps. Sowas nenne ich eine Klasseneinteilung, gibt es bei Autos doch auch. Wer davon nichts wissen will, schreibt einfach nicht. :D
 
Dem Threadersteller geht es aber doch genau um Kameraklassen. Egal bei welchem Hersteller man hinschaut gibt es aber genau diese Abstufungen über Verarbeitung, Ausstattung und fps. Sowas nenne ich eine Klasseneinteilung, gibt es bei Autos doch auch.
Danke!
 
Ich halte diese Diskussionen über "Kameraklassen" ebenfalls für überflüssig.

Warum? Die Klassenaufteilung ist ein sinnvolles Instrument für Entscheidungen, Empfehlungen und Eingrenzungen.

Warum soll man jemandem der seine erste Spiegelreflexkamera sucht zuerst eine Hasselblad empfehlen nur weil man Kameraklassen ignorieren will?

Wie beantwortet man die Frage nach vergleichbaren Modellen anderer Hersteller, wenn nicht zumindest ein grobes Verständnis der Modellklassen vorherrscht?

Wichtig ist dabei jedoch, dass in einer Umgebung (Hersteller, Fachpublikationen, Community) eine einheitliche Einteilung vorgenommen wird und diese auch vom allgemeinen Verständnis der Modelleigenschaften nicht grob abweicht und auch auf eine vergleichbare Kameragruppe bezogen wird.

Wovon man jedoch wirklich mal abkommen sollte ist ein Statusdenken bei der Klasseneinteilung und diese stattdessen mehr zielgruppenorientiert zu verwenden.
 
Um dem Thema etwas beizutragen:

Nikon D90 <-> Olympus E-30 <-> Canon EOS 50D

... das ist für mich grob eine Liga.
 
Ich würde bei Kameras eher schauen, was will ich haben und brauche ich für meine Fotos.

sind nur Beispiele:

- Wasserfest ? Staubgeschützt ? mit guter Preisleistung --> K20d

- Gewicht möglichst klein leicht immer dabei ? E-620

- Sehr gute High Iso/ Bildquali ? D3

- Allrounder = nicht zu groß, AF ok usw. ? D90

- Oder Einstieger sucht schnelles Objectiv für z.B Outdoorsport
= 450d mit 70-200 L f4

- Hobbysportfotograf ? = D300 bester AF für den Preis


Was nützt dir denn die gleiche Klasse, wenn aber das Modell nicht deine Anforderungen erfüllt ?
 
Zitat:
Zitat von Twingo
Klassen
Ich habe einfach die Bildqualität von diversen APSC-SLRs verglichen.
Da gab's dann nur noch eine : D90

.... und naturlich die D-300


:rolleyes:

Natürlich sind die viel besser , als alle anderen :angel:

Alle 3 Iso 1600. K20d entrauscht.
Hab ich mich bei der D300 nicht mehr gewagt, weil die schaut ja schon so vermatscht aus ....
 
:rolleyes:
Alle 3 Iso 1600. K20d entrauscht.
Hab ich mich bei der D300 nicht mehr gewagt, weil die schaut ja schon so vermatscht aus ....

Das sind wahrscheinlich alles RAWs, die mit dem gleichen Programm entwickelt wurden...:lol:
Oder sind das etwa jpegs??? Dann hast du sicher drauf geachtet, dass die Rauschreduzierung, so weit es geht, ausgeschaltet war.

Die Pentax k20d hat nen ergonomischen, super verarbeiteten Body, aber technisch sind Nikon D90 und D300 einfach überlegen.
 
Es wär ausgeprochen sinnvoll, dazuzuschreiben, wie bei der D300 der Parameter "Rauschreduzierung bei ISO+" eingestellt war. Alles andere als "Aus" oder "Schwach" ist unbrauchbar, wenn Du die JPEGs aus der Kamera verwenden willst.
 
Nein das sind Jpegs.

Die D90 entrauscht ja auch schon die Raws, so dass niemand eine wirklich Vergleichbare Einstellung hinbekommt.

Aber das kommt nunmal dabei raus, aus den Jpegs.
Muß man halt erstmal so hinnehmen.

:o
 
Die Pentax k20d hat nen ergonomischen, super verarbeiteten Body, aber technisch sind Nikon D90 und D300 einfach überlegen.
Kann ich nicht so stehen lassen.
Die K20D ist eine super Kamera die sich nicht verstecken braucht.
Pentax geht mit der K20D einen ganz anderen Weg als andere Hersteller.
Statt auf Rauschreduzierung zu setzen, wird das Rauschen zu gunsten der Details (siehe Lidschatten) angenommen. Meiner Meinung nach ist das Bild der Pentax von denen dreien das einzige das nicht total matschig und unscharf ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ m.n.a.u.
Auf was ich hinaus wollte ist, dass die Kameras (Vollformat mal ausgenommen)
alle eine fast vergleichbare Bildqualität liefern.

Und somit meiner Meinung nach, es auf die persönlichen Präferenzen wie z.B schneller AF, oder Gewicht, Haptik, Preise für Objective, Welche Objective gibt es , Preis der KAmera etc. ankommt welches Modell man bevorzugen sollte.

Da kann 2 "Klassen" drunter das richtige Modell dabei sein oder 2 "Klassen" höher.
 
Dann handelte es sich wohl um den klassischen Fall des Missverständnisses:D

Ich finde es nur schade dass dann wieder auf zB die K20 eingehauen wird, was doch irgendwie leicht OT ist...
 
Meiner Meinung nach ist das Bild der Pentax von denen dreien das einzige das nicht total matschig und unscharf ist.
Was kein Wunder ist, wenn man die Rauschreduktion der D300 auf "Normal" stellt (das ist in Wirklichkeit schon heftig) und dann die JPEGs aus der Kamera nimmt.
 
Kann ich nicht so stehen lassen.
Die K20D ist eine super Kamera die sich nicht verstecken braucht.
Pentax geht mit der K20D einen ganz anderen Weg als andere Hersteller.
Statt auf Rauschreduzierung zu setzen, wird das Rauschen zu gunsten der Details (siehe Lidschatten) angenommen. Meiner Meinung nach ist das Bild der Pentax von denen dreien das einzige das nicht total matschig und unscharf ist.

Offtopic:
Vielleicht denkst du jetzt, das ich ein Nikon-Fanboy bin, allerdings ist das nicht der Fall! Zur Zeit fotografiere ich mit einer Canon 350d, meines Stiefvaters. Damit kann man schöne Fotos machen, genau wie mit allen andren DSLRs auch!
Da mir die Haptik und Ergonomie aber überhaupt nicht gefällt, habe ich ich vor einiger Zeit angefangen mich mit dem Angebot an DSLRs vertraut zu machen. Dabei habe ich mir ALLE Fabrikate zu Gemüt geführt, denn wenn es eine große Auswahl an Produkten gibt, sollte man schließlich die Vielfalt nutzen und sich für das passende Produkt entscheiden.
Habe mich dann erstmal durch Forum gelesen, war bei S und MM um alles zu begrapschen, mehrmal...
Ich bin nach meiner Recherche zu diesem Ergebnis gekommen:
Technik: 1. D300 2. A700/40D 3. €3/K20d
Grapsch-Test: 1. D300/K20d 2. A700/€3 3. 40D

Da man ja auch beim Erstkauf einer DSLR in ein System einkauft, habe ich mich für den Kauf einer D300 entschieden. Ich glaube, dass Nikon das beste System bietet, neben Canon. Pentax hat sehr schöne Festbrennweiten und super verarbeitete Bodys, das kann Nikon auch.
Ich habe den Anspruch möglichst objektiv zu sein, deshalb ärgert es mich das Gegenteil unterstellt zu bekommen!!!
Wenn man also mich Bildvergleichen kommt, sollte es auch möglichst objektiv sein. Das war bei dem Vergleich nicht der Fall. Darauf habe ich aufmerksam gemacht. Fertig.

Ontopic:

Kameraklassen zu vergleichen halte ich für unsinnig, denn die eine kann das eine, die andere das andere...Man muss sich Gedanken machen, was man braucht, das macht die Entscheidung wesentlich leichter.

Wenn du klassifizieren willst kannst du das nach Preis, Größe/Gewicht oder auch Funktion machen.

z.B.

Größe
Klasse 1: 1D, D3 Klasse 2: 5D, 40D, A900/700, D700/300, €3/30, K7 Klasse 3: 500D, 1000D, A350/300, D90, K20d usw...

Wenn du diese Klassifizierung nun nach allen möglichen Attributen durchführst, wirst du merken, dass nicht alle Modelle in den gleichen Klassen zu finden sind...weil es dafür keine Richtlinien gibt.
Die Nikonmodelle sind zwischen den jeweiligen Canonmodellen platziert.
Ich denke K20d und D90 kann man gut miteinander vergleichen. Die Pentax hat das abgedichtete Gehäuse, mehr MP, die Nikon mehr fps, weniger Rauschen, besseren AF. So sehe ich das.

MfG Moritz
 
Offtopic:Vielleicht denkst du jetzt, das ich ein Nikon-Fanboy bin, allerdings ist das nicht der Fall!

Der Verdacht kam zumindest auf. ;)

Klasse 2: 40D, D700/300 Klasse 3: 1000D, ... D90, K20d usw...

Canon-Fanboy? :evil:

Da Fragt man sich, ob du schonmal mit einer K20D gearbeitet hast bzw. eines der beiden "Klasse 3" Modelle schonmal in der Hand hattest. Verwechselst du die K20D vielleicht mit einer K200D, wenn du sie in einer Klasse mit der EOS 1000D, die Olympus E-30 jedoch eine darüber einstufst?

Ich denke K20d und D90 kann man gut miteinander vergleichen. Die Pentax hat das abgedichtete Gehäuse, mehr MP, die Nikon mehr fps, weniger Rauschen, besseren AF. So sehe ich das.

Auch hier frag ich mich, ob du schonmal mit einer der beiden Kameras gearbeitet hast. Zwar sind meine Erfahrungen mit der D90 gering, doch ich hatte vor einiger Zeit selbst eine D80 und nun eine K20D - zumindest zwischen diesen beiden liegt sowohl von der Bedienung (Individualisierung und Funktionsumfang) als auch von der Haptik ein deutlicher Unterschied. Die D80 ist haptisch eher mit der K200D als mit der K20D zu vergleichen und dein "Rauschvergleich" der sich ja nur auf JPG bezieht, lässt die Frage aufkommen: Warum ist ein irreparabler Texturverlusst besser als ein etwas höheres Rauschen bei Texturbeibehalt? Und auch den Burst-Modus der K20D mit immerhin 21FPS sollte man nicht völlig unter den Tisch kehren.

Klassenaufteilungen ohne zuvor möglichst viele sachliche Kriterien für die Aufteilung zu erstellen ist sehr subjektiv und ließe auch problemlos die K20D und die D300 vergleichbar nennen. Um es halbwegs objektiv zu beurteilen sollte man 1. berücksichtigen, dass möglichst viele "klassentypsche" Kriterien ermittelt werden und 2. schauen in welchem Segment die Kamera vom Hersteller positioniert wurde.
 
Welche Klassen der Kameras gibt es?
Auf Nikon.com gibt es nur zwei Klassen:
Professional: D3(x), D700, D300
Consumer: D90, D5000, D60

Der Nikon Service Point München unterscheidet drei Klassen:
Profi: D3(x), D700, D300
Ambitioniert: D90
Einsteiger: D5000, D60, D40

Die englische Wikipedia unterscheidet bei Nikon vier Klassen (siehe z.B. http://en.wikipedia.org/wiki/Nikon_D90 ganz unten bei Digital SLR timeline)
Flagship: D3(x)
High-end: D700, D300
Midrange: D90, D5000
Entry-Level: D60, D40

Bei Canon unterscheidet Wikipedia sogar fünf Klassen (Flagship/High-end/Astrophoto/Midrange/Entry-Level), bei Pentax - wenn man von den Prototypen absieht - nur drei (Enthusiast/Midrange/Entry-Level), bei Sony ebenfalls nur drei, diesmal aber Flagship/Enthusiast/Entry-level, und bei Olympus sind es wieder fünf (Flagship/High-end/Prosumer/Midrange/Entry-level).

Wikipedia beantwortet die Ausgangsfrage also wie folgt: D90 liegt in der Klasse Midrange, und dort befinden sich noch die D5000 (Nikon), 500D (Canon), K200D (Pentax) und E-520 (Olympus). Sony hat also kein Pendant in dieser Klasse, und die K20D befindet sich in der Klasse Enthusiast, in der neben der K-7 (ebenfalls Pentax) nur noch die Alpha 700 (Sony) zu finden ist.
 
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