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Canon EF-S 18-200 3,5-5,6 IS

@moon schöne Bilder. Aber um wirklich die Schärfe beurteilen zu können wären Crops ganz cool.
Crops sind öde :D

Ne, ich verstehe schon. Die 5 aus dem vorigen Posting sowie die 5 aus diesem hier bis mindestens Ende November '08 als Vollbild zum Download (später probieren, gibt dann evtl. einen toten Link). Man sieht auch sehr schön, daß die volle Auflösung der 50D mit 15 MP mit diesem Objektiv (insbesondere in Verbindung mit hohen ISOs) ziemlich unsinniger Overkill sind. Hmmm... DPP scheint in der aktuellen Version doch um einiges anders zu arbeiten als frühere Versionen. Mit der Rauschunterdrückung (besonders die Helligkeitsunterdrückung) heißt es ganz vorsichtig umzugehen (sonst gibt's Aquarellmalerei); ebenso mit den Schärfereglern (sonst gibt's Klötzchengrafik).
Laut Angaben zu der Geli ist die für das 28-200er.
Nun frage ich mich, ob man bei <28mm eine geringfügig anders konstruierte Geli benötigt??
Bei 28mm könnte man eine etwas längere Blende an Crop-Kameras verwenden. Das 28-200 - und die dazugehörende Blende - sind für Vollformat konstruiert. Somit paßt es sogar ziemlich genau - 18mm*1.6=28.8 - Randabschattungen wird es damit nicht geben.

Das 28-200 USM ist übrigens deutlich leichter als das EF-S 18-200 IS... nach solchen Vergleichen wurde ja weiter oben gefragt.
 
ich habe momentan das Tamron 17-50 f2,8 und das Canon 55-250mm IS ... würde es sich lohnen ohne Bildqualitätsverluste auf das 18-200IS umzusteigen ?

[...]
Ich benutze meistens 20mm-24mm und 150mm - 200mm daher würde es so von der Brennweite passen.

Ich glaube kaum, daß Du da "ohne Bildqualitätsverluste" hinkommst. Wir besprechen hier ein Superzoom mit allen Kompromissen, die man damit eingehen muß - dies betrifft insbesondere die Bildqualität auf der minus-Seite sowie die Flexibilität auf der plus-Seite. So wie Du Deine Anforderungen beschreibst, würde ich Dir zu einem 24/1.4 plus 135/2 (oder evtl. 200/2.8) raten - damit kannst Du das machen was Du jetzt machst und verbesserst die Bildqualität ganz erheblich. Kleiner Gewichtszuwachs, kleiner Geldmengenverlust - aber was ist Geld heute schon noch wert?

OK, das war wohl nicht, was Du hören wolltest. Was ich bis jetzt vom EF-S 55-250IS so allgemein und hier im Forum gesehen habe, ist ausgesprochen gut, insbesondere angesichts des Preises! Ich würde den Wechsel nicht machen, es sei denn Du bist extrem Objektivwechselfaul. Dann mach Dich aber auf Abstriche in der Bildqualität gefaßt, denn diese wirst Du hinnehmen müssen. Das 18-200 mag wohl für ein 11-fach-Zoom recht gut abscheiden (wenn man seine Fehler im RAW-Konverter im Bedarfsfall korrigiert), kann aber mit spezialisierten Objektiven naturgemäß - konstruktionsbedingt - nicht mithalten.
 
hallo alle miteinand!

hat schon mal jemand diese objektiv an ner 350d dran gehabt?
würd mich echt brennend interessieren ob des reibungslos funzt!
wär nett wenn jemand seine erfahrungen preisgeben würde

danke

da michl
 
Crops sind öde :D

Ne, ich verstehe schon. Die 5 aus dem vorigen Posting sowie die 5 aus diesem hier bis mindestens Ende November '08 als Vollbild zum Download (später probieren, gibt dann evtl. einen toten Link). Man sieht auch sehr schön, daß die volle Auflösung der 50D mit 15 MP mit diesem Objektiv (insbesondere in Verbindung mit hohen ISOs) ziemlich unsinniger Overkill sind. Hmmm... DPP scheint in der aktuellen Version doch um einiges anders zu arbeiten als frühere Versionen. Mit der Rauschunterdrückung (besonders die Helligkeitsunterdrückung) heißt es ganz vorsichtig umzugehen (sonst gibt's Aquarellmalerei); ebenso mit den Schärfereglern (sonst gibt's Klötzchengrafik).

Bei 28mm könnte man eine etwas längere Blende an Crop-Kameras verwenden. Das 28-200 - und die dazugehörende Blende - sind für Vollformat konstruiert. Somit paßt es sogar ziemlich genau - 18mm*1.6=28.8 - Randabschattungen wird es damit nicht geben.

Das 28-200 USM ist übrigens deutlich leichter als das EF-S 18-200 IS... nach solchen Vergleichen wurde ja weiter oben gefragt.




Also für ISO 2000, sind es echt sehr gute Aufnahmen. Dort scheint auch die Stärke der 50D etwas zu liegen?
 
Ich glaube kaum, daß Du da "ohne Bildqualitätsverluste" hinkommst. Wir besprechen hier ein Superzoom mit allen Kompromissen, die man damit eingehen muß - dies betrifft insbesondere die Bil........ aber mit spezialisierten Objektiven naturgemäß - konstruktionsbedingt - nicht mithalten.

es ist wirklich schade das es kein anständiges gutes superzoom gibt, aber ich bin mal auf den test von photozone gespannt wenn er raus kommt.
 
es ist wirklich schade das es kein anständiges gutes superzoom gibt, [...]

Doch - die gibt's! Es ist nunmal so, daß die Physik Grenzen setzt und man nicht aus einem 10- oder 11-fach-Zoom eine Bildquaität auf Festbrennweitenniveau herausbekommen kann. Insofern ist das EF-S 18-200 anständig und gut. Es mag durchaus den Anforderungen vieler User genügen, die dann kein weiteres Objektiv benötigen.

Als "ziemlich gutes Objektiv" und für ein Superzoom sogar schon fast unanständig gut gilt weithin das EF 28-300 L IS USM. Allerdings zu einem ordentlichen Preis und auch ordentlichen Gewichts. Ich möchte das Ding nicht schleppen und schon gar nicht bezahlen... :rolleyes:
 
EF 28-300 L IS USM

BAM das kostet 2400€ ....

ja also ich wart den Test mal ab wichtig ist halt die Schärfe des Objektives. Mit dem Tamron bin ich sehr zufrieden und mit dem EF-S erst recht vor allem da es eine durchgängige gute Bildqualität hat... wenn das "neue" EF-S in etwa die gleiche Qualität hat wie das 55-250 dann werde ich es mir anschaffen , auch weil es ein metall Bajonett hat was mich beim 55-250 stört (da kunststoff).
 
Leider ist das Zoom ein Flop.

Ich weiß gar nicht was ihr habt... für ein 11x-Zoom für 400 Euro finde ich das Ding völlig in Ordnung. Die relevanten Fehler kann man mit DPP auf Knopfdruck entfernen (bei den neueren Kameras zumindest). Ich bin jedenfalls froh, so lange gewartet zu haben und mich nun nicht mit einem Sigma 18-200 OS herumärgern zu müssen. "Flop" ist also durchaus die falsche Bezeichnung, es sei denn, Du bezeichnest es als "Flop", überraschenderweise nicht L-Festbrennweiten-Niveau geboten zu bekommen.
 
Ich glaube L-Festbrennweitenniveau verlangt hier niemand ernsthaft. Aber ich muss auch sagen, dass ich im Vergleich zur Konkurrenz (z.B. Nikon 18-200) echt enttäuscht bin. Lassen wir die optischen Qualitäten erst einmal weg...
es sieht auf den ersten Blick nicht wirklich "wertig" aus und fühlt sich auch ein wenig so an. Wieso man auf einen Micromotor und nicht USM zurückgegriffen hat ist mir wirklich ein Rätsel. Auch wenn die Geschwindigkeit gut ist, trotzdem dreht sich der Ring mit und manuelles Scharfstellen ist auch nicht gewährleistet ohne einen Schalter umzulegen.
Wo ist dann der Mehrgewinn zu Tamron?
 
Wieso man auf einen Micromotor und nicht USM zurückgegriffen hat ist mir wirklich ein Rätsel. Auch wenn die Geschwindigkeit gut ist, trotzdem dreht sich der Ring mit und manuelles Scharfstellen ist auch nicht gewährleistet ohne einen Schalter umzulegen.
Wo ist dann der Mehrgewinn zu Tamron?

Hallo Martin.
Hast Du das Objektiv jemals in der Hand gehabt?
(1) Der Micromotor ist wirklich leise. Da kenne ich andere Objektive die man wirklich als Kreissägen bezeichenen kann.
(2) Auf welchen Ring beziehst Du dich? Der für die Fokussierung dreht sich auch bei anderen Objektiven mit. Wichtig ist, dass die Front des Objektivs sich nicht dreht wegen Filtern. Und das tut sie nicht.
(3) Ich kann jederzeit am Fokusring drehen und manuell nachstellen - ohne einen Schalter umzulegen.

Was die Qualität betrifft, vergleiche ich es mit dem abgelösten 17-85 USM IS. Vorteile des 18-200: Es lässt sich butterweich, ohne stottern einstellen. Die ausgefahrenen Tubusröhren haben kein Spiel. Das 17-85 hakelte und fühlte sich ausgefahren sehr wackelig an.
Mit besten Grüssen, Thomas.
 
Also nach dem test bleib ich wohl lieber bei meinen zwei objektiven^^
Das geht ja auch in Ordnung. Ich bleibe bei meinem einen (SWW-) Zoom und den 6 Festbrennweiten und greife gelegentlich mal, wenn ich nicht (mindestens) drei Objektive tragen will und kleine Einschränkungen in der Bildqualität zu verschmerzen sind, zum Superzoom. Man sollte das auch nicht dogmatisch sehen...
Vorteile des 18-200: Es lässt sich butterweich, ohne stottern einstellen. Die ausgefahrenen Tubusröhren haben kein Spiel.

So ist es, das hat mich auch überrascht. Die Verarbeitung ist außerordentlich solide und wirkt zuverlässig. Zoom- und Fokusring machen einen guten Eindruck. Wenn man damit nicht "Schlitten fährt", sondern es normal behandelt, hat es sicher das Zeug dazu, lange Freude zu bereiten.

Warum eigentlich immer gleich Superlativen bemühen (s.o. "Flop")? Der nicht zu Unrecht nicht unumstrittene Stefan Traumflieger kommt in seinem 50D-Test auch auf das 18-200 zu sprechen...

http://www.traumflieger.de/desktop/50D/EOS_50D_im_Test_Teil2.php schrieb:
Überrascht waren wir am Canon 18-200'er über die hervorragende Offenblendleistung der Endbrennweite, die zumindest auf grössere Motivdistanz an beiden Kameras locker mit dem hochgelobten Canon 70-200/4,0 L IS USM mithält. Im Nahbereich teilt die Linse dann das Schicksal vieler Superzoom-Objektive und fällt etwas ab, hält sich jedoch in den kleineren Brennweitenbereichen auf dem noch annehmbaren Niveau des Canon 18-55mm IS. Gestört hat uns am Canon EF-S 18-200mm IS allerdings der zu locker drehende Scharfstellring, der ein schwammig-kratziges Feeling vermittelt.
...und vergleicht es am Tele-Ende gleich mit einem der schärfsten Telezooms überhaupt, was für mich nicht nachvollziehbar ist. Der Fokusring dreht locker, soweit richtig, aber "schwammig-kratzig" konnte ich nicht bemerken. Insgesamt sicher kein Objektiv für das man einen 1000er locker machen würde, die 400 Euro Aufpreis zur 50D jedoch ist es mehr als wert.
 
Hi,

Danke für die ganzen Beispielfotos und interessanten Infos, die man leider von einem großen, fast schon pseudo-religiös dampfenden, Haufen dogmatischem - beinahe glaubenskriegerisch anartenden - Mist trennen musste... aber Reizüberflutung und Phrasenklopferei scheinen zu bestimmten Themen hier im Forum ja an der Tagesordnung zu sein ;)


B2T:
Ich bin zur Zeit ziemlich am hadern, was ich mir denn nur kaufen soll...
Ursprünglich sollte es eine 40d mit ein paar Optiken werden, mittlerweile lacht mich aber die 50d inklusive 18-200 Kit immer mehr an.

Da ich neu in "künstlerisch Anspruchsvolle" Digitalfotographie mit DSLR's einsteige, wird das 18-200 sicher für meine zunächst niedrigen Ansprüche genügen (Mein derzeitiges Equipment ist so grottig, da kann es nur besser werden..) und eine halbwegs solide Basis schaffen. Sollte ich jedoch, against all odds, relativ schnell an die Grenzen des Objektivs stoßen, würde es mich ärgern, dass ich erst mal eine Weile auf neue Optiken sparen muss.

Alles in allem bin ich also unentschlossen.. mir ist klar, dass es die eierlegende Wollmilchsau leider nicht gibt und die Qual der Wahl fällt schwer..


Wie schneidet das 18-200 eigentlich bei Bokeh bzw. Freistellung ab?
Starkes Bokeh gefällt mir, besonders bei Portraits, sehr gut. Auch die knackscharfen Bilder, die hier teilweise im Board zu sehen sind, sind klasse.

Was empfehlt Ihr dem ambitionierten Amateur?
Die 40d mit 1-2 Objektiven und eventuell zusätzliches Zubehör innerhalb des Preisrahmens von 1500€ oder die 50d mit 18-200mm Kit?
Ist das 18-200mm nur ein Immerdrauf zum Rumknipsen oder lassen sich damit auch wirklich anspruchsvolle Bilder machen?


Kind regards,
jesse


P.S.: & sry für mein Deutsch, but I'm not a native speaker :ugly:
Oh und nebenbei: warum ist Herrn Traumflieger denn so umstritten? Auf mich als belesener Laie, wirkt er durchaus kompetent.
 
.....(3) Ich kann jederzeit am Fokusring drehen und manuell nachstellen - ohne einen Schalter umzulegen......

DAS würde ich wirklich nicht allzu oft machen; dann is nämlich bald nix mehr mit AF; Bei eingekoppelten Fokusmotor brichst du da verdammt schnell ein paar Zähne ab.

Das 18-200 ist definitiv kein FTM Objektiv, klar lässt sich der Fokusring trotzdem drehen (halt schwerer als bei ausgeschaltetem AF), aber mit dem o.g. Ergebnis
 
Was empfehlt Ihr dem ambitionierten Amateur?
Die 40d mit 1-2 Objektiven und eventuell zusätzliches Zubehör innerhalb des Preisrahmens von 1500€ oder die 50d mit 18-200mm Kit?
Ist das 18-200mm nur ein Immerdrauf zum Rumknipsen oder lassen sich damit auch wirklich anspruchsvolle Bilder machen?

Zu einem Superzoom (egal welches) als Einstieg würde ich nicht raten. Dann lieber nochmal überlegen, ob eine DSLR überhaupt das richtige ist oder ob nicht eine Bridge-Kamera (mit Superzoom und Bildstabilisator) ausreicht. Zum Einstieg (ob mit 40D oder 50D) nimm lieber ausschließlich das "kleine" IS-Kit (18-55 IS), sieh dann nach, inwieweit es Deine Möglichkeiten einschränkt und wo Du dich erweitern willst. Wenn Du eine solide Objektiv-Basis aufgebaut hast (für schöne Portraits nimmt man z.B. gerne eine Festbrennweite) kannst Du später bei Bedarf als Ergänzung ein Superzoom dazu nehmen. Ich sach' das immer, ein Superzoom sollte - wenn schon - als Ergänzung zu einem bestehenden Objektivpark genommen werden und nicht als alleiniges "Immerdrauf", dafür ist eine DSLR zu schade. Obschon meine Freundin das anders sieht...

Mit dem Bokeh des 18-200 wirst Du niemanden vom Hocker reissen, überhaupt gibt es ausser dem weiten Brennweitenbereich und dem sehr guten Bildstabilisator keine Disziplin in der das Objektiv einer DSLR wirklich gerecht wird. In den restlichen Disziplinen ist es in Anbetracht des Preises und in Relation zum Brennweitenbereich gut, aber absolut gesehen eben nicht. Das "Immerdrauf zum Rumknipsen" kann es darstellen, aber wozu hat man dann überhaupt eine Kamera mit Wechselbajonett?

Zum künstlerischen Aspekt möchte ich mich nicht äußern. Es gelingt begnadeten Fotografen aus nahezu jedem Equipment künstlerisch ansehnliche Ergebnisse zu erzielen. Das ist gerade die Kunst. ;) Insofern "geht" das natürlich auch mit dem 18-200 - oder einer Ixus.
 
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