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Was bedeutet "Makro" bei Teleobjektiven?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_157240
  • Erstellt am Erstellt am
Gutester Zwenn, habe 2 Makro-Objektive, die beide - einmal Tokina und einmal Pentax - nur 1:2 erreichen - dennoch sind es dedicated Makro-Linsen, die in diesen Bereichen besonders gut abbilden und sehr lange und exakte Scharfstellung haben.

Wenn Du auf einen Ausdruck oder Crop gehst ist 1:1 oder 1:2 eh akademisch...
 
Laut http://de.wikipedia.org/wiki/Makrofotografie werden Objektive als "Makro-Objektive" bezeichnet wenn wenigsten ein Maßstab von 1:4 erreicht werden kann.

Soweit ich das überblicke leisten das die Objektive von Sigma die die Bezeichnung Makro erhalten mindestens.

Gegenüber "üblichen" Objektiven die nur 1:7 oder weniger erreichen ist es durchaus akzeptabel, das dies mit diesem Begriff ausgedrückt wird. Zumal ja meist der maximale Abbildungsmaßstab angegeben ist.
 
hi, genau, die Hersteller machen es sich leicht: zack, Makro aufdrucken, maßstab 1:4 einhalten, fertig!

makrofotografen kommen vor Lachen nicht in den Schlaf, deratige Bilder haben mit makro nur den Aufdruck auf dem Objektiv zu tun!

Gestern gabs schon mal die disskusion, ob ein Canon 60mm ein Makro-Objektiv ist.
Ja, okay, Maßstab 1:1, aber 60mm Brennweite in der Makrofotografie??

Fotografen, die hunderte von Euro für für gute Makro-Objektive, Balgengeräte und noch mehr Geld für Ringblitze ausgeben, können über derartige Nahaufnahmen nur trübe lächeln!

www.makro-forum.de so sehen Makros aus, wobei selbst dort einige Nahaufnahmen dabei sein, aber eben auch sehr viele echte Makros!
 
Der Wanderer, der die Eine oder Andere Blume oder den Einen oder Anderen Schmetterling damit besser ablichten kann, als er es mit einem "gar-nicht-Makro" konnte freut sich dennoch darüber.

Es sind dennoch Makroobjektive. Allerdings, wer sich wirklich für Makro-Fotografie interessiert wird wohl nicht damit zufrieden sein.

Aber auch 1:1 ist nicht immer ausreichend. Canon sei Dank gibt es ja auch ein 5:1 (wenn man´s handeln kann:lol:). Aber auch nur mit den gescholtenen 60mm.
 
nein, ich schelte das 60mm von Canon ja nicht!

Nur, ein wikliches makro ist es eben nur vom name und vom Abbildungsmaßstab, von der Brennweite her eben nicht!

macht aber echt gute Bilder!
 
nein, ich schelte das 60mm von Canon ja nicht!

Nur, ein wikliches makro ist es eben nur vom name und vom Abbildungsmaßstab, von der Brennweite her eben nicht!

macht aber echt gute Bilder!

Inwiefern spielt die Brennweite für die Definition als Makro eine Rolle? Oder hast du nur in Bezug auf des Thread-Thema auf Teleobjektive eingegrenzt?
 
nein, ich schelte das 60mm von Canon ja nicht!

Nur, ein wikliches makro ist es eben nur vom name und vom Abbildungsmaßstab, von der Brennweite her eben nicht!

macht aber echt gute Bilder!

Sorry, da kann ich jetzt gar nicht mehr nachvollziehen! Was nutzt Du denn so, bzw. welche Brennweite hat denn ein "richtiges" Makroobjektiv??? Im Allgemeinen hängt die Brennweite sehr vom Einsatzzweck ab. Deshalb gibt es nicht DIE Makrobrennweite!
 
Ja, schon war!

ich habe mich zugegebenermaßen in Makro "eingekauft", vom Canon 60, zum Sigma 105, zum Sigma 150, inkl. Balgen und Ringblitz, bis ich gemerkt habe, das ist nicht meine Baustelle! ich hab weder die Ruhe, noch die Geduld dafür, also: alles wieder verkauft, um mir meine Brennweiten. von 11 bis 400 zuzulegen und das zu fotografieren, was mir einfach mehr Spaß macht (incl. 50 & 85mm FB)

Ich habe viel Geld und noch mehr Zeit investiert, es aber aufgegeben, es ist mir einfach: zu speziell!

Okay, s/w, Werbe-, Akt-, Landschaft-, Portrait-, Tier-, Fotografie ... sind in sich auch sehr spezielle Dinge, aber bei weiten nicht so langwierig wie Makro und auch nicht so platzaufwändig!
 
Gutester Zwenn, habe 2 Makro-Objektive, die beide - einmal Tokina und einmal Pentax - nur 1:2 erreichen - dennoch sind es dedicated Makro-Linsen, die in diesen Bereichen besonders gut abbilden und sehr lange und exakte Scharfstellung haben.

Wenn Du auf einen Ausdruck oder Crop gehst ist 1:1 oder 1:2 eh akademisch...

Gutester anguß :p,

das ist ja auch ok. Sind das FBs? Na also... Mir ist übrigens egal was Wiki sagt oder ob die Frage 1:1 akademisch ist. Ich weiß, was mein Makro leistet und was mein Pseudo-Makro leistet. Das liegt mit Sicherheit auch daran, dass das eine eine FB ist und das andere ein Zoom. Wenn Du mit 1:2 zufrieden bist, habe ich sicher nichts dagegen einzuwenden.

Fakt ist aber: für erste Makroversuche mag das ok sein, ein Marketing-Makro zu verwenden. Wenn man sich aber weiter mit dieser Art Fotografie beschäftigen will, führt kein Weg an einem "echten" Makro vorbei.

@s2000: naja, Du brauchst drei Linsen bis Du weißt, dass Makro nichts für Dich ist? Komisch... :confused: Ich habe nur eine gebraucht um zu wissen, dass Makro was für mich ist... :D

Im übrigen: die Brennweite spielt bei der Frage "Makro oder nicht" keine Rolle. Es ist (wie weiter oben schon jemand gesagt hatte) der Abbildungsmaßstab. Per definitionem also: alles über 1:4. Naja.

Ciao,
Sven
 
Der Namenszusatz ist Marketing. Die Makrofunktion an meinem Sigma 70-300 ist nicht wirklich als solche zu Bezeichnen. Sie erreicht zwar 1:2 (@300mm) durch das Herabsetzen der Naheinstellgrenze (Umschalter), aber... für mich ist Makro 1:1 und größer...

1:2 ist ein sehr ordentlicher Maßstab und definitiv Makro. Bei 1:1 bekommt man ja schon viele größere Insekten nicht mehr ganz auf den Sensor und fotografiert dann auch am 1:1er Obejktiv jenseits der Naheinstellgrenze.

...makrofotografen kommen vor Lachen nicht in den Schlaf, deratige Bilder haben mit makro nur den Aufdruck auf dem Objektiv zu tun!

Gestern gabs schon mal die disskusion, ob ein Canon 60mm ein Makro-Objektiv ist.
Ja, okay, Maßstab 1:1, aber 60mm Brennweite in der Makrofotografie??...
nein, ich schelte das 60mm von Canon ja nicht!

Nur, ein wikliches makro ist es eben nur vom name und vom Abbildungsmaßstab, von der Brennweite her eben nicht!...

Über solche Bildungslücken in einem Fotografieforum kann man sich nur wundern!

Also, bitte nicht verwirren lassen: Makro (= Abbildungsmaßstab) hat erstmal nichts mit der Brennweite zu tun. Er ergibt sich aus dem Verhältnis von Naheinstellgrenze und Brennweite. Ich kann mit einem 50er Makro (ja, die gibt es zu Hauf und zu Recht und es sind definitiv echte Makros) ein Insekt genauso Formatfüllend darstellen wie mit einem 180er Makro - ich muß nur dichter ran (Naheinstellgrenze).
 
1:2 ist ein sehr ordentlicher Maßstab und definitiv Makro. Bei 1:1 bekommt man ja schon viele größere Insekten nicht mehr ganz auf den Sensor und fotografiert dann auch am 1:1er Obejktiv jenseits der Naheinstellgrenze.

@hasi: das habe ich in meinem Post (direkt über Deinem) ja auch eingeräumt, dass das ok ist. Und dass mir wurschd ist, was Wiki sagt. Auch mit dem 70-300 kann ich Makros von Libellen schießen. Aber keine vernünftigen von, sagen wir mal, Ameisen oder Köcherfliegen. Auch für mich ist der wesentliche Unterschied eher der zwischen der FB und dem Zoom, weil die Quali einfach viel besser ist (versuche mal, das Sigma 70-300 APO auf, sagen wir, F16 abzublenden um bei 300mm die Schärfentiefe passend zu haben. Da fangen nämlich schon bei F13 die Beugungsunschärfen an). :eek:

Wie dem auch sei: wem's Spaß macht, der kann von mir aus auch mit dem Boden eines Nutellaglases und 'nem Retroadapter seine Makros schießen. :ugly:
 
Der eigentlichen Unterschied ist bis jetzt noch nicht genannt.
Unabhängig von der Brennweite und "Naheinstellgrenze" ist eine wirkliches Makroobjektiv für den Nahbereich korrigiert!
Objektive mit kleiner Naheinstellgrenze, die ein wenig in den Makrobereich vordringen, sind wie jede andere Optik auf unendlich korrigiert.
Ob bei einem Makro 1:1 und darunter, oder nur 1:2 erreicht wird hängt von der Länge des Auszugs ab.
 
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