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Komplett neues Equipment für eisige Temperaturen

Hab mal beim surfen was gefunden was eventuell interessant ist:
Laut diesem Video müssten -80°C mit dem Phase One Digitalrückteil kein Problem sein:
http://www.youtube.com/watch?v=XnU32BQPnw0

lg
 
Also ich würde mir (unabhängig von der Kamera) auch ein Unterwassergehäuse besorgen und diesem dann eine Heizung verpassen.
Am besten noch eine zusätzliche Isolierung.
Sollte doch wohl auch Firmen geben, die ein solches Gehäuse realisieren können?

Gruß, Markus
 
Unabhängig von der Ursprungsfrage finde ich es mal wieder erstaunlich, wie viele doch auf Wissen aus den Datenblättern, oder Hörensagen, eine Argumentation aufbauen. Getestet haben es hier wohl, mal wieder, die wenigsten. Normalerweise sollte man derartiges ja einfach links liegen lassen, aber das Thema ist mir persönlich dann doch etwas zu wichtig, als es Trollen (als solche möchte ich derartige gestalten bezeichnen) zu überlassen.

Vorweg, die Aussage, dich an die Hersteller zu wenden, ist vollkommen korrekt und in meinen Augen auch der einzig richtige Weg. Wichtig ist dabei, dass du beim richtigen Ansprechpartner landest, denn der normale Kundenservice wird dir nicht helfen können. Im Regelfall solltest du den Pro-Service (CPS, NPS, OGPS) kontaktieren.

Darüber hinaus kann ich nur aus unserer (und ich werde bewusst nicht öffentlich schreiben, wer das genau ist. Wen es interessiert --> PN) Sicht berichten, denn wir stehen regelmäßig vor ähnlichen Problemen, wobei die niedrigen Temperaturen nur ein Teil unserer Anforderungen sind. In Frage kommen bei diesen Bedingungen (für uns) Canon, nur die 1er Serie, Nikon, nur die D2/3, und Olympus mit der E-3. Die Canon 5DII ist genauso durchgefallen wie die D300/700 oder zum Beispiel die Pentax K20D. Bei den genannten handelt es sich zwar auch um robuste Kameras (die einen mehr, die anderen weniger), aber was Systemredundanz, interner Schutz und ähnliches angeht sind diese nicht auf extremste Bedingungen optimiert.

Was das Gesamtsystem angeht, so gibt es zwischen den drei Herstellern kaum unterschiede, wenn es um entsprechende Bedingungen geht. Bei uns hängt es, abgesehen von durch die gewünschte Ergebnisse bedingten technischen Voraussetzungen, auch etwas von der persönlichen "Vorlieben" ab, unter welchen Bedingungen welche "Marke" letztlich zum Einsatz kommt. Die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Systeme stehen ja nicht zur Debatte. 100%ige Ausfallsicherheit kann und wird es nicht geben, und gerade wenn es um entsprechend große Touren geht dann sollte doch an eine entsprechende Zahl Gehäuse gedacht werden.

Nach der Konsultation der Hersteller gilt es, die entsprechenden Zubehöranbieter anzuschreiben und sich dort die Vielzahl an Möglichkeiten erklären zu lassen. Dazu etwas konkretes zu schreiben ist erst sinnvoll, wenn die Entscheidung für eine Marke getroffen wurde.

Nutzer in den Bereichen zu Fragen ist kein Fehler, wird jedoch wahrscheinlich auch nicht viel Nutzen, weil eben abseits der physischen Voraussetzungen (und die bringen zumindest die drei genannten Systeme mit sich) wie oben erwähnt persönliche Einstellungen entscheiden. Ich kenne genug Kollegen, die meiden Hersteller XY, sei es aus persönlichen Negativerlebnissen, oder weil sie mit dem System nicht zurecht kommen, nicht die entsprechenden Komponenten bekommen, oder halt aus dem Grund, der auch hier im Forum weit verbreitet ist, Markenfetischismus ;) Denn auch Profis sind nur Menschen.
 
Jetzt mal zu der Ausrüstung.
Ich hab jetzt schon mal eher gelesen dass es dann doch evtl. eher in Richtung Canon und Nikon gehen sollte. Wobei einge Nikon noch vor Canon sehen.

Es gibt Stimmen gegen Canon und gegen Olympus. Gegen Canon, weil die Kameras schlapp machen. Damit wäre Canon für mich raus. Gegen Olympus, weil sie angeblich nicht professionell wäre. Wäre für mich jetzt ein weniger wichtiges Kriterium, aber nicht jeder hat genug Selbstbewusstsein, um über sowas hinwegzusehen:D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt Stimmen gegen Canon und gegen Olympus. Gegen Canon, weil die Kameras schlapp machen. Damit wäre Canon für mich raus. Gegen Olympus, weil sie angeblich nicht professionell wäre. Wäre für mich jetzt ein weniger wichtiges Kriterium, aber nicht jeder hat genug Selbstbewusstsein, um über sowas hinwegzusehen:D.

Lese dir lieber nochmal das Vorposing von User "Helios" durch und denke drüber nach :lol:


Gruß
Peter
 
...Die notwendigen EBV-Zeiten sind schon fest mit eingerechnet. Das ist absolut kein Problem, wenns seien muss programmiere ich die auch selber...Über das Warmhalten der Akkus bzw. der Stromversorgung habe ich schon mal einen sehr guten Versuch gestartet den ich hier aber nicht weiter verbreiten möchte (die Patentrechtliche Genemigung läuft gerade :D )...

In der übrwiegenden Mehrheit der wissenschaftlichen Anwendungen wird, wenn nicht ganz spezielle Anforderungen für eigene Formate vorliegen, auf TIFF gesetzt. Das hier jetzt jemand der ernsthafte Forschung betreibt auf RAW setzt ist schon ... sonderbar.

Mit den Akkus bin ich mal gespannt. Wenn das Patent dann erteilt ist, bekommen wir dann hier einen Bericht darüber? Das ist, denke ich, für die meisten Leute interessant.

Außerdem wundere ich mich ein wenig, daß man nicht auf die Idee kommt mit Leuten zu sprechen, die sich mit dem Thema en Detail auskennen und dazu gehört mit Sicherheit nicht National Geographic. Stattdessen würde ich z.B. mal beim Alfred Wegener Institut anfragen, dort wird man Erfahrung haben bzw. den Kontakt mit erfahrenen Leuten vermitteln können. Forschung war nie eine Einzeldisziplin und wird es auch nie werden.

Naja, nix für ungut aber so beim 2. darüber Nachdenken kommt mir die ganze Sache ziemlich merkwürdig vor.
 
......als es Trollen....zu überlassen.
Vielleicht versuchen die aber auch nur auf ihre Art zu helfen.
Du solltest nicht vergessen das das hier kein "Profi" Forum ist wo sich nur Profis austauschen und wenn man in einem solchen Forum eine deratige Frage stellt muss man halt mit Antworten rechnen die vielleicht nicht ganz so praxis Gerecht sind, weil da einfach die Praxis fehlt.
Aber User die versuchen (wenn auch auf ihre Art) zu helfen als Trolle zu bezeichnen finde ich sehr daneben.
:(

PS
Abgesehen davon sollte man wie immer und überall die Antworten hinterfragen.

Von einem der keine Ahnung hat ein Link und im WWW gibts noch ne Menge zu dem Thema.
http://www.letsgodigital.org/html/review/nikon/d300/digitalkameratest.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde u.a. zur einer 1D Mark III raten mit deinen schon vorgeschlagenen Objektiven, mit Ausnahme des 60er Makros, das funktioniert (da EF-S) nur an den 4, 3 und 2 stelligen.
Die Dichtheit ist weniger das Problem, die Zooms haben eine gute Abdichtung und auch die normalen kann man bei Schneegestöber verwenden.

Im Nikon Bereich wäre die D3 bestimmt gut geeignet.
Bin mir aber nicht ganz sicher, ob da die 24-70er und 70-200er eine Dichtung haben, sollten aber schon.
Nikon hat auch ein schönes Makro Objektiv, das 105 VR.

Zu den anderen Herstellern kann ich nicht viel sagen, mir wäre es aber zu riskant mit ihnen bei solchen extremen Temperaturen zu arbeiten, da fehlen mir die Informationen, ob es jemand gemacht hat, bzw. ob die Ausrüstung überhaupt funktioniert.
 
Außerdem wundere ich mich ein wenig, daß man nicht auf die Idee kommt mit Leuten zu sprechen, die sich mit dem Thema en Detail auskennen und dazu gehört mit Sicherheit nicht National Geographic. Stattdessen würde ich z.B. mal beim Alfred Wegener Institut anfragen, dort wird man Erfahrung haben bzw. den Kontakt mit erfahrenen Leuten vermitteln können. Forschung war nie eine Einzeldisziplin und wird es auch nie werden.

Naja, nix für ungut aber so beim 2. darüber Nachdenken kommt mir die ganze Sache ziemlich merkwürdig vor.

Servus

Naja, ich weiss nicht wie lange er sich darüber schon Gedanken macht oder auch nicht. Oder ob er schon mit bestimmten Instituten darüber geredet hat (ich denke aber nicht).

Ich jedenfalls weiss es erst seit Freitag. Ich denke fast dass er sich mit der Entscheidung Zeit lassen will und auch noch etwas mit der Ausrüstung üben will.

Gruss Peter
 
Kein Hersteller wird Dir eine Zusage für Temperaturen unterhalb von -20°C geben, es sei denn es ist spezielles Equipment was dafür entwickelt wurde. Warum? Ganze einfach, weil es keine elektronischen Bauelemente gibt, die für diese tiefen Temperaturen ausgelegt sind. Elektronische Bauelemente sind im sog. erweiterten Temperaturbereich von -20°C bis +125°C erhältlich.

Weiterhin solltest Du Dir mal diesen Bericht durchlesen: http://www.luminous-landscape.com/essays/antarctica-2009-worked.shtml
 
Vielleicht versuchen die aber auch nur auf ihre Art zu helfen.
Du solltest nicht vergessen das das hier kein "Profi" Forum ist wo sich nur Profis austauschen und wenn man in einem solchen Forum eine deratige Frage stellt muss man halt mit Antworten rechnen die vielleicht nicht ganz so praxis Gerecht sind, weil da einfach die Praxis fehlt.
Aber User die versuchen (wenn auch auf ihre Art) zu helfen als Trolle zu bezeichnen finde ich sehr daneben.
:(

Mir geht es, ganz explizit, nicht um diejenigen User, die hier versuchen zu helfen indem sie Ideen niederschreiben oder, als solche erzichtlich, Vermutungen aufstellen, sondern jene, die ohne entsprechende Ahnung obskure "Fakten" präsentieren und darauf eine Argumentation aufbauen wollen. Falls dies falsch verstanden wurde, bitte ich um Entschuldigung.
 
Und noch ne ganz spontane Sache dir mir da einkommt.
Minus Temperaturen werden wohl weniger das Problem sein bei der Kamerabedienung.
Denn ich kann mir schwer vorstellen wie man mit einer Kamera Bilder machen will wenn man Handschuhe an hat bei -50 oder mehr/ weniger je nachdem wie man es sieht.
Ich schätze die Kamera wird sowas besser abkönnen als so manche denken, vermute ich mal.
Aber man sollte dann auch nicht vergessen beim Wechsel von Kalt nach Warum und umgekehrt dran zu denken.
Ich würde mal vermuten das man da einfach nicht um richtige aktuelle Erfahrungsberichte drum rum kommen wird.
 
Also Pentax K20D ist abgedichtet und dazu Objektive, auch abgedichtet:
DA* 16-50
DA* 50-135
DA* 55
DA* 200
DA* 300

Ich selbst benutze die K20D und bin damit zufrieden. K.A. aber, ob die Kamera bei -80 C noch funktionieren wird. :)
Als Pentaxianer spreche ich mich normalerweise klar für Pentax aus, aber Pentax ist wirklich nur abgedichtet, die Gehäuse sind weder strapazierfähig genug noch für solche Einsätze konstruiert. Da brauchts zumindest am Gehäuse echte Profi-Qualität.

Minus Temperaturen werden wohl weniger das Problem sein bei der Kamerabedienung.
Denn ich kann mir schwer vorstellen wie man mit einer Kamera Bilder machen will wenn man Handschuhe an hat bei -50 oder mehr/ weniger je nachdem wie man es sieht.
Fiel mir auch grad ein: es sollte schon eine Kamera sein, die a) für alles ein Knöpfchen hat und das b) die wesentlichen Bedienelemente direkt zugänglich und so dimensioniert sind, dass man sie auch mit dicken Handschuhen bedienen kann.

An den TO-Onkel :D:
Wie du hier nachlesen kannst, ist Marc Adamus, wohl einer der bekanntesten amerikanischen Wildlife-Fotografen, mit einer 1Ds MIII unterwegs, auf den Bildern sieht man ja wo er über all war. Eine 5D MII wäre ungeeignet, sowohl vom Handling (externer Batteriegriff), als auch vom sonstigen Schnickschnack - je mehr eine Kamera hat, umsomehr kann ausfallen.
Ich würde wirklich mal zB. bei NationalGeographic Deutschland in HH anrufen und mit dem Chef sprechen (sehr netter Mensch), oder mich weiter verbinden lassen. Vielleicht wird die ja auch der Kontakt zu einem spezialisierten Fotografen vermittelt. Das ist alles klar besser als ein "könnte funktionieren" oder "sollte dafür konstruiert sein". Meine Empfehlung geht immer noch klar an Olympus, aber die sind leider recht selten sind, man wird für Canon und Nikon schneller Ersatz oder Austausch finden, auch bei andern Fotografen.

Trotzdem würde ich an deiner Stelle versuchen, an eine der älteren unverwüstlichen Leicas zu kommen, falls mal alles Digitale ausfällt. Oder eine Bessa. Wo wenig ist, kann auch wenig ausfallen...
 
Hallo,

ich arbeite sehr häufig unter sehr kalten Bedingungen, vor allem im Schnee (Snowboardfotograf). Diese Saison habe ich einen Monat lang in den USA und in Kanada mit einer Snowboard Film Produktion verbracht.
Dabei waren wir meistens mit Temperaturen zwischen -20 und -30°C konfrontiert. Ich hatte als Ausrüstung die Olympus E-3, das Zuiko 12-60mm SWD, das Zuiko 50-200mm SWD und ein Peleng Fisheye dabei.
Die Kamera hat in der gesamten Zeit niemals schlapp gemacht (nicht einmal bei -42°C in Colorado). Ich hatte immer 4Stk. Akku´s dabei, wobei ich 2 Stk. unter meiner Daunenjacke vor der Kälte geschützt habe.
Ich habe die Kamera auch immer nach dem Einsatz von Objektiv, Akkus und Speicherkarten befreit und sie in einem versiegelten Gefrierbeutel gepackt, damit die Kamera nicht durch Kondenswasser beschädigt werden kann, bevor ich sie ins Warme gebracht habe.
Ebenso habe ich immer darauf geachtet, die Kamera nicht länger als notwendig Schneefall und Kälte auszusetzen.
Das abgedichtete Equipment hat auch den Einsatz bei strömenden Regen in NYC mühelos überstanden.
Insgesamt hatte ich die E-3 diesen Winter zig Tage im Einsatz (hauptsächlich in den Alpen, wobei die feuchte Kälte unserer Breiten auch nicht gerade technikfreundlicher ist, als die weit tieferen Temperaturen in Übersee, wobei die Luft dort trockener ist).
Ich fotografiere hauptsächlich im Raw Format, obwohl die Out of Cam Jpeg´s der E-3 wirklich sehr gut sind.
Für mich ist die E-3 eine ideale Outdoorkamera.
Spätestens wenn man sich stundenlang im hüfthohen Tiefschnee mit der gesamten Ausrüstung bewegt, lernt man die Vorteile des Systems (kleinere, leichtere Objektive und Gehäuse (obwohl die E-3 mit angeflanschten BG wohl nicht zu den kleinsten gehört) bei gleichen Brennweiten als im KB) zu schätzen!
Ich halte die 10MP und das Rauschverhalten der Kamera als völlig ausreichend, zumindest für Publikationen in Magazinen und Katalogen.
Der eingebaute Bildstabilisator leistet auch bei großen Brennweiten immer gute Dienste und das Schwenkdisplay in Kombination mit LiveView erlaubt Perspektiven, die mit anderen Kamera´s nicht so leicht möglich wäre (wobei ich den Einsatz des LV besonders praktisch finde um mittels Sucherlupe bei 10 facher Vergrößerung scharf zu stellen)!
Und falls es den einen oder anderen wundern sollte: ich benötige keine 10fps+, obwohl ich hauptsächlich Sport fotografiere.

Ich würde deinem Onkel folgendes empfehlen:
2 x Olympus E-3
Batteriegriff HLD-4
Zuiko 50mm f2.0
Zuiko 150mm f2.0
Zuiko 50-200mm f2.8-3.5 SWD (oder 90-250mm f2.8)
Zuiko 12-60mm f2.8-4 SWD (oder 14-35mm f2.0 SWD, evtl. 35-100mm f2.0)
2x Telekonverter EC 20
Zwischenring EX 25

Alternativ dazu würde ich zu einer Nikon D3 mit dazugehörigen Objektivpark greifen, wobei dieser bei gleicher Brennweite bei weitem schwerer und größer sein wird.

Viel Glück bei der Suche!
Gruß M
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich arbeite sehr häufig unter sehr kalten Bedingungen, vor allem im Schnee (Snowboardfotograf). Diese Saison habe ich einen Monat lang in den USA und in Kanada mit einer Snowboard Film Produktion verbracht.
...
Gruß M

Hallo M,

magst du vielleicht ein paar Bilder hier zeigen. Evtl. auch im passenden Beispielbild Thread im Olympus Bereich? Ich denke das würden viele gerne sehen.

Gruß
 
Ich könnte mir vorstellen, dass es auch sinnvoll wäre, eine oder zwei robuste Analog-SLRs mitzunehmen. Vielleicht sogar nur leichte, einfache, alte Sucherkameras, im Extremfall mit händischem Filmtransport.

Kostet nicht viel, wiegt nicht viel, und hat gute Chancen, noch zu funktonieren, wenn alle Elektronik längst den Geist aufgegeben hat. Und die etwas schlechteren Bilder sind allemal besser als gar keine Bilder.

Alternativ könnte man auch mal abklopfen, ob eine Canon EOS 1V eine gute Backup-Lösung darstellt (oder halt eine Nikon F irgendwas). Im Unterschied zu den Kameras mit manuellem Filmtransport und den schon empfohlenen Spezial-Leicas gibts die noch neu, soviel ich weiß.

F9Race
 
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