• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Welches Immerdrauf zw. 17/18-70/85mm mit IS und USM?

@ Crox:
Solltest Du das Canon 17-55mm 2,8 IS USM meinst, dann schicke mir per PN deine e-mail-Adresse und ich lasse Dir ein paar Bilder zukommen.

Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron 2,8 17-50 ist auch nicht zu verachten, bietet vor allem ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und die Gegenlichblende wird gleich mitgeliefert was bei Canon separat bezahlt werden muß.

Das Objektiv kann ich nicht beurteilen, ansonsten muss ich Dir bei allem vollkommen zustimmen.
 
Wer natürlich nur in jpg knipst und keine EBV anwenden möchte, der sollte vom 17-85 Abstand nehmen. Allerdings zu behaupten, dass das 17-85 am Rand sehr unscharf wäre, ist schlicht falsch.

Ich muss mich leider nochmal wehren und fragen, ob Du jedes Bild nachbearbeiten musst. Denn ich denke nicht, dass die digitale Fotografie verwendet werden sollte, um jedes Bild nachzubearbeiten. Beim Fotografieren geht es doch ums Fotografieren und nicht ums Bearbeiten, oder? Soll nicht böse gemeint sein!!!
Ich bearbeite auch einige Bilder nach, aber nun nicht alle.
Des Weiteren ist Dein Bild für die Randbereiche ungeeignet. Such Dir ein Architekturobjekt und vergleiche die beiden Objektive. An den Bäumen lässt sich leider wenig darstellen.

@ Crox: Was hast Du denn vor? Willst Du Deine Bilder mit PS nachbearbeiten oder nicht?
 
Ich will Fotos so gut wie nicht nachbearbeiten müssen. Für mich liegt der Sinne (meine subjektive Meinung) der Fotografie nicht in einer Nachberabeitung. Das mache ich nur, wenn ein Bild schief ist, oder wenn ich einen Crop benötige.
 
Ich will Fotos so gut wie nicht nachbearbeiten müssen. Für mich liegt der Sinne (meine subjektive Meinung) der Fotografie nicht in einer Nachberabeitung. Das mache ich nur, wenn ein Bild schief ist, oder wenn ich einen Crop benötige.

Dann rate ich Dir eindeutig vom 17-85mm IS USM ab. Sorry dass sagen zu müssen!
 
Ich will Fotos so gut wie nicht nachbearbeiten müssen. Für mich liegt der Sinne (meine subjektive Meinung) der Fotografie nicht in einer Nachberabeitung. Das mache ich nur, wenn ein Bild schief ist, oder wenn ich einen Crop benötige.

Eigentlich müsste man dir dann aber fast schon überhaupt von einer DSLR abraten. Ist jetzt nicht provokativ gemeint, aber meine subjektive Erfahrung ist, daß Bilder einer guten Kompakten oder Bridge oft ohne Nachbearbeitung schon recht ansprechend sind, während ich bei der DSLR immer noch was nachzubearbeiten habe (macht da allerdings dann auch mehr Spaß). Wobei ich allerdings auch lieber gleich in RAW fotografiere, was dann ja immer Weiterverarbeitung mit sich bringt.

Zum Sinn der Fotografie muß ich aber noch anmerken, daß Nachbearbeitung schon immer zur Fotografie dazu gehörte. Nur hat sie mancher halt dem Labor überlassen. Wer die Ergebnisse mehr selbst bestimmen wollte, mußte dann entweder sehr viel Geld ausgeben und Handbearbeitung bezahlen, oder eben selbst Hand anlegen. ;) Das ist durch EBV eher einfacher geworden.
Gruß, leicanik
 
Eigentlich müsste man dir dann aber fast schon überhaupt von einer DSLR abraten. Ist jetzt nicht provokativ gemeint, aber meine subjektive Erfahrung ist, daß Bilder einer guten Kompakten oder Bridge oft ohne Nachbearbeitung schon recht ansprechend sind, während ich bei der DSLR immer noch was nachzubearbeiten habe (macht da allerdings dann auch mehr Spaß). Wobei ich allerdings auch lieber gleich in RAW fotografiere, was dann ja immer Weiterverarbeitung mit sich bringt.

Zum Sinn der Fotografie muß ich aber noch anmerken, daß Nachbearbeitung schon immer zur Fotografie dazu gehörte. Nur hat sie mancher halt dem Labor überlassen. Wer die Ergebnisse mehr selbst bestimmen wollte, mußte dann entweder sehr viel Geld ausgeben und Handbearbeitung bezahlen, oder eben selbst Hand anlegen. ;) Das ist durch EBV eher einfacher geworden.
Gruß, leicanik

Da gebe ich dir vollkommen recht und sehe es auch nicht als Provokation. Ich habe mehr als 5 Jahre mit einer Canon Powershot S45 fotografiert mit sehr guten Ergebnissen, alle Bilder wurden stets extrem scharf.

Bei meiner DSLR habe ich das Schärfeproblem nur, wenn ich die Bilder in voller Größe ansehe, wenn ich sie hingegen in der 19"-Ansicht meines TFT-Monitors betrachte, gefallen sie mir sehr gut.
Dennoch ziehe ich eine DSLR vor, wegen des Suchers, der Schnelligkeit, der beeinflussbaren Schärfentiefe etc.
 
... Bei meiner DSLR habe ich das Schärfeproblem nur, wenn ich die Bilder in voller Größe ansehe, wenn ich sie hingegen in der 19"-Ansicht meines TFT-Monitors betrachte, gefallen sie mir sehr gut.
Dennoch ziehe ich eine DSLR vor, wegen des Suchers, der Schnelligkeit, der beeinflussbaren Schärfentiefe etc.

Ja, verstehe ich gut, geht mir auch so. Also nochmal zu dem Vergleich 18-55is und 17-85: Ich habe (noch) beide. Mein 18-55is ist im WW an den Rändern etwas besser als das 17-85. Dafür ist das 17-85 bei den längeren Brennweiten etwas besser und geht eben bis 85mm. Und der USM ist schon angenehm und Verarbeitung bzw. Material sind besser. Ich gehöre hier ja auch zu denen, die immer wieder betonen, daß das 17-85 besser ist als es oft dargestellt wird. ;) Wenn hier weiter oben gesagt wurde, das 17-85 erfordere unbedingt EBV, dann muß einen das nicht so abschrecken. Wenn du auf die 100%-Ansicht verzichtest und keine "CA-Phobie" hast, kannst du dich erstmal auf die Korrektur von Verzeichnungen im Weitwinkel bei Archtiketurfotos und ähnlichem beschränken. Das macht eigentlich nicht mehr Arbeit, als croppen oder gerade-rücken.

ABER: Einen wirklich deutlich sichtbaren Bildqualitätssprung hast du nicht beim Umstieg vom 18-55is auf das 17-85. Den hast du bei Festbrennweiten und auch beim 17-55is (dafür groß, schwerer und teuer) oder beim Tamron 17-50 (dafür halt etwas lauter). Bei beiden mußt du aber bezüglich des Brennweitenbereichs von deinem ursprünglichen Anspruch runter. Wenn dir der größere Brennweitenbereich aber wichtig ist, solltest du dir vielleicht wirklch nochmal das Sigma 18-125 OS angucken.
Gruß, leicanik
 
Ich muss mich leider nochmal wehren und fragen, ob Du jedes Bild nachbearbeiten musst. Denn ich denke nicht, dass die digitale Fotografie verwendet werden sollte, um jedes Bild nachzubearbeiten.

Ich fotografiere ausschließlich in RAW mit der Option, vollen Bearbeitungsspielraum via EBV zu haben. Ich bearbeite jedes Bild nach, und wenn es nur skalieren und usm ist. Meist drehe ich aber auch noch mal an dem ein oder anderen Regler. Das ist für mich zur Gewohnheit geworden. Deshalb war mein Umstieg vom Tamron auf das Canon auch kein Problem. ;)
 
von deinem ursprünglichen Anspruch runter. Wenn dir der größere Brennweitenbereich aber wichtig ist, solltest du dir vielleicht wirklch nochmal das Sigma 18-125 OS angucken.
Gruß, leicanik

Das Sigma sollte man sich definitiv angucken, bevor man sich das 17-85 zulegt. Unter https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3684157&postcount=822 findest du zwei Vergleichsbilder, da sieht man, dass das Sigma trotz seiner größeren Brennweitenspanne die bessere Bildqualität liefert.

Ansonsten wurde schon gesagt, dass der "nächste" Sprung die üblichen 2.8er Zooms sind, also 17-50 oder 24/28 - 75, die natürlich bei Blende 4,0 bzw. 5,6 in der 100% Ansicht einen sichtbaren Unterschied zu den genannten "Schönwetterobjektiven" aufweisen - oder eben der "letzte" Sprung zu den Festbrennweiten - aber dann sind wir wieder beim Thema der Flexibilität.. ;)
 
...da sieht man, dass das Sigma trotz seiner größeren Brennweitenspanne die bessere Bildqualität liefert.

Für eine solche Schlußfolgerung würden mir die beiden Bilder nicht ausreichen:
Erstens stimmt die Belichtung nicht richtig überein (das Bild des Sigma ist dunkler und betont dadurch vielleicht die Kontraste stärker), zweitens ist das ein Vergleich bei einer einzigen Brennweiteneinstellung - was ist bei den anderen Brennweiten? Und: Trifft der AF des Sigma wirklich immer genauso gut? Auch auf größere Entfernungen? Letzteres sollte man dann beim Kauf in jedem Fall ausprobieren (Ich weiß, viele sind recht zufrieden, aber ich bin nach meinen Erfahrungen mit dem Vorläufermodell halt etwas vorsichtig).
 
Wer natürlich nur in jpg knipst und keine EBV anwenden möchte, der sollte vom 17-85 Abstand nehmen. Allerdings zu behaupten, dass das 17-85 am Rand sehr unscharf wäre, ist schlicht falsch.

Ich fotografiere fast nur in JPG und bin mit meinem 17-85 sehr zufrieden. Ist für dich JPG gleich knipsen? Nur RAW ist fotografieren?

Ich habe zu analogzeiten auch kein eigenes Fotolabor gehabt und die Dias oder Negative einem Entwickler zum "Standardprozess" anvertraut...

Andere Leute betrachten so eine Einstellung als ignorant - würde ich aber nie machen :)
 
Anbei zwei Testaufnahmen (f4 @ 17mm, ISO 400, RAW, Fokus auf dem Gebäude). Das erste Bild mit Nachbearbeitung durch DPP. Das zweite Bild lediglich skaliert und in jpg konvertiert. Wie bereits erwähnt. Die Korrekturmöglichkeiten machen aus dem 17-85 kein Spitzenobjektiv. Ich bin mit den erzielbaren Resultaten jedoch zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten