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Canon EF-S 18-200 3,5-5,6 IS

Was empfehlt Ihr dem ambitionierten Amateur?
Die 40d mit 1-2 Objektiven und eventuell zusätzliches Zubehör innerhalb des Preisrahmens von 1500€ oder die 50d mit 18-200mm Kit?
Ist das 18-200mm nur ein Immerdrauf zum Rumknipsen oder lassen sich damit auch wirklich anspruchsvolle Bilder machen?

Ich glaube nicht, dass Du auf diese Frage hier im Forum wirklich gute Ratschläge erhälst, die Dir viel nutzen.
Es gibt hier zu viele die abgehoben sind und für die Geld scheinbar keine Rolle spielt.
Überlege Dir selbst wofür Du die Kamera benutzen willst, welche Ansprüche Du hast und vor allem, was Dein Geldbeutel hergibt.
Wenn Dir hier nur L-Objektive als das seligmachende empfohlen wird, dann schaue Dir auch mal das Profil von den Schreibern an. Sind entweder wirklich super Fotografen (wird man aber erst nach langer Zeit, kann man nicht an Kilogramm Objektivbesitz messen) oder Objektivsammler (haben scheinbar Geld zum Sch...) oder sind einfach nur Angeber.
Lass Dich auf keinen Fall anstecken, sonst wirst Du arm. Du solltest einfach Dein Ding machen und wenn Du für Dich (nicht für andere) zufrieden bist ist es ok.

Gruß :top:
 
Was empfehlt Ihr dem ambitionierten Amateur?
Die 40d mit 1-2 Objektiven und eventuell zusätzliches Zubehör innerhalb des Preisrahmens von 1500€ oder die 50d mit 18-200mm Kit?
Ist das 18-200mm nur ein Immerdrauf zum Rumknipsen oder lassen sich damit auch wirklich anspruchsvolle Bilder machen?

Warum muss es eine 40D oder 50D sein? Der Fotokasten ist im ambitionieren Amateurbereich bei weitem nicht so wichtig wie die Objektive die davor geschraubt werden. Letztendlich zählt was an der Wand hängt und da wirst du keinen Unterschied feststellen ob das Bild mit einer 40D oder 400D gemacht wurde. Wohl aber sieht 85/1.8 oder 85/5.6 sehr verschieden aus. Mein Tipp für der 1500€ Budget wäre: 450D plus 18-55 IS Kit, eine Festbrennweite wie z.B. das 85/1.8, Garant für ein Traumbokeh, welches für mich das Objektiv Nr. eins ist wenn es um künstlerische Aufgaben geht. Dann solltest du schauen ob du noch ein 70-200/4L bekommst um mal in der L Liga zu schnuppern. Das mag ein wenig komisch klingen, aber wenn du weißt wo die Messlatte hängt, dann steigert man auch sein eigenes Niveau. Jeder der über L redet sollte auch mindestes ein L besitzen. Trotzdem Vorsicht vor den besagten Linsensammlern, auch gerne als Edelamateure bezeichnet, die oft in anderen Spähren schweben und ihre Objektive bei jeder Gelegenheit präsentieren müssen. Jedem das seine. ;)

Mit der Ausrüstung hast du lange zu tun und es ist eine grundsolide Basis an der du noch lange Freude haben wirst.
 
Hi,

....

Was empfehlt Ihr dem ambitionierten Amateur?
Die 40d mit 1-2 Objektiven und eventuell zusätzliches Zubehör innerhalb des Preisrahmens von 1500€ oder die 50d mit 18-200mm Kit?
Ist das 18-200mm nur ein Immerdrauf zum Rumknipsen oder lassen sich damit auch wirklich anspruchsvolle Bilder machen?

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Ein "ambitionierter" Amateur ist deshalb ambitionert, weil er ehrgeiziger und anspruchsvoller ist, als ein Allerwelts-Gelegenheits-Amatuerknipser. Ich bezeichne mich ebenfalls als ambitioniert und deshalb kommen solche Scherben wie das 18-200 (egal ob von Tamron, Sigma oder Canon) überhaupt nicht in die Fototasche. Als ambitionierter Fotoamateur sollte man sich auch nicht bezeichnen, wenn man ein Budget von nur 1500€ zu Verfügung hat! Das reicht m.E. nicht mal für den ambitionierten Einstieg, z.B. 40D/50D mit EF-S 2,8/17-55 IS USM und/oder EF 4/24-105L IS. Dazu dann ein 4/70-200L IS und/oder EF-S 3,4-4,5/10-22 und ein ordentlicher Blitz. Nicht zu vergesssen ein schönes Makro, usw., usw....

... warum ist Herrn Traumflieger denn so umstritten? Auf mich als belesener Laie, wirkt er durchaus kompetent.

Traumflieger ist ganz ok und meist lustig. Man muss halt wissen, dass er mächtig durch die Canon-Brille schaut und ab und an einfach daneben liegt. Mit anderen Worten, wenn man selbst keine Ahnung hat, sollte man ihn nicht allzu ernst nehmen...

:)
Rudi
 
[...] Als ambitionierter Fotoamateur sollte man sich auch nicht bezeichnen, wenn man ein Budget von nur 1500€ zu Verfügung hat! [...]

Ich bin zwar kein "ambitionierter Fotoamateur" sondern eher der, der Spaß am Fotografieren hat, aber so ein Schwachsinn habe ich wirklich selten gelesen :rolleyes: .
 
Ich bin zwar kein "ambitionierter Fotoamateur" sondern eher der, der Spaß am Fotografieren hat, aber so ein Schwachsinn habe ich wirklich selten gelesen :rolleyes: .

Ups - da fühlt sich wohl eine 18-200-User auf den Schlips getreten.:D

PS: Auch als ambitionierter Amateur kann man Spass am Fotografieren haben.

:cool:
Rudi
 
fotofreund 2 schrieb:
[...] Als ambitionierter Fotoamateur sollte man sich auch nicht bezeichnen, wenn man ein Budget von nur 1500€ zu Verfügung hat! [...] .


Ich bin zwar kein "ambitionierter Fotoamateur" sondern eher der, der Spaß am Fotografieren hat, aber so ein Schwachsinn habe ich wirklich selten gelesen :rolleyes: .

Hallo Tika,

ich kann Dir nur zustimmen. :top:
Ich sehe mich nach den oberen Kommentaren in meinem Posting (weiter oben) wieder mal bestätigt.
 
Ich bin zwar kein "ambitionierter Fotoamateur" sondern eher der, der Spaß am Fotografieren hat, aber so ein Schwachsinn habe ich wirklich selten gelesen :rolleyes: .

Hallo Tika,

ich kann Dir nur zustimmen. :top:
Ich sehe mich nach den oberen Kommentaren in meinem Posting (weiter oben) wieder mal bestätigt.

100% Zustimmung! :top: :top: :top:
lg Thomas

OK, jetzt sind es schon drei, die meinen Kommentar als Schwachsinn bezeichnen. Dann muss ich mich wohl etwas erklären (muss ich eigentlich nicht, aber ich mach's mal einfach). "ambitioniert" kommt von Ambition und das kommt von Ehrgeiz. Ehrgeiz in Verbindung mit Objektiven und Fotoausrüstung hat für mich etwas mit dem Streben nach möglichst hoher Qualität und hohen Ansprüchen zu tun. Geht man diesem Streben nach, wird man mit Kit-Linsen und Super-Zooms nicht weit kommen, da sie, wie von photozone und anhand vieler Beispielbilder gezeigt (und ich selbst auch ausprobiert habe), die Leistungsfähigkeit einer heutigen DSLR nicht ausschöpfen. Man muss also zu höherwertigen Linsen greifen, was eben zu höheren Geldausgaben führt. Umkehrschluss: Wer dem Ruf des "ambitionierten" (Amateur-) Fotografen gerecht werden will, muss auch tief in die Tasche greifen (können).

Sicherlich kann man auch andere Ambitionen haben. So z.B. mit möglichst wenig Geld möglichst viel Leistung aus seiner Ausrüstung zu ziehen, oder für einen bestimmten Betrag (z.B. 1500€) eine möglichst komplette Ausrüstung zusammen zu kaufen. Aber dann muss man sich auch entsprechend erklären und dazu stehen und muss die Leute mit anderen Ambitionen gewären lassen. Und wenn man die Ambition hat, auf Kosten der Bildqualität möglichst selten das Objektiv zu wechseln, dann kann man auch mit einem 18-200er glücklich werden...

So ich hoffe, Ihr habt meinen Schwachsinn jetzt besser verstanden...

:cool:
Rudi
 
Hallo zusammen,

nachdem ich schon einige Male im Forum Usertests von Objektiven gelesen habe schreibe ich im Sinne der Gemeinschaft meinen 1. zum o.g. Objektiv:

Ich habe mir das 18-200 von Canon zusammen mit der 50D im Set gekauft. Ein Betrieb an dieser Kamera war von Anfang an nicht vorgesehen und macht für mich auch keinen Sinn. Ziel war der Betrieb an meiner 450D für Urlaub (nicht so teuer wie meine L-Objektive) und für meine Tochter.
Für diese Zwecke hatte ich zuvor ein 28-300 VC von Tamron, hier fehlte mir jedoch der untere Brennweitenbereich.

Verarbeitung/Haptik: Das Objektiv macht einen rel. soliden Eindruck, aber nicht höherwertiger als Sigma (18-200) oder Tamron (28-300). Es kommt leider ohne Gegenlichtblende (20€ bei Amazon). Der Zoom lässt sich weich verstellen, dies gefällt mir besser als bei anderen Herstellern. Zwichen 24-80mm fährt es selbständig ein/aus wenn die Kamera gekippt wird. Dies stört aber nicht sonderlich. Dieser Bereich war bei meinem Tamron wesentlich größer. Es lässt sich nicht im AF-Mode manuell verstellen wie hier schon geschrieben. Dazu muss es in den MF-Mode versetzt werden. Der Focusring sitzt weit vorne und lässt sich für mich zu leicht verstellen.

Bildstabilisator/Focus: Der Stabi arbeitet leise und zuverlässig. Selbst bei 200mm und 1/30 gelingen noch Bilder. Die Scharfstellung erfolgt sehr schnell, auch hier arbeitet der Motor sehr leise. Dämmerlicht ist kein Problem.

Bildqualität: Logischerweise stelle ich an dieses Objektiv andere Anforderungen als an mein 24-105 oder 70-200 is usm 4.
Klasse finde ich die Qualität bei Offenblende und 200mm(Foto1+100% Crop). Bei 18mm muss man in der Bildbearbeitung nachbessern, auch bei 50mm und Offenblende sieht man in der 100%_Ansicht eine Unschärfe (Foto2+100% Crop). Abblenden hilft hier. Ab f7.1 sind die Bilder ok.
Zusammengefasst macht das Fotografieren mit dem Onjektiv Spass, die Bilder sind ok. Für starke Vergrößerungen verwende ich meine höherwertigen Linsen. Als Urlaubslinse oder für Ausflüge etc. kann ich das Objektiv empfehlen (trotz photozone-test etc.)

Die Bilder sind natürlich alle out of the Cam, ungeschärft etc.

Viele Grüße
Stefan



schm1.jpg
[/IMG]
f5.6, 200mm, ISO100, 1/1000
schm2.jpg
[/IMG]
f5.6, 200mm, ISO100, 1/1000
hund1.jpg
[/IMG]
f4.5, 50mm, ISO100, 1/250
hund2.jpg
[/IMG]
 
...die man leider von einem großen, fast schon pseudo-religiös dampfenden, Haufen dogmatischem - beinahe glaubenskriegerisch anartenden - Mist trennen musste... aber Reizüberflutung und Phrasenklopferei scheinen zu bestimmten Themen hier im Forum ja an der Tagesordnung zu sein ;)
Wow, dein zweiter Beitrag und gleich solch grosse Töne :cool:
Frage mich, war um dich nicht ausklinkst, wenn dich das Forum so ankackt?! :eek:
 
Wow! Bin über die vielen konstruktiven Antworten sehr erfreut. Thx :)
So breit wie die Userbase des Boards ist, so mannigfaltig und gegenläufig sind auch die vertretenen Meinungen - aber das ist ja das Schöne daran :D

Ich verzichte darauf die diversen Ansätze zu kommentieren - dazu fehlt mir einfach noch die Erfahrung - werde mir diese aber gründlich durch den Kopf gehen lassen und abwägen, was für Ansprüche ich an mich und mein Equipment stelle, und insbesondere wie ich für mich selbst ambitioniert definieren möchte ;)


Sry fürs OT, aber wenn man direkt angegriffen wird, dann fällt es nunmal schwer nicht zu antworten...
@maxica: Ich weiss nicht, ob es Dir bekannt ist, aber man kann durchaus Monate lang in einem Forum lesen, ohne sich anzumelden oder etwas zu schreiben - z. B. weil man sich zunächst mal etwas Grundwissen aneignen will, bevor man sich selbst auf die Community loslässt ;)

So habe ich u. a. schon viele der hier im Board kontrovers diskutierten Themen mitbekommen, bei denen man häufig auf verhärtete Fronten stößt - die Argumentation dreht sich nach der 10. Seite im Kreis bis dem Antagonisten schwindelig wird :evil:

Zu meiner Verteidigung sei gesagt, dass ich mir diesen Linsenthread am gleichen Tag meines von Dir reflektierten Posts von vorne bis hinten durchgelesen habe - und ich denke, ich habe mich noch verhältnismäßig zurückgehalten. Zumindest habe ich das versucht - sollte meine Sprachwahl unglücklich gewesen sein, so bitte ich dies in Anbetracht dessen, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist, zu entschuldigen :angel:

Ich mag dieses Forum und seine Member, sonst wäre ich nicht hier. Genauso mag ich meine Meinungsfreiheit und die Diversität der hier vertretenen Meinungen - so lasse ich mich auch nicht vom Inventar verjagen, das sich scheinbar von einer grausamen und eventuell leicht polemisch-ironischen Deduktion angegriffen fühlt ;).
Als Techmin und davor Langzeit-SMOD bei einigen 100k+ Boards, maße ich mir an den Lebensraum "Forum" und seine Einwohner inklusive deren Verhaltensweisen und Probleme zu kennen und einschätzen zu können..
So brauche ich keine 5k Posts und 10 Jahre um hier generelle Problematik bzw. Charakteristik zu erkennen - u. a. die niedrige Informationsdichte.

P. S.: Nicht immer alles so ernst nehmen... :top:
Ich mags hier und ich bleibe hier :p


Regards,
jesse
 
Hallo,
anbei mal ein Foto welches ich letztes Wochenende mit dem Objektiv aus freier Hand, ohne aufzustützen mit IS aufgenommen habe.

Beste Grüße,
Thomas.
 
@Stefan1001:
Erstmal willkommen und danke für den Kurztest.
Wie würdest Du die Bildqualität im Vergleich zum Tamron 28-300 VC einstufen, das Du auch hattest?
 
@AJZ:

Nach meinem Eindruck ist die Bildqualität im überschneidenden Brennweitenbereich beim Canon etwas besser. Mit dem 28-300 Vc hatte ich sehr schöne Bilder gemacht, die in der Vergrößerung super unscharf waren. Sie wurden damit unbrauchbar. Beim Canon sind Vergrößerungen durchaus möglich. Der untere Brennweitenbereich (18-50mm) muss allerdings abgeblendet werden.
Die Randbereiche waren allerdings beim Tamron besser.
Auch die Haptik gefällt mit beim Canon besser.

Gruß

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie würdet Ihr das einschätzen, ist das EF-S 18-200 besser als das EF-S 17-85 oder schlechter? Das EF-S 17-85 nutze ich gerne und kann mit den bekannten Mängeln durchaus leben ...

Das EF-S 18-200 würde mein EF-S 17-85 und EF 70-200 4,0IS nicht ersetzen jedoch ergänzen ...
 
Wie würdet Ihr das einschätzen, ist das EF-S 18-200 besser als das EF-S 17-85 oder schlechter? Das EF-S 17-85 nutze ich gerne und kann mit den bekannten Mängeln durchaus leben ...

Das EF-S 18-200 würde mein EF-S 17-85 und EF 70-200 4,0IS nicht ersetzen jedoch ergänzen ...
Hi,

in der unteren Brenweite 18-50 ist das 18-200 meiner Meinung nach etwas unscharf und auch etwas schlechter als das 17-85. Zwischen Brenweite 50-85 muss das 18-200 sich nicht verstecken und liefert wirklich gute Bilder. Über 85 ist das 18-200 viel besser als das 17-85 :eek: :p (ist natürlich ein Scherz).
Als Ergänzung zu den anderen Objektiven (z.B. als Reise-Objektiv) ist das 18-200 wirklich zu empfehlen :top: .

Gruß,
Tika
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,

da ich am überlegen bin welches kit ich mir kauf würd i gern fragen welches den ihr empfehlen könnt.

17-85 oder des 18-200(allerdings von tamron oder sigma).
 
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