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Nikon D3 vs. Fuji S5 - Eine Art Bilderrätsel

Eines habe ich noch, Dirk, und das ist wieder ein schweres!
Keine Farben, fast monochrom, hier sind die Tonalitätsabstufungen in der hellen Statue vor schwarzem Marmor interessant.

Diesesmal sind die Exifs drin ;) Ich denke, man sieht, dass die Unterschiede gering sind.

Die Belichtungszeiten unterscheiden sich recht stark, war bei der S5 ein Filter im Spiel? :confused:

Das D3 Bild hat einen ganz leichten Farbstich.
 
Hab ich jetzt die Auflösung des ersten Rätsels verpasst?

Ich tippe beim Friedhofsbild 2 auf die S5, das Grass ist grüner :D und der Himmel blauer :rolleyes: ...
 
schöner vergleich :)

Gruss Philipp
 
Die Belichtungszeiten unterscheiden sich recht stark, war bei der S5 ein Filter im Spiel? :confused:

Das D3 Bild hat einen ganz leichten Farbstich.

Ein UV-IR/Cutfilter. Und dann schau Dir mal die ISOs an ;)

Farbstich kann am Weißabgleich liegen ... ich sehe das aber auch bei der Fuji, war halt schattig.
 
ISO 125 vs. 200

1/180 vs. 1/800

Passt nicht so ganz, daher meine Frage.

Ja, war ein ziemlicher Akt, die Kamera ist ja immer noch nur halb umgebaut. Deshalb habe ich den Weißabgleich mit ner Expodisc gemessen.

@Xray: gerade in solchen Situationen würde ich immer zur S5 greifen, denn bei der D3 müsste ich ja 2-3 Blenden unterbelichten und dann die Schatten hochziehen.
 
Ui, das geht hier aber schnell. Beim Friedhofsbild hätte ich richtig getippt, als Bild 1 S5 Pro, da die Frabtondifferenzierung dort besser ist. Beim Bild mit der Statue bin ich aber erstaunt: Die D3 bringt da in den Highlights sogar mehr als die S5 Pro! Zwar glaube ich, dass die S5 Pro da noch mehr Reserven im RAW hat als die D3, aber ich fand auch selbst schon, dass Fuji hier leider nicht genug Zeichnung ins Jpeg bringt, also der Unterschied zu den Reserven im RAW doch noch sehr groß ist. Da bringt die Konvertierung mit S7raw z.B. mehr Zeichnung. Aber was nützen die unsichtbaren Reserven, wenn die meisten Leute ohnehin Jpeg bei der S5 nehmen, weil die RAWs so furchtbar groß sind. Zudem bieten auch nur sehr wenige Konverter für die Fuji so eine Art D-Lighting an (Lightroom).
Interessant wäre jetzt auch noch ein Weißabgleichs-Vergleich, also Auto-WB bei Kunstlicht und Neonlicht.
j.
 
@jenne

Bezüglich der Dynamik sind die Bilder (Statue) weniger für einen Vergleich geeignet, die S5 hat länger belichtet. Die D3 wurde wohl anschließend hochgezogen, daher sind natürlich mehr Reserven in den Lichtern vorhanden.
 
Hier die Originalbelichtungen in Aperture Priority, so wie es die Kameras ermittelt haben, der WA der S5 liegt daneben, weshalb ich das JPG nicht verwendete, außerdem habe ich die Lichterwiederherstellung bei der S5 in ACR angepasst, sie stand auf 70, während ich sie bei der dunkleren Belichtung der D3 nur auf 20 stellte. S5 stand auf Auto-Dynamik:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöner Thread! :)
Auch wenn ich die S5 sehr mag und sie ehrlich gesagt gegenüber der D3 bevorzugen würde, muss man doch zur Verteidigung der D3 erwähnen, dass ihr höherer Preis gegenüber der Fuji vielleicht weniger der Bildqualität geschuldet ist, sondern eben anderen Ausstattungsmerkmalen.

Und noch kurz OT: Bringt Fuji eine S6, ja nein oder man weiß es nicht?
 
Auch wenn ich die S5 sehr mag und sie ehrlich gesagt gegenüber der D3 bevorzugen würde

Die D3 bevorzuge ich bei 90 % aller Bilder, die S5 kommt nur in Extremsituationen gegen die Sonne etc. zur Verwendung. Die Auflösung von ein bisschen mehr als 6 Mpix reicht mir nicht aus.

Eine S6 ist derzeit nicht geplant, das gibt Fuji offiziell zu.

Hier noch die beiden RAWs mit voller Lichterwiederherstellung entwickelt, die D3 1 Blende unterbelichtet und dann aufgehellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da solltest Du aber beim nächsten Mal gleich belichten, sonst ist doch die Verwirrung gross.
Die DR 400% jpegs simuliert man mit Photoshop auch nicht, dazu eignen sich nur die Fuji Programme, oder halt out of cam.
Ansonsten wäre so ein Vergleich
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3824634&postcount=189

mal sehr interessant. Da sieht man dann, ob da die D3 überhaupt noch das Nachsehen hat, wenn ja um wieviel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die DR 400% jpegs simuliert man mit Photoshop auch nicht, dazu eignen sich nur die Fuji Programme, oder halt out of cam.

Hast du das schonmal ausprobiert? Also ich bekomme über RAW und dann ACR wesentlich weiter was die Lichterwiederherstellung angeht als mit ooc-JPGs, egal bei welcher Dynamikeinstellung.
 
Da solltest Du aber beim nächsten Mal gleich belichten, sonst ist doch die Verwirrung gross.

Wäre nicht ganz gleich gewesen, ändert auch nix am Ergebnis. Ich habe hier die modifizierte AA-Filterlose S5 und muss momentan einen UV-IR-Filter anwenden.

Hier ging es auch nicht um Belichtungszeiten oder Details (eine normale S5 hätte weniger bis genausoviele Details als die D3-Crops), sondern über Farbgebung, Tonalität und Dynamik.

Hier schlägt sich die D3 wacker! Und im RAW kann man immer noch mehr rausholen, sowohl bei S5 und D3. Hyperutility ist so langsam auf Mac, dass ich heute noch dasitzen würde, hätte ich es verwenden wollen ;) Und dann ist natürlich die Vergleichbarkeit mit einer ACR-Konvertierung auch nicht gegeben.
 
Hier die Originalbelichtungen in Aperture Priority, so wie es die Kameras ermittelt haben, der WA der S5 liegt daneben,

So schlecht gefällt mir der WB der S5 da aber eigentlich nicht. Aber kann der UV-Filter Auswirkung auf den WB haben?
Welche hat mehr Zeichnung in den RAWs bei den Lichtern, S5 oder D3? Ich finde das erstaunlich, was die aktuelle Technik aus dem konventionellen Sensor rausholt. Meine Ex-D70 hat ja fast die gleiche Pixelgröße wie die D3, bringt aber eindeutig weniger Zeichnung in den Lichtern als die S5.
Wie ist der AWB der D3 bei Kunstlicht?
j.
 
So schlecht gefällt mir der WB der S5 da aber eigentlich nicht. Aber kann der UV-Filter Auswirkung auf den WB haben?
Welche hat mehr Zeichnung in den RAWs bei den Lichtern, S5 oder D3? Ich finde das erstaunlich, was die aktuelle Technik aus dem konventionellen Sensor rausholt. Meine Ex-D70 hat ja fast die gleiche Pixelgröße wie die D3, bringt aber eindeutig weniger Zeichnung in den Lichtern als die S5.
Wie ist der AWB der D3 bei Kunstlicht?
j.

Ich hatte den WB durch eine Expodisc eingestellt beim ersten Frame.
Der UV-IR/Filter ist leicht bläulich-grünlich, klar hat das eine Auswirkung auf den WB.

Die D3 hat bei normalen Aufnahmen (also nicht gerade gegen die Sonne) wesentlich mehr Zeichnung und Information in allen Bereichen von hell bis dunkel, rauscht nicht, hat praktisch keine Körnung. Fast ein bisschen zu glatt ;)

Ich habe eine Serie mit der S5 fotografiert, dann dieselbe Serie später mit der D3, als ich die Bilder der S5 danach anschaute, war ich überrascht, wie wenig Auflösung und Farbinformation ich dann doch drin hatte ...
 
Hast du das schonmal ausprobiert? Also ich bekomme über RAW und dann ACR wesentlich weiter was die Lichterwiederherstellung angeht als mit ooc-JPGs, egal bei welcher Dynamikeinstellung.

Wenn man das meiste an Dynamikumfang aus den RAWs rausholen will, ist sicherlich ACR das beste Tool. Ich nehme es ja selber.
Das Maximum erreicht man,ohne dabei das Bild zu versemmeln, mit dem Belichtungsregler(welcher ja bis -4 einstellbar ist),moderat Füllicht und Reperatur iim Zusammenspiel mit Ebenen(masken).Die Masken erlauben eine gezielte Wiederherstellung verloren gegangener Details, ohne dabei den ordentlich belichteten Teil zu verunstalten.

Wenn ich allerdings ein Vergleich mit einer anderen Kamera mache, müsste ich eigentlich die OOC Jpegs vergleichen, oder die maximal bearbeitete Raw Datei gegenüberstellen. Ich verstehe denn Sinn nicht, nicht ganz zu ende bearbeitete Dateien zu vergleichen, deshalb mein Zwischenruf.
Grüzi und weg
 
Xray, ich zitiere mich selber: "Nicht zu ernst nehmen!".
Wenn Du wissenschaftliche Vergleiche haben, willst, schicke ich Dir meine Kontoverbindung und eine Rechnung zu :evil:
 
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