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Pentax und Sport

Hallo!
Kein drama wenn es denn mal behoben wird mit der K30D.
Es sollte damals mit der K100 behoben sein (als es die absolut lahmen ist*Kameras gab), dann mit der K10d , dann mit den SDM Optiken, dann mit der K20d und nun wird das alles gut mit K1d mit Vollformat - aber ohne Linsen.

Ciao baeckus
 
Pentax hat da also eine Schwäche die ich in meinem fotografischen Alltag nie bemerkt hätte. Kein drama wenn es denn mal behoben wird mit der K30D.
Hallo Marc, der Sinn dieses Threads ist zu zeigen, dass es geht, aber man keine Wunder erwarten sollte. Auch die K30D wird keine Wunder vollbringen können. Es stand schon in meinem John Hedgecoe, dass man Motive, die auf einen zukommen, schwer bekommt.
Ich bin am letzten Sonntag auf der Greifvogelflugschau mit einem Herrn mit einer Mark III ins Gespräch gekommen und er meinte von sich aus, dass er mit der Mark III bei den schnellen Greifvögel 80% Ausschuss hat.
So wurde mir klar, besser auf andere Sachen achten und üben, üben, üben. Verschlusszeit ist wichtig und bei den Greifvögel hat eine leicht schräge Perspektive (muss kein Riesen Winkel sein) richtig viel gebracht. Ich hab wirklich einige Bilder, die mir sicher auf 10x15 zumindest richtig gefallen würden.
Und wenn man sich diesen Sammelthread anschaut:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=307437
Mit die besten Bilder macht Surfer. Allerdings macht er sie mit seiner 5D, obwohl die einen langsameren AF hat als seine Mark III.

Ich glaube wir bringen hier ein Paar Sachen durcheinander, die durch überhöhte Erwartungen dann dem einen oder anderen Pentax-Nutzer und Interessenten den Spaß vermiesen.
Einmal die Profis mit den Mark III bei Sport. Die arbeiten unter ganz anderen Bedingungen als wir Hobbyknipser. Die bekommen irgendwo einen Platz am Fussballfeld und müssen dann DAS Bild liefern, damit sie ihre hungrigen Mäuler zu Hause ernähren können. Dann lohnt sich vielleicht eine Ausschussquote von 40% gegenüber 60%.
Bei mir war das ehe so, ich wollte ein Paar Greifvögel. Dann war ich da und beim ersten mal nicht zufrieden. Dann hab ich mich zu Hause hingesetzt, gelesen, mich mit Leuten unterhalten, Trockenübungen gemacht, nachgedacht und bin halt nochmal hin als die Vögel da waren und ich war dann zufrieden.
Meine Erfahrung war, dass eigentlich AF.S gut ist und ich habe auch keine Serienbilder gemacht, sondern manuell ausgelöst und da hat mich der kleine Pufferspeicher der K100D am meisten genervt.

Ich finde es traurig, dass unsichere Menschen andere Menschen verunsichern. Das passiert hier.

Fakt ist, es gibt bessere AF als bei Pentax. Fakt ist aber auch, dass auch diese ihre Grenzen haben. Es wird keine Wunder zu erwarten sein.
Deshalb mein Tipp. Wenn Ihr Leute seht, wie z.B. Surfer in dem Vogelflugthread, haben die vermutlich eine schnellere Kamera. Aber schiebt das nicht auf die Kamera. Die kann nur eine Unterstützung sein und hier und da mal ein Paar Bilder mehr ermöglichen. Wenn die aber oft sowas machen und deshalb eine schnelle Kamera haben, kennen sie sicher auch dort die Grenzen. Deshalb achtet mehr auf die Techniken, die sie anwenden, denn die können nicht mehr sagen, ah die Kamera schuld, sondern müssen zwangsläufig Kritik-fähig sein und an ihre Technik arbeiten. Man lernt von denen mehr, wenn man sich nicht von der Ausrüstung blenden lässt.

Ich würde mich mehr freuen, wenn es hier nicht wieder umschlägt in überzogene Unzufriedenheit. Vielmehr würde ich mich über Tipps freuen, wie man auch mit eine Pentax zu schönen Ergebnissen kommt. Klar, wenn eine K30D mit einem besseren AF kommt, kaufe ich sie vermutlich direkt wenn sie raus kommt, aber bis dahin übe ich halt mit der beschränkten K100D, denn da gibt es noch viele menschliche Begrenzungsfaktoren, die man noch verbessern kann und es macht dann auch Spaß, wenn man Techniken probiert und dann belohnt wird.
Wir sollten uns zwar nicht in die Tasche lügen, aber auch keine überzogenen Erwartungen in die Technologie haben.
Ich leide mehr darunter, dass ich durch diese Technikfixierung langsam mehr auf Schärfe, Dynamikumfang und sonstiger Spielereien achte und meinen Blick für gute Motive verliere. Schaut Euch doch einfach beispielsweise die Galerie bei penum an. Das Forum ist halt gleichermaßen bei Kompaktnutzern beliebt und die Bilder in der Galerie werden bewertet. Ich bin immer erstaunt, wie viele Top-bewertete Bilder dort gibt, die mit Kompakten gemacht wurden. Da kommt bei mir erst recht Neid auf und ich überlege echt, mir ab und zu eine Askesephase mit meiner Kompakten zu verschreiben, nur um mal wieder mehr mich mit Motiven zu befassen statt mit besserem AF.C oder MTF-Kurven....
Just my 2-cents
 
und wenn K30D nur mit SDM Linsen schneller sein wird(

Ich glaub der Stangenantrieb ist an einer Pentax schnell genug, nur die AF-Elektronik mit ihrem Nachstellen des Fokus ist der limitierent Faktor. Aber dafür sind die Bilder scharf ;)
Mit meinem Sigma 70-300 hab ich aber auch schon Fussballbilder gemacht und die sind was geworden :eek:
Es geht immer schneller, doch was mach ich wenn meine Kamera schneller is als ich???

Verstehe deine Kamera und du kannst gute Bilder mit Ihr machen.
 
Noch was zum Abkuehlen...auch der Gemueter::D
 
@Kassad:

Bravo! Bravo Bravo! :top:

Endlich mal einer, der es so sagt und sieht, wie es ist.

Ich mag zu diesem Thema eigentlich schon gar nichts mehr schreiben, weil mich die Erwartungshaltung an die Kameras, die heutzutage vorherrscht, geradezu anko***. Und das nicht nur auf das Pentax-Forum bezogen, sondern in allen Foren. Da wird nicht mehr gefragt "Was kann ICH besser machen" sondern grundsätzlich "Meine Kamera/Objektiv ist zu langsam, welche Kamera / welches Objektiv muß ich kaufen?".

Ich hoffe die Canon Freunde fühlen sich jetzt nicht angegriffen, aber da es bei Canon nun einmal die wirklich guten Kameras für Sportfotos gibt, ist es eben das beste Beispiel:

Ich lese halt noch sehr viel auch im Canon Forum. Regelmässig, nahezu täglich, sieht man dort Threads der Art: "Ich habe heute zum ersten Mal Rennradfahrer / Vögel / Motorsport (Liste lässt sich beliebig fortsetzen) fotografiert, und habe fast nur Ausschuß! Ist die 20D/30D/40D zu langsam dafür?" Und es springen auch immer sofort die Spezialisten in's Feld, die dann dem TO raten, sich statt der 20D eine 30D zu kaufen, statt der 30D eine 40D oder statt der 40D eine 1D Mark III irgendwas. Und natürlich sowieso und unbedingt ein 70-200 2.8L oder wenigstens ein 4L. Da kriege ich die Krätze echt!

Wenn ich so zurückdenke, mein endgültiger Entschluß, eine digitale Spiegelreflex zu kaufen fiel, als ich mehr und mehr Top(!) Sportfotos sah, die mit der damals aktuellen Canon 10D gemacht worden waren. Das waren Hammerfotos! Heute liest man im Canon Forum, daß es völlig unmöglich sei, mit dieser Kamera Sport zu fotografieren. Da packe ich mir doch an den Kopf, oder nicht?

Ich bitte die Canon-Freunde nochmals, das nicht als Angriff zu werten, denn das gleiche Verhalten findet man in allen anderen Marken-Unterforen hier auch.

Warum geht es heute niemandem mehr in den Kopf, daß man in jedem neuen Gebiet, das man fotografisch betritt, erst einmal üben muß? Dass zu guten Fotos in jedem Gebiet viel Übung und Erfahrung und vielleicht auch Können gehören? Und vielleicht auch der ein oder andere Trick und Kniff, den die Profis verwenden?

Stattdessen werden direkt beim ersten Versuch Top Fotos mit 0% Ausschuß erwartet, und wenn das nicht klappt, dann liegt die Schuld bei der Kamera. ICH üben? Nein, eine bessere Kamera muß her!

Unfaßbar, wirklich.

Und daß vielleicht sogar die Profis auf schwierigen Gebieten selbst mit sehr guter Ausrüstung eine gewisse Ausschußquote haben, auf die Idee kommt erst gar keiner.

Kassad, eines ist mir noch aufgefallen:

Du schreibst, daß Du überlegst, tatsächlich mal wieder mit der Kompakten loszuzuziehen, um zurück zu den Basics zu kehren. Ich mache das so oder ähnlich tatsächlich oft und gerne! Entweder mit der Kompakten losziehen (habe eine, bei der sich auch alles manuell einstellen lässt), oder mit einer alten DSLR (bei mir halt derzeit die Canon 10D) und einem billigen Objektiv, mit dem Fotografieren laut Forenmeinung völlig unmöglich ist. Und dann versuchen, bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Das macht einen Höllenspaß! :) :top: Zumal, wenn dann tatsächlich einigermaßen ansehnliche Ergebnisse herauskommen ;) Also mach das ruhig mal.

Noch zwei Sachen:

1. Ich war noch nie auf einer Vogelschau. Ich fotografiere des öfteren Motorsport, habe also ein wenig Erfahrung im Fotografieren sich schnell bewegender Objekte, aber: wenn ich das erste Mal mit Kamera auf eine Vogelschau ginge, würde ich niemals erwarten, mit Top Ergebnissen nach Hause zu kommen. Ich würde viel mehr erwarten, daß ich das mehrere Male versuchen muß, bis einigermassen brauchbare Ergebnisse herauskommen.

2. Jau, der Pentax AF hat tatsächlich Probleme mit Objekten, die sich im Nahbereich (damit meine ich wenige Meter von der Kamera entfernt) auf die Kamera zu bewegen. Und yupp, einige Canons und Nikons sind tatsächlich schneller. (Nur daß mir nicht wieder Pentax Hörigkeit oder sowas vorgeworfen wird ;) ) Und jawoll, baeckus Kritik kann ich teilweise nachvollziehen und ist teilweise tatsächlich berechtigt.

So, und jetzt muß ich Fotos durchgucken, ich war nämlich eben mit einer steinalten Canon und einem billigen, schrottigen Soligor 70-210 Flaschenboden im Zoo. Und mit dieser Ausrüstung ist Zoo-Fotografie laut DSLR-Forum völlig unmöglich. Also mal schauen, was dabei herausgekommen ist :D

Viele Grüße,

Heiko
 
@Heiko: völlig deiner Meinung, das kann man unterschreiben :top:
Heutzutage meint fast jeder, er könne beste Ergebnisse erzielen ohne Übung und Unbequemlichkeiten in Kauf nehmen zu müssen.
No pain, no gain! ;)

Wäre ja auch seltsam, wenn jeder mit ner Mark III oder D3 + 5000 € - Linse vornedran automatisch Top-Sportfotograf wäre :lol:

Gruß
Peter
 
ich überlege echt, mir ab und zu eine Askesephase mit meiner Kompakten zu verschreiben, nur um mal wieder mehr mich mit Motiven zu befassen statt mit besserem AF.C oder MTF-Kurven....
um zurück zu den Basics zu kehren. Ich mache das so oder ähnlich tatsächlich oft und gerne! Entweder mit der Kompakten losziehen (habe eine, bei der sich auch alles manuell einstellen lässt), oder mit einer alten DSLR (bei mir halt derzeit die Canon 10D) und einem billigen Objektiv, mit dem Fotografieren laut Forenmeinung völlig unmöglich ist. Und dann versuchen, bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Das macht einen Höllenspaß!
Hab ich diese Tage mal gemacht und zwar mit zwei Analog-Kameras. Einmal eine Messsucher Baujahr 1950 und einmal eine SLR fast ohne Elektrik :) In der Messsucher hatte ich einen S/W Film und in der SLR einen Farbfilm. Habe heute beide zum Entwickeln, bin echt mal gespannt was da rauskommt.
Man überlegt da schon ganz anders, wie man ein Bild macht. Allein die Belichtungseinstellung erfordert gut Zeit und Liebe zum Detail.
Hat mal wieder richtig Spaß gemacht :angel:
 
Oh man, die Analoge, ja... als ich meine "alte" Canon Ausrüstung komplett verkauft habe, habe ich nur ein einziges Teil überbehalten: die analoge SLR. (Irgendwann später fiel mir dann glorreicher Weise ein, daß man zum Fotografieren - selbst mit einer Analogen - evtl. auch ein Objektiv braucht :D )

Habe schon seit Ewigkeiten vor, damit mal wieder loszuziehen. Hatte mir extra schon s/w Filme besorgt - die sind inzwischen verfallen :o :(

Aaaber, habe mir extra für die Analoge ein altes Sigma 28-70/2.8 besorgt, das nur an der Analogen funktioniert. Und naja, einige andere Objektive funzen damit natürlich auch.

Danke für die Erinnerung! Jetzt weiß ich wieder, was ich tun kann, wenn mir mal wieder langweilig ist (statt im Forum herumzuhängen) ;)

(Meine alte Voigtländer Vito könnte ich eigentlich auch mal wieder ausprobieren....)

Upps, sorry, arg o.t. was?

Viele Grüße,

Heiko
 
Stattdessen werden direkt beim ersten Versuch Top Fotos mit 0% Ausschuß erwartet, und wenn das nicht klappt, dann liegt die Schuld bei der Kamera. ICH üben? Nein, eine bessere Kamera muß her!

Unfaßbar, wirklich.

warum? das lässt sich logisch erklären, ein User denkt nicht daran wie schlecht Er sein könnte, dafür gibt es wiederum 2 (oder mehr Gründe)
1. aus der Erkenntnisspektrum eines Anfängers scheint alles getan zu haben um gute Fotos zu bekommen, ich denke die Leute gehen nicht fotografieren und sind dabei faul auf's knöpchen zu drücken um dann mit Ausschuss hier in Forum andere zu schikanieren, ja?! man muss anerekennen und bedenken das auch Anfänger bestrebt sind Profis zu werden;) und wenn wir als erfahrene uns aufregen statt aufzuklären warum anfänger sich nicht unbedingt ein besseres System kaufen müssen, dann sind wir entweder zu dumm oder wir sind zu geil nach dem gerechten Urteil, anders kann ich es mir nicht erklären:(

2.es gibt in der tat Stumpfsinnige die meinen das System sei an Ihren fehler schuld und laden sich natürlich nur die erfahrene Lehrer auf, die nach Ihren Ohren jucken:D denen ist natürlich auch das beste beispiel mit einfachen methoden ein gutes Bild hinzukriegen, meist unbefriedigend, in solchen Fällen muss man entweder es sein lassen Ihm einfache Prinzipien zu erklären oder wir nehmen seine Position ein und versuchen sein wollen zu verstehen um mit dem Fragenden zusammen zum Ziel zu kommen:)

hier meine 2 €:rolleyes:
 
Ich glaub der Stangenantrieb ist an einer Pentax schnell genug, nur die AF-Elektronik mit ihrem Nachstellen des Fokus ist der limitierent Faktor. Aber dafür sind die Bilder scharf ;)


bei Dämmerung eben nicht, (ohne leuchthilfe):(
 
Zuletzt bearbeitet:
Also als (wenn auch ungewollt) "Spezialist für Fotografieren mit ohne Licht" muß ich auch mal auf die Lichtstärke der Linsen hinweisen. Der AF arbeitet ja bei Offenblende und je größer die ist desto besser "sieht" der AF. Besonders in Grenzbereichen kann das helfen. Jedoch ist ein Weitwinkel - wegen seiner großen Schärfentiefe - leichter zu fokusieren, als ein Tele - wegen seiner geringen Schärfentiefe.

Oder um es mit Andreas Feininger zu sagen:
Das liegt aber nicht etwa daran, daß sie sich keine Superausrüstung ... leisten könnte, ... sondern einzig und allein daran, daß sie keine Ahnung vom WAS und WARUM und WANN der Fotografie hat.
 
Seit wann schließt der AF die Blende?

gar nicht.

dennoch ist Deine Aussage:
TomC schrieb:
Der AF arbeitet ja bei Offenblende und je größer die ist desto besser "sieht" der AF.

so nicht richtig.

siehe dazu auch den Jedi:
Nightstalker schrieb:
die AF Sensoren werden von einem Strahlenteiler beschickt, der ein Strahlenbündel abzweigt, das etwa 5,6 enspricht...allerdings gibts bei manchen Kameras zusätzliche Sensoren, die auf 2,8 ausgelegt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 1:5,6 besziehen sich dann auf das optische System des AF, nicht auf das Objektiv. Das ändert aber nichts daran, dass die Blende offen bleibt und so ein 1:1,4-Objektiv mehr Licht für das AF-System zur Verfügnug stellt als z.B. ein 1:5,6. Davon kommt dann ein Bruchteil, nämlich die Menge 1:5,6, bei dem/den Messsensor/en an. Sonst müßte der AF ja eine eigene veränderbare Blende haben, die wiederrum abhängig von der Brennweite Objektiv arbeitet, hat er aber nicht.
 
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