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Faustregeln für Anfänger gesucht

spikehansley

Themenersteller
hi zusammen,

ich wollte mal fragen ob mir jemand ein paar faustregeln geben kann für meine anfänge. meine aussstattung steht in der signatur. ich meine dinge wie "am besten so wenig wie möglich iso". "beim blitzen immer 60stl" usw. wenn es ein paar faustregeln gibt, würde ich diese gerne wissen. vielen dank
 
Auch bei nacht, nimm blende 8! :D


Und:

max. Belichtungszeit= 1/(Brennweite*1,6)


1,6 wegen dem cropfactor der 450d.
 
Wolkenloser Himmel zur Mittagszeit = 15EV

Sonnig F16 Regel = LW15

Martin

P.S: Mehr dazu google nach Exposure Value oder Lichtwert. Falls DU nicht fündig wirst, mail mich an, ich kann Dir eine Workshoppräsentation zu dem Thema mailen.

Martin
 
nö, setzen, 6.

Minimale Belichtungszeit, nicht maximale.

wieso? Kürzer geht immer nur nicht länger. Also schon richtig mit maximaler Belichtungszeit für verwacklungsfreie Bilder am Tele (Als Faustformel. Mit IS evetuell 2-3-Stufen runter, Beispiel am 200 mm Tele = 1/320 längste Belichtungszeit mit Bildstabilisator 1 Stufe (1/160) oder sogar 2 Stufen (1/80).

Martin
 
maximale suggeriert mir, dass das die kürzeste ist und dass längere gehen.
aber das ist wohl Definitionssache.
Ich sage eben, Kehrwert der Brennweite muss mindestens erreicht sein, klar, kürzer geht auch. Und aus dem mindestens folgt bei mir dann eben "minimale".
Aber eben, andere scheinen minimal und maximal anders zu interpretieren und ich sag ja nicht, dass ich da unbedingt Recht hab.
Eher eine Frage, wie man es liest.

Deswegen: Kehrwert der Brennweite ist die längstmögliche Belichtungszeit, kürzer geht immer noch, wenn es die Lichtverhältnisse zulassen.:)
 
Warum kleine Blendenzahl = große Blende?

Eigentlich heisst es 1:2,8 , 1:4, 1:8 also immer der inverse Bruch der Blendenzahl, nämlich das Verhältnis von Bendenöffnung zu Brennweite.

Ein Viertel ist halt größer als ein Achtel.

Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
maximale suggeriert mir, dass das die kürzeste ist und dass längere gehen.

da sugeriert dir was anscheinend falsch, ist halt antiproportional zu verstehen, genau wie mein Intervallscheibenwischer 1-6 , 6 ist nicht etwa der schnellste , sondern 1x in 6 Sekunden und 1 = 1x in 1 Sekunde, da brauchte ich auch lange um das zu lernen :rolleyes:
 
ja dann, auf jeden Fall hat es der TO jetzt verstanden, denke ich :p
Manchmal sind die Gehirnwindungen unter einer blonden Mähne eben komisch.
 
Die einzig wichtige Faustregel: Kamera immer dabei haben! Alles andere ergibt sich ganz von allein und ist sicherlich zu abhängig von persönlichen Vorlieben, als dass man allgemeingültige Regeln aufstellen sollte.
 
Wirklich ganz kurz und knapp:

- ISO so niedrig wie möglich - i.d.Regel nicht höher als 400 gehen
- Verschlusszeit so kurz wie möglich (bei bewegten Objekten sowieso, z.B. Vogelschwingen und Pferdehufe werden auch mit 1/1000 nicht unbedingt komplett scharf).
- Blendenbereich so zwischen 4 und 8 halten, ansonsten gibt es Probleme mit der Schärfentiefe/Verschlußzeit
- Beim Bildaufbau immeer auch an den goldenen Schnitt denken - mal googlen, hilft, langweilige Bilder zu reduzieren.
- sich nicht durch endlose FF- und BF-Diskussionen verunsichern lassen
und schließlich:
Üben, üben, üben und gucken, gucken, gucken - will sagen: was gefällt mir an guten Bildern, warum ist das so...

Viel Spaß!
 
Beim Fotografieren von Flüssen, Bächen und Seen immer die Kamera geradehalten. Sonst läuft später das Wasser aus dem Bild ;-)

Arme, Hände, Beine, Füße beim fotografieren nicht abschneiden.

Beim Fotografieren von Menschen, Kindern, Tieren usw immer auf Augenhöhe gehen. Ein Fotograf darf sich auch bücken! ;-)

Porträts nicht mit Weitwinkel und in Nah aufnehmen, das gibt sonst dicke unschöne Nasen.

Die Schärfe sollte auf dem Auge liegen.

Personen niemals beim Essen fotografieren.

Das Motiv darf auch am Rand positioniert sein, um das Bild spannender zu gestalten.

---------

Zu deiner Regel von wegen 1/60stel beim Blitz: das war früher zu alten analog-Zeiten mal gültig, da konnten die Kameras nicht besser syncronisieren.
Heutzutage können die meisten Kameras/Blitze bis 1/250stel, Bei Verwendung von HSS geht auch mehr. -> Bitte nachlesen.

Die ISO halt immer so wählen, dass eine Verwackelung des Bildes ausgeschlossen wird.
Was nutzt ein Bild mit ISO 100, wenn bei 1/30stel das Motiv sich bewegt hat und verwackelt ist. MIt ISO 400 wäre schon 1/125stel drin, ISO 800 bringt 1/250stel. Rauschen sieht man beim verkleinern der Bilder auf normale Abzugsgröße 10x15 fast nicht mehr. Ausserdem gibts recht gute Programme zum Entfernen von Rauschen -> Im Forum suchen.

Nutze deinen Blitz zum indirekt blitzen. Also Decken und Wände als breitflächigen Reflektor.

Und vor allem: mache Bilder, probiere aus. Teste alle Funktionen deiner Kamera. Gehe an die Grenzen und lerne daraus.

Gruss,
Peter
 
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