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Umstieg von Brigde zur DSLR

Wollte ja keine Werbung machen, aber der Sucher der D80 ist echt gross und hell. Hab mal durch eine andere DSLR geschaut, da viel mir das erst richtig auf. Ist jetzt vieleicht nicht das Wichtigste, aber es wäre ein Rückschritt.

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wechseln würde mir eigentlich nichts ausmachen. Ich denke mit der E 520, den Kit-Objektiven 14-42 mm, 40-150 mm und eventuell dem 70-300 wäre ich doch für den Anfang doch recht gut ausgestattet, oder was meint ihr??


Das wärst Du definitiv.
Die Olxmpus-DSLR sind sehr gute Kameras - kleinerer Sensor hin oder her.Und sie haben vor allem auch sehr gut abgestimmte Objektive, auch oder gerade bei dem sehr günstigen Doppelzoom-Kit.
Und sie bieten der derzeit preiswertesten Einstieg in die DSLR-Fotografie.
Andere werden Dir andere Marken und Kameras empfehlen, die natürlich auch gut sind. Am besten ist es immer, wenn man ein paar Modelle selbst in die Hand nimmt und das Handling ausprobiert und sich nicht nur auf die subjektiven Empfelungen anderer verlässt.
Ich würde an Deiner stelle aber beim Umstieg zur DSLR generell nicht zu unrealistisch hohe Erwartungen an eine wahnsinnig steigende Bildqualität haben.
Die FZ-18 ist schon eine sehr gute Bridge (ich habe nach wie vor die ältere FZ-7), mit der man unter guten Bedingungen fast gleichwertig gute Bilder hinbekommen kann. Trotzdem haben die DSLR natürlich eindeutige Vorteile, besonders natürlich auch bei höheren ISO-Einstellungen, das ist ja bekannt.

Andreas
 
Ich würde an Deiner stelle aber beim Umstieg zur DSLR generell nicht zu unrealistisch hohe Erwartungen an eine wahnsinnig steigende Bildqualität haben.

Nee, unrealistische Erwartungen habe ich da eigentlich nicht, ich muss sagen bei Sonnenschein, also bei ausreichendem Licht macht die FZ18 wirklich Top-Bilder, habe da jetzt auch diverse Abzüge vergrößeren lassen, wirklich top. Was mich allerdings extrem stört, zu wie es ein wenig bewölkt ist, läßt die Qualität der Bilder sehr stark nach. Ich war im Sommer im Urlaub in einem Park, der größtenteils im Wald lag, die Bilder sind total verrauscht, oder bei einem Besuch in der Klamm, in diesem Tal kommt die Sonne eben nicht. Kaum eine Chance die reißenden Wassermassen ordenlich zu fotografieren. Das stört mich eben extrem.
 
Ich bin seit längerem am überlegen ob ich den Umstieg von einer Bridge (Lumix FZ 18) zur einer Spiegelrelexkamera wagen soll. Generell bin ich mit der Qualität meiner Bilder zufrieden, bei genügend Licht zumindest. Bei etwas schlechteren Lichtbedingungen, lässt die Qualität der Fotos doch stark nach. Auch bei größeren Brennweiten ist die Qualität bei weitem nicht mehr so gut.
Nun schaue ich mich schon seit einiger Zeit auf dem Markt um, ob ich nicht doch umsteigen soll, denn als Hobby macht mir das fotografieren doch sehr viel Spaß.
Ich habe eventuell an die Olympus E 520 gedacht im DZ-Kit, eventuell noch das 70-300 mm dazu. Da wäre ich mit knapp 1000 Euro dabei. Oder habt ihr noch andere Cams zu empfehlen?? Wäre für eure Hilfe dankbar.

Hallo,

ich habe bereits eine E-410 und möchte wechseln, da sie mir u.a. zu viel rauscht. Bei der E-510 ist es wohl nicht anders. Ich persönlich werde wohl mit Canon oder Nikon (hoffentlich :rolleyes: ) glücklicher.
 
Hallo,

ich habe bereits eine E-410 und möchte wechseln, da sie mir u.a. zu viel rauscht. Bei der E-510 ist es wohl nicht anders. Ich persönlich werde wohl mit Canon oder Nikon (hoffentlich :rolleyes: ) glücklicher.

Glaubst Du oder weißt Du? Klingt mir doch ehrlich gesagt eher nach Vermutung...

Der Vorteil von DSLR-Systemen ist deren Flexibilität im Zubehör und im Einsatz. Das hat eher wenig mit den Marken zu tun. Wobei ich jemandem, den gerade das Rauschen stört, tatsächlich nicht unbedingt Olympus empfehlen würde...
 
Leider sind die Bilder der Bridge bei Werten die höher als ISO 200 sind kaum zu gebrauchen, das sollte doch auch mit Olympus möglich sein bessere Ergebnisse zu erzielen, oder??

Welche Cams sind denn rauschärmer??
 
Ich als e-410 userin kann sagen, dass bis ISO 400 noch alles ok ist. Spätestens ab ISO 800 wird es dann kaum erträglich und bei ISO 1600 >>> mnnn. ich erspare mir eine Bewertung :rolleyes:
 
Ja, es gibt im Rauschen Unterschiede. Aber mal ehrlich, jede rauscht bei
ISO 1600 mehr oder weniger. Was man aber dann tun kann, ein Objektiv mit hoher Lichtstärke kaufen oder ein Stativ bei nicht bewegten Bildern.
Jetzt sagen welche wieder, aber das kostet ja. Stimmt, mein Nikkor 50/1,8 hat weniger als 100 Euro gekostet.
Anderseits sind die Bilder mit ISO 1600 wenigestens noch einigermassen OK, aber gut ist anderst.
Jetzt kommt ihr wieder ....
 
Ich halte mich mal bei den Kamerasystemen raus. Da ist dann eigentlich jede DSLR normal besser als eine Bridge.
(Rauschverhalten)

Was aber entscheidend ist, ist wirklich wieder die Objektivwahl. Ob eine DSLR mit Kit so viel Fortschritt bringt wie möglich, mag da doch etwas zweifelhaft sein.

Wieso nicht gleich ein lichtstarkes Zoom oder besser gleich eine FB? Im Grunde ist das doch genau das, was Dir jetzt fehlt.
Da Du ja eine Bridge hast, könntest Du es Dir erlauben,1 oder 2 lichtstarke FBs zu besorgen und Deine neue Kamera dann richtig auszureizen.
Sonst hast Du eben den Vorteil mit weniger Rauschen bei der DSLR, aber Du nimmst den Vorteil der lichtstärkeren Objektive nicht mit.

Und falls Du "normal" flexible Bilder machen willst hast Du ja noch immer die Bridge, bis Du mehr Objektivauswahl hast.
 
Hab im Februar eine FZ18 gekauft und war damit im Urlaub eigentlich zufrieden. Je mehr ich aber im Netz über Fotographie und die Möglichkeiten mit einer DSLR gelesen habe, hab ich bereits im August die Lumix verbannt und gegen eine Pentax K200D getauscht.
Um den Brennweitenbereich weiter zu behalten, den ich zu schätzen gelernt habe, gab es dazu das DA 18-250 (~28-375mm KB), das Baugleich mit dem entsprechenden Tamron ist, was es auch für andere Hersteller gibt und eine ordentliche Schärfe hat. :)
Für den "Traum" vom Freistellen, noch mehr Schärfe, und Fotos bei wenig Licht hab ich mir dann noch das FA35 ( ~52mm KB) gegönnt. :top:
Ich würde also weniger auf das Rauschverhalten bei hohen ISO achten (da sind auch DSLRs nicht allwissend), als auf die Verfügbarkeit eines lichtstarken Objektives. Der Faktor beim FA35 ist etwa so: z.B. Blende 2: 1/100sec und bei Blende 4: 1/25 sec. Da kann ich mir dann auch ISO 1600 sparen, was sonst bei jeder Kamera Kompromisse mit sich zieht.

PS: Es ist toll, auf DSLR umzusteigen! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich als e-410 userin kann sagen, dass bis ISO 400 noch alles ok ist. Spätestens ab ISO 800 wird es dann kaum erträglich und bei ISO 1600 >>> mnnn. ich erspare mir eine Bewertung :rolleyes:

Wenn ich mir die "Rauschvergleiche" bei dpreview ansieht, ist da kein grosser Unterschied zwischen den Marken. Wers wirklich besser will, muss da wohl in die "Vollformat"-Klasse.

BTW: Gertrud, du bist mir immer noch die Antwort auf meine Frage im Parallel-Thread schuldig, wie du bei Landschafts- und Portraitaufnahmen zu rauschenden ISO 1600-Bildern kommst. Natürlich kann man so was mit ISO-max machen, ist aber weder bei Olympus, noch Canon, Nikon oder Hasselblad die gängige Vorgehensweise oder gar gute Fotopraxis.

Oder spielst du nur den "Rausch-Troll"?
 
Ich als e-410 userin kann sagen, dass bis ISO 400 noch alles ok ist. Spätestens ab ISO 800 wird es dann kaum erträglich und bei ISO 1600 >>> mnnn. ich erspare mir eine Bewertung :rolleyes:

Wir sollten dieses Forum in "Mindestens-mit-Iso-1600-fotografieren-Forum" umbenennen. Das scheint ja das einzige Ziel zu sein.

Bei manchen Aussagen frage ich mich, was die Leute eigentlich früher zu Analogzeiten gemacht haben, als man meist Filme mit Iso 100-400 verwendet hat ? Etwa ein Stativ benutzt ? :ugly: Oder zur Abwechslung mal nicht in dunklen Gruften fotografiert ??? :confused: :D

@ armdi: Vielleicht der neue Nick von Petvik ? Von dem hört man ja seit zwei Tagen auch nichts mehr und das bei sonst 15 Einträgen/Tag ...
 
Wenn ich mir die "Rauschvergleiche" bei dpreview ansieht, ist da kein grosser Unterschied zwischen den Marken. Wers wirklich besser will, muss da wohl in die "Vollformat"-Klasse.

BTW: Gertrud, du bist mir immer noch die Antwort auf meine Frage im Parallel-Thread schuldig, wie du bei Landschafts- und Portraitaufnahmen zu rauschenden ISO 1600-Bildern kommst. Natürlich kann man so was mit ISO-max machen, ist aber weder bei Olympus, noch Canon, Nikon oder Hasselblad die gängige Vorgehensweise oder gar gute Fotopraxis.

Oder spielst du nur den "Rausch-Troll"?

Landschaftsaufnahme nicht aber bei Portraits. Neulich ein Portraits geknipst mit ISO 800 und es hat leider sehr heftig gerauscht, obwohl ich entrpechende Einstellungen vorgenommen habe. Natürlich hätte ich auch blitzen können, vielleicht sollen :rolleyes: Naja, Canon, Nikon und Pentax haben das besser im Griff. Gute, Lichtstarke Objektive sind bei Olympus auch leider sehr teuer. Canon bietet da einfach mehr z.B. die 50mm 1.8 Festbrennweite für (festhalten) 80,00 Euro !
 
Ist der Nachteil der Lichtstärke von der Bridge zur DSLR so groß???
Nein, letztlich ist es ein Frage des Geldes.

Deine Brücke hat einen kleinen Sensor. Der benötigt für den Umfang des Zooms (28mm WW -120mm Tele oder bis 300mm an KB verglichen) bei gleichen Bildwinkel nur wesentlich kleinere Brennweiten. Vielleicht 5-50mm als Beispiel, statt 28-300-

Die Lichtstärke ist aber das Verhältnis der Öffnung zur Brennweite. Da die Brückenkamera kurze Brennweiten hat, können die Objektive relative große Frontlinsen haben, die eine hohen Lichtstärke ergeben.

Da umgekehrt der kleine Sensor aber relativ schnell rauscht, da sein Signal höher verstärkt werden muß, was bei hohen ISO-Werten, bei der Brücke schon ab 100ISO aufwärts zum Rauschen führt, nutzt die relative Lichtstärke der Brücke nur gering.

Der größere Sensor der DSLR rauscht später, dafür ist aber der größere Glasdurchmesser schwieriger zu korrigieren.
DSLR mit KIT, mit geringerer Lichtstärke und die Brücke liegen also in etwas gleich auf.

Will man nominell gleiche Blendenzahlen wie an der Brücke, ab 2,8 und höher, kauft man teuere Optiken.
Und erst diese machen einen Unterschied, der einen größeren Spielraum in der "Dunkelgrafie" (Abends, bei Kerzenschein) ermöglichen.

Bei normalen Verhältnissen, für die es ja auch noch User geben soll, nutzt man die größere Lichtstärke um eine Motiv freistellen zu können. Was mit der immer scharfen Brücke nicht so leicht geht.
Oder man nutzt die Wechselfassung mit Bajonett, um spezielle Linsen zu nutzen.
Will man das alles nicht reicht auch eine Brücke.

Edit:

Wir sollten dieses Forum in "Mindestens-mit-Iso-1600-fotografieren-Forum" umbenennen. Das scheint ja das einzige Ziel zu sein.
:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf die Gefahr hin angezeigt zu werden: ich habe die Beiträge zuvor nicht gelesen.
Ich kenne auch die Lumix FZ 18 nicht.
Ich möchte nur anmerken, dass die Naturgesetze auch nicht durch das Vorhandensein einer DSLR ausser Kraft gesetzt werden.
Zum Fotografieren braucht man Licht. Punkt.
 
Und noch eine Sache: je größer der Sensor desto geringe das Rauschen. Plusminus aktueller Technik, aber im Großen und Ganzen stimmt es so.

Überlege Dir mal was Du mit der Kamera machen willst, bzw was Du so üblicherweise fotografierst. Damit kann man dann auch umreißen welche Kamera für dich passt bzw welche Objektive.

Überlege Dir auch wie wichtig es Dir ist ein großes Angebot an Alternativen zu haben. Canon und Nikon sind Marktführer, da gibt es einiges rundherum. Objektive von Drittanbietern, etc. Olympus und Pentax sind da etwas hinten nach.
 
Ich bin seit längerem am überlegen ob ich den Umstieg von einer Bridge (Lumix FZ 18) zur einer Spiegelrelexkamera wagen soll. Generell bin ich mit der Qualität meiner Bilder zufrieden, bei genügend Licht zumindest. Bei etwas schlechteren Lichtbedingungen, lässt die Qualität der Fotos doch stark nach. Auch bei größeren Brennweiten ist die Qualität bei weitem nicht mehr so gut.
Nun schaue ich mich schon seit einiger Zeit auf dem Markt um, ob ich nicht doch umsteigen soll, denn als Hobby macht mir das fotografieren doch sehr viel Spaß.
Ich habe eventuell an die Olympus E 520 gedacht im DZ-Kit, eventuell noch das 70-300 mm dazu. Da wäre ich mit knapp 1000 Euro dabei. Oder habt ihr noch andere Cams zu empfehlen?? Wäre für eure Hilfe dankbar.

Warum Umstieg, wenn du bereit bist so viel Geld auszugeben? Nimm beides
und du hast die Vorteile von beiden. Das ist die beste Idee!

meint der Phoenix66, der es auch so gemacht hat.
 
:confused:
Wenn ich z. B. größere Brennweiten genutzt und auf f4.5 abgeblendet habe kam ich oft genug nicht mehr ohne Stativ aus und wer ein Stativ mitnimmt, den stört die DSLR mit Kit und Tele auch nicht mehr....

Wer Freistellung, Dynamikumfang, High-Iso, Spezialoptiken und Geschwindigkeit un AF und Bildverarbeitung will nimmt eine DSLR, wer das nicht braucht nimmt eine Bridge.

@Ninspendo,

hier muß ich dir widersprechen, ehe hier falsche Beratung weiter gegeben wird.
Ein Stativ ist für beide Kameratypen zu empfehlen, da irgendwann der Moment kommt, wo man es braucht. Für gute Aufnahmen unter schwierigen Bedingungen ist der Verzicht auf das Stativ begrenzt. Eine DSLR-Ausrüstung muß nicht kiloschwer sein, wenn es richtig organisiert.
Meine Gewichte sind: Bridge S5700 = 474gr. ohne Fotograf; mein Dreibeinteleskop-Stativ = 652gr. und 24cm lg. und die Oly E-410 = 800gr.
ebenfalls ohne Fotograf und alles trägt das Fahrrad.

Gruß phoenix66
 
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