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Wie die Tiefenschärfe extrem einschränken?

....... und doch sehe ich, kommt gerade sogar noch der Hinweis auf die "so-gut-wie-immer-falsche-Drittelregel". :ugly:

Stimmt eigentlich, warum habe ich da ich das gerade so gedacht. :confused: Okay, vergesst also den Teil, der passt nicht so ganz.

Da hat sich wohl gerade in "Circle of confusion" in meine Kopf verwirrt :D
 
http://www.takegreatpictures.com/content/images/tip1_2760.jpg

Aus dem Portfolio von Michael Grecco, hat er mit einer Hassi gemacht (Film).
Ich finde es der Hammer wie die Schulter mit dem Hintergrund verschwimmt. Leider sieht man es auf dem kleinen Bild schlecht, in seinem Buch kommt der Effekt viel stärker, weil das Scharfe natürlich im Druck viel Schärfer ist.

Mich würde interessieren: Liegts am Mittelformat oder bekommen wir das auch auf 35mm oder gar Crop so schön hin ?

P.S.: Der Link zur Seite http://www.takegreatpictures.com/Articles/Details/Michael_Grecco.fci
P.P.S: Jetzt schreibt er auf der Seite natürlich dass es 6x8 mit 120mm war und nicht die Hassi, hab mich wohl getäuscht, dachte im Buch wäre Hassi gestanden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist schlicht und einfach falsch, Mi67!

F/22 hat eine größere Tiefenschärfe als F/1.8. Probier's doch selbst aus.

@schmerzenreich

Im Zweifel könntest Du auch Mi67 Wissen unterstellen. Erst, wenn Du ganz sicher bist, dass er nicht weiß, was er meint, solltest Du zaghaft einen Zweifel andeuten...;):D

Die größte Blende (aperture) ist die Offenblende. Diese korrespondiert mit der kleinsten möglichen Blendenzahl, z.B. f1,4.

Die größte Blendenzahl (z.B. f22) zeigt an, dass eine kleine Blendenöffnung (Blende) realisiert wurde.

Unter diesem Aspekt gelesen, dürfte Mi67 richtig liegen.

Auch seine Abhandlungen hier im Forum und im link (s.o.) lassen darauf schließen, dass er sich ausreichend in der Materie auskennt.

Im Zweifel: Pro!;)
 
Ich finde es der Hammer wie die Schulter mit dem Hintergrund verschwimmt. Leider sieht man es auf dem kleinen Bild schlecht, in seinem Buch kommt der Effekt viel stärker, weil das Scharfe natürlich im Druck viel Schärfer ist.

Mich würde interessieren: Liegts am Mittelformat oder bekommen wir das auch auf 35mm oder gar Crop so schön hin ?


hier schlägt gnadenlos wiedermal der Formatfaktor zu, der endet nämlich nicht wie man manchmal glauben könnte bei "Vollformat" sondern sorgt dafür, dass Mittelformatbilder mit noch geringerer schärfentiefe gesegnet/geschlagen sind.

Meine alte 6x9 hat sogar mit 65er Weitwinkel und F5,6 noch superplastische Bilder gemacht.

Das kann man mit kleinem Sensor durchaus auch hinbekommen, aber man sollte halt ein sehr lichtstarkes Objektiv haben ..
 
Was ist an
falsch bzw. nicht "vollumfänglich" richtig?

... dass "die kleinste (theoretische) tiefenschärfe" bei der höchsten numerischen Apertur entsteht. :p

Daher würde ich annehmen, dass es falsch ist, dass die kleinste Tiefenschärfe bei der höchsten numerischen Apertur entsteht. Und weil Apertur Öffnung bedeutet, würde das bedeuten, dass die Tiefenschärfe bei f/22 kleiner ist als bei f/1,2, da 1/22 << 1/1,2. Und irgendwie dachte ich, das sei andersherum.
 
Das kann man mit kleinem Sensor durchaus auch hinbekommen, aber man sollte halt ein sehr lichtstarkes Objektiv haben ..

Das plus dein Anhang !? Ich spüre etwas Ironie ...

Also ist es nur der angeglichene Grauwert der die Schulter mit dem Hintergrund verfliessen lässt, wenn man genau hinschau sieht man ja dass es garnicht soo unscharf wird innerhalb des Gesichts. Denke es ist auf jeden Fall ein gutes Beispiel für gute Lichtnutzung (in diesem Fall AL!) und den Vorteil von Schwarzweiss - das hier die gleich hellen Partien verschmelzen lässt wo ein Farbbild möglicherweise unruhiger gewesen wäre. (Blauer Swimmingpool / Hautfarbe).

lg
 
Daher würde ich annehmen, dass es falsch ist, dass die kleinste Tiefenschärfe bei der höchsten numerischen Apertur entsteht. Und weil Apertur Öffnung bedeutet, würde das bedeuten, dass die Tiefenschärfe bei f/22 kleiner ist als bei f/1,2, da 1/22 << 1/1,2. Und irgendwie dachte ich, das sei andersherum.

Äh lies doch bitte nochmal die Bemerkung vom MI67 zu dem vorstehenden Zitat durch ...

was ist falsch? --> es ist falsch, dass die "kleinste Tiefenschärfe" bei der höchsten nummerischen Aperture entsteht

==>
die kleinste Schärfentiefe entsteht NICHT bei der höchsten Blendenzahl, sondern bei der kleinsten ...
 
Das plus dein Anhang !? Ich spüre etwas Ironie ...

Also ist es nur der angeglichene Grauwert der die Schulter mit dem Hintergrund verfliessen lässt, wenn man genau hinschau sieht man ja dass es garnicht soo unscharf wird innerhalb des Gesichts. Denke es ist auf jeden Fall ein gutes Beispiel für gute Lichtnutzung (in diesem Fall AL!) und den Vorteil von Schwarzweiss - das hier die gleich hellen Partien verschmelzen lässt wo ein Farbbild möglicherweise unruhiger gewesen wäre. (Blauer Swimmingpool / Hautfarbe).

lg

nicht zuviel reininterpretieren ;)

die Kompakte auf dem Bild war zwar schon witzig gedacht, aber das ist eine FT kamera mit F1,4/30mm gewesen ... es geht bei dem Bild (so surreal es durch Farbgebung und Schärfentiefe auch wirken mag) hier um die Schärfenausdehnung.
Für ein Bild dieser Schärfenausdehnung hätte beim Mittelformat auch Blende 4-5,6 an einem 105er gereicht.

Mit einer Pentax 67 und dem dazugehörigen Standardobjektiv 2,4/105 wäre noch mehr möglich gewesen.
 
Sieht halt aus wie in den Spiegel geknipst ... ++ für den Effekt- da denkt man wow, was hab ich nur so viel Geld ausgegeben, wenns die Kompakte auch so gut kann ;)
 
Sieht halt aus wie in den Spiegel geknipst ... ++ für den Effekt- da denkt man wow, was hab ich nur so viel Geld ausgegeben, wenns die Kompakte auch so gut kann ;)

:)

Der Fotograf macht das Bild, je nach Ausstattung muss man sich halt ein bischen was dazu einfallen lassen ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Äh lies doch bitte nochmal die Bemerkung vom MI67 zu dem vorstehenden Zitat durch ...

was ist falsch? --> es ist falsch, dass die "kleinste Tiefenschärfe" bei der höchsten nummerischen Aperture entsteht

==>
die kleinste Schärfentiefe entsteht NICHT bei der höchsten Blendenzahl, sondern bei der kleinsten ...

Ich möchte jetzt eigentlich echt nicht darauf rumreiten, aber hast du meinen Beitrag wirklich gelesen? Vielleicht liegt es einfach daran, was numerische Apertur bedeuten soll. Nach deiner Interpretation Blendenzahl. Die Blendenzahl ist aber umgekehrt proportional zur numerischen Apertur (siehe engl. Wikipedia).
 
Das ist schlicht und einfach falsch, Mi67!

F/22 hat eine größere Tiefenschärfe als F/1.8. Probier's doch selbst aus.
Dass eine f/22 die größere Schärfentiefe hat, glaube ich Dir unbesehen, ist ja auch die weitaus geringere numerische Apertur.

Ich hatte eine unglückliche Zitat-Anschlusstext-Formulierung gewählt. "Nicht vollumfänglich richtig sei" -> "... dass ...." Mal sehen, ob ich es gleich noch korrigieren kann.

themenferner Exkurs:
****************

Numerische Apertur = k * sin(alpha)

mit:
- alpha = größter Winkel abseits der optischen Achse, der durch das optische System noch aufgefangen und abgebildet werden kann (bitte nicht mit Bildwinkel verwechseln); Alpha ist der halbe objektseitige Öffnungswinkel
- k = Brechungsindex von Luft (oder die eines ggf. verwendeten Immersionsmediums)

In Luftobjektiven ergibt eine NA bei ihrem theoretisch erzielbaren Limit von 1 die engste Schärfentiefe. Bei Wasserobjektiven wäre es die 1,33, in Ölimmersion lägen wir bei 1,518, in Spezialmedien sind derzeit numerische Aperturen von bis zu 1,65 erzielbar. All diese Limits werden bei der Lithographie, der Immersionslithografie und der Mikroskopie nicht nur zu den Limitern der Auflösung, sondern sie definieren auch die jeweils dünnst möglichen Schärfeebenen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube da ist eher gemeint, dass es verschieden starken Schärfeabfall gibt, man kann durchaus einen unscharfen Hintergrund haben aber das Motiv noch einigermassen scharf darstellen ... mit einer längeren Brennweite und dafür weniger stark abgeblendet.

siehe auch Unterscheidung zwischen Schärfentiefe und Freistellung.
Danke der Fürsprache, aber "Schmerzensreich" liegt schon richtig. Wenn man mit unterschiedlichen Brennweiten, aber gleichem Abbildungsmaßstab immer weiter aufblendet, dann ist das Aufblenden an sich der stärkste Begrenzer der Schärfentiefe. Nehmen wir die gleiche Blende (f/1.4) an 21, 35 oder 84 mm, so wird bei gleichem Abbildungsmaßstab die längere Brennweite zusätzlich eine weitere Verengung der Schärfeebene erzeugen, wobei sich diese vorwiegend auf den Schärfebereich hinter dem Fokus (das was wir Freistellung nennen) bezieht. Der Schärfebereich vor dem Fokus wird - besonders bei geringen Arbeitsabständen - eher bei kurzen Brennweiten verkleinert, dies kommt aber bei dem gezeigten Bildbeispiel abgesehen von der Nasenspitze nicht so stark zum tragen.
 
Mich würde interessieren: Liegts am Mittelformat oder bekommen wir das auch auf 35mm oder gar Crop so schön hin ?

P.S.: Der Link zur Seite http://www.takegreatpictures.com/Articles/Details/Michael_Grecco.fci
P.P.S: Jetzt schreibt er auf der Seite natürlich dass es 6x8 mit 120mm war und nicht die Hassi, hab mich wohl getäuscht, dachte im Buch wäre Hassi gestanden.
Die Frage, ob man mit Mittel- oder Großformat deutlich stärkere Schärfentiefebegrenzung oder Freistellung als mit KB, APS-C oder FT bekommen kann, hängt von mehreren Dingen gleichzeitig ab:
- dem Aufnahmeformat selbst
- dem erforderlichen Abbildungsmaßstab
- der für die verschiedenen Formate verfügbaren Optiken im Hinblick auf ihre Öffnung

Nehmen wir den Fall einer ganzen Personengruppe, die abzulichten sei, so dass die Abbildungsmaßstäbe relativ wenig kritisch sind. Die Perspektive und der Bildausschnitt sollen dabei unverändert bleiben.

Hier kann man Äquivalenz von Schärfe- und Unschärfeverläufen sehr leicht mit Dreisatz rechenen:
Gleiche Bildeffekte wie ein 105/2.8 an 6x7 erzeugt ein 50/1.4 an KB oder ein 25/0.7 an FT.
Wenn man dies über verschiedene Brennweiten betrachtet, dann kommt heraus: Bei Normalbrennweite und Tele hat man mit Mittel- und Großformaten gegenüber dem KB-Format keine Vorteile. Bei WW-Brennweiten kann das größere Aufnahmeformat hingegen immer noch gegenüber KB punkten.
 
Daher würde ich annehmen, dass es falsch ist, dass die kleinste Tiefenschärfe bei der höchsten numerischen Apertur entsteht. Und weil Apertur Öffnung bedeutet, würde das bedeuten, dass die Tiefenschärfe bei f/22 kleiner ist als bei f/1,2, da 1/22 << 1/1,2. Und irgendwie dachte ich, das sei andersherum.
Ich hatte meinen Text and das Zitat von Dir unglücklich angeschlossen. Es ist nicht etwa falsch, sondern: "Richtig ist, dass grösste NA kleinste Schärfentiefe ergibt ..."

Sorry für meine unglückliche Textzitierung!
 
Ich möchte jetzt eigentlich echt nicht darauf rumreiten, aber hast du meinen Beitrag wirklich gelesen? Vielleicht liegt es einfach daran, was numerische Apertur bedeuten soll. Nach deiner Interpretation Blendenzahl. Die Blendenzahl ist aber umgekehrt proportional zur numerischen Apertur (siehe engl. Wikipedia).

Ich denke das ist es :) ... wieder was gelernt
Man sollte Begriffe, deren Bedeutung man nicht genau kennt, doch besser nachschlagen. Ich konnte mir nur nicht vorstellen, dass gerade MI67 das verdrehen könnte.
 
Hallo,

ich liebe gut freistellende Systeme, wie zum Beispiel die 5D mit einem EF 85mm 1,2L bei Offenblende, oder mit dem EF 50mm 1,0L.

Hier Beispiele mit der 5D und dem EF 50mm 1,0L bei Offenblende. Besonders Bild 1 und 3 zeigen das Potential der geringen Schärfentiefe.

Klick

Gruß

Jörg
 
Ich denke das ist es :) ... wieder was gelernt
Man sollte Begriffe, deren Bedeutung man nicht genau kennt, doch besser nachschlagen. Ich konnte mir nur nicht vorstellen, dass gerade MI67 das verdrehen könnte.
Ja, sorry, ich hatte es zwar nicht verdreht, aber verdreht genug hingeschrieben. :( :angel: :)

Mangel an Konzentration und Proofreading ... langsam rieselt´s. ;)
 
Hallo, als DSLR Einsteiger habe ich mal eine Frage wie man so eine geringe Tiefenschärfe von weniger cm hinbekommt.

Als Referenz mal ein Bild das hier im Forum vorgestellt wurde.
Portrait

Zu meiner Ausrüstung ich habe mir eine 50D mit 17-85 IS USM gegönnt und die geringste Tiefenschärfe erreiche ich im 85mm Bereich und natürlich mit größter Blendenöffnung

Im Portraitbereich hat das 17-85 die geringste Schärfentiefe bei 17-24 mm bei Blende 4.

17 mm Brennweite, 0,350 m Abstand, Blende 4,0: 32,2 cm-38,4 cm = 6,2 cm
24 mm Brennweite, 0,494 m Abstand, Blende 4,0: 46,5 cm-52,7 cm = 6,2 cm
34 mm Brennweite, 0,700 m Abstand, Blende 4,5: 66,7 cm-73,6 cm = 6,9 cm
51 mm Brennweite, 1,050 m Abstand, Blende 5,6: 100,8 cm-109,5 cm = 8,7 cm
85 mm Brennweite, 1,750 m Abstand, Blende 5,6: 170,8 cm-179,4 cm = 8,6 cm

Meine alte 6x9 hat sogar mit 65er Weitwinkel und F5,6 noch superplastische Bilder gemacht.
Das entspricht einem 26/2,2 an einem Kleinbildsensor.
Mit dem 24/1.4 an einer Canon EOS 1Ds/5D kommt man (deutlich) weiter ... :-P

Allerdings gibt es auch 55/2.8, 65/4 und 75/2.8 fürs Mittelformat (weiß allerdings nicht, ob auch für 9x6 geeignet).

Hallo, als DSLR Einsteiger habe ich mal eine Frage wie man so eine geringe Tiefenschärfe von weniger cm hinbekommt.
Die geringsten Schärfentiefen habe ich im Super-Großformatbereich gefunden.

Objektiv 300/5.6: https://shop.strato.de/epages/15493234.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15493234/Products/441.83.668
Photoplatte: 15" x 10" dahinter.

Entspricht am Kleinbild einem 28 mm f/0.5. Bestialisch!

Das Mittelformat hat gegenüber Kleinbild keinerlei Vorteil betreffs Schärfentiefe: Im Kleinbild-DSLR-Bereich gibt es eben so was wie 24/1.4, 35/1.4, 50/1.2, 85/1.2 und 135/1.8. Im Mittelformat findet man kaum was, was es damit aufnahmen kann (80/1.9 war ein Teffer gewesen). Im "normalen" Großformatbereich fängt die Lichtstärke erst bei Blende 4,5 an.

Das 55/4.5
https://shop.strato.de/epages/15493234.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15493234/Products/441.83.504 auf 5" x 4" entspricht etwa einem 18/1.5, wenn man im UWW-Bereich arbeiten will, kommt man auch hier weiter als im Kleinbildbereich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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