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DSLR-Kaufberatung // bei vorhandenem Sigma Objektiv

Ja, das kann sehr gut sein. Deine beiden Pentax-Objektive sind, trotz ihres hohen Alters, absolute Sahnestücke.

Sag mal - nur so aus Neugier: wie betreibt man die eigentlich an einer DSLR, ich meine, man verstellte bei der K1000 die Blende ja am Objektivring. Wenn ich also dieses Objektiv an eine K200/K100 etc anhänge, stelle ich die Blende dann mit dem Drehrad+AV Taste oder eben mit dem Blendenring auf dem objektiv ein?

Fr. Marignac ist übrigens gut auf die Idee einer K200 zu sprechen :top::);):o:):top::p;)
 
Sag mal - nur so aus Neugier: wie betreibt man die eigentlich an einer DSLR, ich meine, man verstellte bei der K1000 die Blende ja am Objektivring. Wenn ich also dieses Objektiv an eine K200/K100 etc anhänge, stelle ich die Blende dann mit dem Drehrad+AV Taste oder eben mit dem Blendenring auf dem objektiv ein?

Bei Objektiven die eine A-Stellung am Blendenring haben stellst Du die Blende an der Kamera ein (Blendenring muß natürlich immer auf A bleiben).

Bei Objektiven ohne A-Stellung stellst Du die Blende wie gewohnt am Blendenring ein, die Verschlußzeit an der Kamera. Alternativ kannst Du auch per "Autoarbeitsblendenmessung" die Verschlußzeit automatisch von der Kamera bestimmen lassen.

Objektive ohne A-Stellung lassen sich nur im Modus M verwenden (im Modus Av zwar auch, aber nur bei Offenblende, der Blendenring ist dann wirkungslos), Objektive mit A-Stellung funktionieren in allen Belichtungsprogrammen.
 
Bei Objektiven ohne A-Stellung stellst Du die Blende wie gewohnt am Blendenring ein, die Verschlußzeit an der Kamera. Alternativ kannst Du auch per "Autoarbeitsblendenmessung" die Verschlußzeit automatisch von der Kamera bestimmen lassen.

Objektive ohne A-Stellung lassen sich nur im Modus M verwenden (im Modus Av zwar auch, aber nur bei Offenblende, der Blendenring ist dann wirkungslos), Objektive mit A-Stellung funktionieren in allen Belichtungsprogrammen.
Modus M ist genau das, was ich will, die alte K1000 hatte ja nur den, da gab es ja gar keine Automatik. Die Autoarbeitsblendenmessung ist zuschaltbar, aber nicht dauerhaft aktiviert - das habe ich richtig verstanden?

AF geht ja nicht bei den alten Objektiven, weil sie keinen Motor haben - reicht der Spiegel im Auslieferungszustand aus, um mit manueller Fokussierung schon brauchbar arbeiten zu können? Langfristig soll dann sowieso ein dafür geeigneter Spiegel rein - gibts da Tips: wo kriegt man die, was kosten die, wie kriegt man sie in die Kamera rein?

Langsam merke ich, wo ich hin will: im Grunde meine alte K1000 in digital, d.h.

- keine Blendenautomatik, lediglich Belichtungsmesser
- kein AF, aber sehr gutes Spiegelglas und exakte Objektive
- gut auflösende, gut konturierende Objektive

Mal eine allgemeinere Frage, gehört jetzt nicht so unbedingt in den Fred hier, aber egal: ich bin nochmal in den Keller und habe mir die alten Dias hochgeholt und angeschaut. Das ist jetzt insofern blöd, da ich hier jetzt keine Bsp. zeigen kann, aber: ich bekomme Zweifel, ob da noch der gleiche Mensch hinter der Kamera ist. Meine DSLR Ergbnisse sind bislang wirklich bestenfalls bescheiden zu nennen, eigentlich eher enttäuschend. Und was ich da vor 30 Jahren gemacht habe, scheint mir richtig gut. Da ich bei aller Selbstkritik nicht annehme, in den 30 Jahren vollkommen verblödet zu sein, frage ich mich, ob die DSLR Technik, die Technik der Kameras bzw. der Objektive, bei aller Hochgerüstetheit, eigentlich überhaupt akzeptabel ist.

Ein bisschen Unruhe habe ich also bei dem Gedanken, wegen der alten, offenbar sehr guten Pentax Objektiven, eine Pentax DSLR anzuschaffen, um herauszufinden, dass die guten Objektive es aber auch nicht schaffen, eine Kontrastvielfalt und Nuancierung wie bei den alten Systemen hervorzurufen, weil sie eben in der Form in der digitalen Welt gar nicht möglich sind.
 
wegen deiner alten bilder: was gefällt dir da besser als bei den jetzigen? ohne das ist es schwierig zu beurteilen, ob du das mit einer dslr auch hinkriegst.
 
Die Autoarbeitsblendenmessung ist zuschaltbar, aber nicht dauerhaft aktiviert - das habe ich richtig verstanden?

Die Autoarbeitsblendenmessung findet einmalig auf Knopfdruck statt.

Allerdings gibt es keine Nachführmessung wie bei der K1000, da die neueren Kameras keinen Blendenmitnehmer mehr haben, die Kamera also nicht weiß wie der Blendenring am Objektiv eingestellt ist.

Dafür ist ja die Autoarbeitsblendenmessung gedacht. Funktioniert aber recht gut.

AF geht ja nicht bei den alten Objektiven, weil sie keinen Motor haben -

Einen Motor haben bei Pentax auch die meisten AF-Objektive nicht, der steckt nämlich in der Kamera und treibt die Fokussierung per Spindel an. Erst die neuesten Objektive haben zum Teil Ultraschallmotoren. Allerdings geht der AF mit den alten Objektiven trotzdem nicht, da sie auch keinen Spindeltrieb haben.

reicht der Spiegel im Auslieferungszustand aus, um mit manueller Fokussierung schon brauchbar arbeiten zu können?

Der Spiegel schon, der hat damit aber auch nicht viel zu tun. Die Mattscheibe könnte allerdings zum Problem werden. Die modernen Mattscheiben sind nciht wirklich eine Hilfe beim Scharfstellen. Läßt sich bei PEntax-KAmeras aber sehr einfach wechseln, ich habe z.B. auch eine Mattscheibe mit Schnittbildkeil und Mikroprismenring drin. Damit geht es sehr sehr gut.

Langfristig soll dann sowieso ein dafür geeigneter Spiegel rein - gibts da Tips: wo kriegt man die, was kosten die, wie kriegt man sie in die Kamera rein?

Den Spiegel kann man nicht wechseln, ich denke aber du meinst die Mattscheibe.

Die ist sehr einfach zu wechseln und man kann sich geeignete Mattscheiben entweder über ebay besorgen (Verkäufer virtualvillage) oder bei katzeyeoptics bestellen, oder: selbst zuschneiden aus einer Mattscheibe die man einer defekten Kamera entnimmt.

Ich habe z.B. eine defekte "Carena CX300" ausgeschlachtet und deren Mattscheibe passend zugeschnitten für meine K100DS. Eine umfangreiche, bebilderte Anleitung dafür findet man auch im Pentax-Unterforum ganz oben angetackert. Dort steht zwar "für *istDL2" aber die Anleitung passt für alle Pentax-Modelle.

Da ich bei aller Selbstkritik nicht annehme, in den 30 Jahren vollkommen verblödet zu sein, frage ich mich, ob die DSLR Technik, die Technik der Kameras bzw. der Objektive, bei aller Hochgerüstetheit, eigentlich überhaupt akzeptabel ist.

Ja schon, man muß sich nur erstmal eingewöhnen.

Ein bisschen Unruhe habe ich also bei dem Gedanken, wegen der alten, offenbar sehr guten Pentax Objektiven, eine Pentax DSLR anzuschaffen, um herauszufinden, dass die guten Objektive es aber auch nicht schaffen, eine Kontrastvielfalt und Nuancierung wie bei den alten Systemen hervorzurufen, weil sie eben in der Form in der digitalen Welt gar nicht möglich sind.

Doch, auf jeden Fall. Gewöhne Dich nur schonmal an den Gedanken, daß zu perfekten Digitalbildern auch eine sorgfältige Nachbearbeitung gehört. Man kann bei einer Pentax-DSLR zwar die jpeg-Parameter so trimmen daß man gescheite Ergebnisse erhält, aber um das Maximum herauszuholen muß man in RAW fotografieren und anschließend etwas nachbearbeiten. Das ist aber bei allen DSLRs so.
 
Den Spiegel kann man nicht wechseln, ich denke aber du meinst die Mattscheibe.

Die ist sehr einfach zu wechseln und man kann sich geeignete Mattscheiben entweder über ebay besorgen (Verkäufer virtualvillage) oder bei katzeyeoptics bestellen, oder: selbst zuschneiden aus einer Mattscheibe die man einer defekten Kamera entnimmt.

Ja, Mattscheibe, nicht Spiegel. Und wie immer danke für die Tipps, lieber toocool.
 
wegen deiner alten bilder: was gefällt dir da besser als bei den jetzigen? ohne das ist es schwierig zu beurteilen, ob du das mit einer dslr auch hinkriegst.

Den DSLR Bildern fehlt es an Konturen, Brillanz, Prägnanz, alles ein wenig verschleiert, irgendwie blutleer. Zudem fehlt die Tiefe - s. die ersten beiden Bsp. unten. In den letzten beiden, die flächiger sind, geht es ein wenig besser, aber auch dort sind die Konturen verwaschen. Als Bsp. hier Bilder von heute mit dem Sigma. Aber auch das Kit EF 18-55 IS ist nicht viel besser, ich füge da auch noch Reihen an.
 
Den DSLR Bildern fehlt es an Konturen, Brillanz, Prägnanz, alles ein wenig verschleiert, irgendwie blutleer. Zudem fehlt die Tiefe - s. die ersten beiden Bsp. unten. In den letzten beiden, die flächiger sind, geht es ein wenig besser, aber auch dort sind die Konturen verwaschen. Als Bsp. hier Bilder von heute mit dem Sigma. Aber auch das Kit EF 18-55 IS ist nicht viel besser, ich füge da auch noch Reihen an.

Ähm, sorry wenn ich Dir das jetzt so platt sage, aber: das bist Du schuld und nicht die Kamera!

Du hast viel zu weit abgeblendet, was zwei Dinge bewirkt:

- eine sehr hohe Schärfentiefe, wodurch die "3D-Wirkung" verlorengeht
- sichtbare Beugungsunschärfe, wodurch alles matschig aussieht

Weiter als Blende 11, maximal 13, solltest Du niemals abblenden, außer vielleicht noch bei Macroaufnahmen und wenn Du dir des Problems mit der Beugungsunschärfe bewußt bist und weißt wie Du die per EBV bekämpfen kannst.

Also, nochmal mit Blenden um 4 bis 5.6 probieren (Modus Av) und dann erneut berichten.
 
EF 18-55 IS bei 55mm

Das sieht von der "Tiefe" her ja schon besser aus.

Allerdings hat die Kamera hier etwas überbelichtet, nunja, sowas erkennt man direkt nach dem Schuß sehr gut am Histogramm und kann dann mit der Belichtungskorrektur etwas nachbessern. eine Blende unterbelichten wäre hier schon ganz nett gewesen.

Die Bilder dann noch etwas nachschärfen, vielleicht ein wenig mit der Tonwertkorrektur spielen und gut is. :top:

Sigma 28-200 bei 28mm

Mh, sieht genauso grell aus. Ist vielleicht noch eine Belichtungskorrektur nach oben hin eingestellt? :confused:

Eigenartig,........wobei ich sagen muß daß ich mit meiner EOS-20D anfangs auch solche Probleme hatte, da mußte ich auch ständig mit der Belichtungskorrektur spielen. Meine Pentax kennt solche Probleme nicht.....
 
toocool schrieb:
Mh, sieht genauso grell aus. Ist vielleicht noch eine Belichtungskorrektur nach oben hin eingestellt?

Also, Belichtung war genau auf 0 gestellt. Und in der Tat: zu grell - daher die Unterbelichtung der Stadtbilder von heute Nachmittag, die lag bei -1,3.

Die Blende 4 bringt es bei beiden Objektiven gar nicht, die Blende 8 scheint mir bei beiden am besten. Aber auch bei Blende 8 scheinen mir die Blätter rechts nicht so klar, wie sie sein sollten, auch die Kontraste zwischen Blättern und Holz rechts - naja.

Die Bilder sind bewusst nicht bearbeitet, es ging mir ja hauptsächlich um die Konturen/Brillanz.

Bei dem Bild mit links dem Industriegebäude, in der Mitte die Lampen und rechts die Oberleitungsmasten mit der starken Abblendung: die hatte ich bewusst so gewählt, weil ich Vorder- und Hintergründe scharf haben wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm, sorry wenn ich Dir das jetzt so platt sage, aber: das bist Du schuld und nicht die Kamera!

Nur zu! Ich will ja dazulernen!

Du hast viel zu weit abgeblendet, was zwei Dinge bewirkt:

- eine sehr hohe Schärfentiefe, wodurch die "3D-Wirkung" verlorengeht
- sichtbare Beugungsunschärfe, wodurch alles matschig aussieht
Weiter als Blende 11, maximal 13, solltest Du niemals abblenden, außer vielleicht noch bei Macroaufnahmen und wenn Du dir des Problems mit der Beugungsunschärfe bewußt bist und weißt wie Du die per EBV bekämpfen kannst.

Das mit der Beugungsschärfe war mir absolut unbekannt, ich habe das gerade mal in Wikipedia nachgelesen, ok, das ist mir jetzt klar. Da ich beide Objektive als "matschig" empfand, habe ich - wie schon im Flugzeug - die sehr hohe Blende gewählt, um das Bild "scharf zu zwingen". Dass das wegen der Beugungsunschärfe kontraproduktiv war, ist mir jetzt klar.

Bzgl. der Tiefenschärfe - wie gesagt, die wollte ich so haben.

Halten wir als Probleme also fest:

1. Die Kamera scheint - zumindest in gewissen Situationen - zum Überbelichten zu neigen.
2. Ich finde die Kontraste nicht so gut aufgelöst (Blätter und Holz im rechten Bildteil).
3. Die Konturen der Gegenstände empfinde ich bei beiden Objektiven verschwommen, wobei der Bereich um Blende 8 noch die besten Ergebnisse liefert.
4. Das Sigma Objektiv liefert im Vgl. zum EF verwaschenere Farben.

Hier übrigens noch ein paar Fotos, die ich im Modus P geschossen habe - die gehen eigentlich vergleichsweise gut, was die Belichtung angeht (tja, das kann die Kamera wohl besser als ich:( ), allerdings bleibt es dabei, dass ich die Konturen vielleicht nicht unbedingt verschwommen, sicherlich aber nicht brillant finde.
 
Halten wir als Probleme also fest:

1. Die Kamera scheint - zumindest in gewissen Situationen - zum Überbelichten zu neigen.

Das sieht wohl so aus und ist sch... :(

2. Ich finde die Kontraste nicht so gut aufgelöst (Blätter und Holz im rechten Bildteil).

...was an der Überbelichtung liegen kann.

3. Die Konturen der Gegenstände empfinde ich bei beiden Objektiven verschwommen, wobei der Bereich um Blende 8 noch die besten Ergebnisse liefert.

Nun, eine DSLR wirft von Haus aus immer recht "weiche" Bilder raus. Durch Nachschärfen kann man da viel rausholen.

4. Das Sigma Objektiv liefert im Vgl. zum EF verwaschenere Farben.

Nun, es ist halt ein Sigma......

Ihr wisst ja aber schon noch in welchem "Unterforum ihr euch befindet?:confused:

Ähm, öhm, äh,..........ja........äh.......es geht ja darum ob Er das alles besser hinbekommt wenn Er eine Pentax statt der Canon kauft. *schwitz* :D
 
Ihr wisst ja aber schon noch in welchem "Unterforum ihr euch befindet?:confused:

Ja, absolut, Riesbeck. Ich hatte tatsächlich überlegt, damit off-topic zu gehen, da es ja zum Dialog geworden ist.

Andererseits geht mir nicht zuletzt darum, ein Feedback zu den beiden Objektiven zu bekommen, von denen eines ja ein Kitobjektiv ist. Letztlich würde mich interessieren, wie sich im Vgl dazu die Kitobjektive von Pentax (und auch Olympus) schlagen. Das kann aber nur beurteilen, wer Bsp.Bilder der hier genutzten Objektive sieht.

Darum habe ich weiter gepostet.
 
Ähm, öhm, äh,..........ja........äh.......es geht ja darum ob Er das alles besser hinbekommt wenn Er eine Pentax statt der Canon kauft. *schwitz* :D
Sagen wir mal so: ich hätte keine Fragen mehr, wenn ich die alten Optiken mal an einer Pentax DSLR dran hätte. Bzw. ich hätte dann vermutlich diese Fragen nicht mehr. Was darüberhinaus wirklich einfach Spieltrieb ist, das weiß ich auch nicht...:o Allerdings hätte ich diese Fragen hier schon noch:

1. Kann ich / soll ich hinsichtl. der Überbelichtung der EOS 1000 etwas tun? Wenn ich standardmäßig eine Unterbelichtung von 1,3 (das war der Wert von heute Nachmittag) definiere, dann müsste es ja gut sein. Fraglich ist nur, wie es bei den Auto-Programmen aussieht. ist das ein Softwarethema? Und wer könnte sich dem annhemen? Canon?

2. Wenn ich an den Kauf einer K200d bzw. K100d Super denke, dann kommen die meist mit den beiden DA 18-55 und 55-200 Kits. Sind die ähnlich gut oder schlecht?
 
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