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Bildstabilisation ein teurer Spaß bei Canon?

Genau das ist es, woran ich eben auch dachte.

Ein Stabi zu haben wäre schon klasse. Allerdings bringt er mir in Ausnahmesituationen nur etwas, wenn das Motiv ein Stillleben ist. Denn bei 1/15 hat man echt schöne Bewegungsunschärfe. Es sei denn das Portrait (mein Hauptgebiet) hält still und bewegt sich nicht.

Aber es wurde ja das Thema unbemerkt fotografieren angeführt und bei solch Situationen bewegt sich idR das Motiv.

Nee klar, für andere Sachen hätte ich natürlich gerne einen Stabi. Allerdings wenn ich an den AF von Pentax denke oder das Freistellungsvermögen von Olympus, dann weiß ich auch nicht so recht...
 
Du übersiehst die zusätzliche Abdichtung beim Pentax, der Aufwand es dicht zu bekommen ist nicht unerheblich.
Ok, ich verfolge das Geschehen bei Pentax nur sehr oberflächlich. Eine gute Abdichtung ist bei Objektiven schon was wert. Das EF-S 17-55/2.8 IS gilt ja als Staubsauger und diese Staubsaugerei ist wirklich die einzige Schwachstelle dieser Super-Optik. Auch das gute 70-300 hat eine ziemlich offene Hinterlinsen-Hülse, wo sich sehr gut Staub einlagern kann, der dann den Sensor verdreckt. In Sachen Abdichtung und Staub sollte Canon mal bei Pentax und Olympus einen Nachhilfekurs besuchen.
 
Staub ist zwar nicht schlimm für die Abbildungsleistung. Allerdings finde ich es regelrecht unschön, wenn das Objektiv komplett verstaubt ist. Hatte letztens bei einem Kumpel sein altes Canon 17-85 gesehen, das war auch schön zugestaubt. :(
 
Hier ist ein Vergleichstest der Einsteigerkameras der fünf Hersteller. Die Sensorwackler werden darüber nicht erfreut sein, belegt doch die 450D beim Stabi klar den 1.Platz vor der Nikon D60. Auch bei der Bildquali und beim AF und natürlich in der Gesamtwertung liegt die 450D vorne. Die Alpha 350 belegt dank ihres miserablen Kit-Objektives den letzten Platz.
Man soll solche Tests nicht allzu ernst nehmen, aber ich will damit nur dem "Alle Stabis sind gleich" Gefasel entgegentreten.
 
Hab mal eine kleine Liste erstellt, welche Faktoren eigentlich zusammentreffen müssen, damit einem Stabilisierung weiterhilft (Stabilisierung bei Telebrennweiten + Sucherstabilisierung ausgenommen).
Das ist nicht polemisch gemeint, vielmehr finde ich, dass eine übersichtliche Zusammenstellung dem Einsteiger und Interessenten wirklich weiterhelfen würde zu erfahren in welchen Situationen eine Stabilisierung weiterhilft.

Ich habe mich um Objektivität bemüht, falls irgendetwas ergänzt oder geändert werden sollte, nur zu.

IMHO müssen folgende Punkte mit "ja" beantwortet werden, damit eine Stabilisierung für ein konkretes Bild einen Vorteil bringt:

[ ] Motiv erfordert lange Verschlußzeit
[ ] Motiv enthält keine dynamischen Teile, welche statisch abgebildet werden sollen
[ ] Kamera kann nicht ruhig genug gehalten werden
[ ] Abstützen nicht zufriedenstellend möglich
[ ] Stativ soll/kann nicht benutzt werden
[ ] Blitz soll/kann nicht benutzt werden
[ ] Ausreichend lichtstarkes Objektiv soll/kann nicht benutzt werden
[ ] ISO-Wert soll/kann nicht entsprechend genutzt werden um gewünschtes Ergebnis zu erhalten
[ ] Unterbelichtung soll/kann nicht entsprechend genutzt werden um gewünschtes Ergebnis zu erhalten
 
Ich denke das wird wahrscheinlich der Knackpunkt der extrem unterschiedlichen Beurteilung sein: das Handzittern ist bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt und diejenigen, die wenig zittern (dazu zähle ich mich auch) sehen wohl im IS eine mehr oder weniger verzichtbare Angelegenheit, die anderen eben nicht, weil er für diejenigen einen größeren Nutzen hat.
Richtig. Es ist sogar so, daß dies von der Tagesform abhängig ist, wobei diese nicht nur das ruhig halten beeinflußt sondern sogar das glückliche Händchen, es gibt Tage da gelingen einfach mehr Fotos und Tage da geht praktisch alles in die Hose.
Besonders wenn man seine Bilder hinsichtlich der Parameter analysiert*, wird auffallen, daß man da oder dort eventuell noch mehr hätte rausholen können - aber bei Aktion-Fotos hat man meist gar nicht immer die Zeit um die optimalen Parameter an der Kamera einzustellen, besonders dann, wenn die Lichtverhältnisse Vorort eher inhomogen ausfallen (Licht/Schatten-Verhältnisse unter Vegatation). In diesen Stituationen ist ein Stabi Gold wert, solange die Bewegungsschärfe keine Rolle spielt - gibt auch manchmal lustige Bilder von Knackscharfen Singvögeln, deren Kopf ein einziges wisch-wusch ist, da staunt man immer wieder, selbst bei 1/200s kann das bei 300mm noch vorkommen.


* das müsste man auch mal bezüglich der Tageszeit durchführen - sicher interessant wie man so im laufe des Tages drauf ist.


//edit: als Ergänzung zu deiner Liste

[ ] keine Zeit


Das ist nämlich meist der Hauptgrund, wer keine Zeit hat, dem entgehen die schönen Motive. Manchmal hat man aber nur einmal die Chance und genau dann muß man Kompromisse eingehen. Ansonsten versuche ich einen besseren Tag zu erwischen, manchmal ist auch die Tageszeit (Lichtverhältnisse) wichtig, dann geht man halt zu einer früheren oder späteren Uhrzeit nochmal hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du nimmst Dich und Dein Pentax zu wichtig, auch wenn Du Dir ungenannt den Schuh prompt wieder kampfbereit anziehst.

Es wurde in dem Sräd die Frage aufgeworfen, ob denn die Bodystabis nicht empfindlich seien und verschleissen könnten mit der Zeit.
Darauf habe ich als Einziger geantwortet und mich dabei auf Pentax bezogen.

Worauf sonst zielt also dein ausführlicher Beitrag 262, wenn nicht auf meine Beiträge vorher?

Sorry, aber Pentax ist mir mittlerweile als Marke zu unwichtig, um mich da wieder auf unsinnige Schwanzvergleiche mit Liebhabern einzulassen.

Und darum hast du auch den Beitrag 262 eigentlich garnicht geschrieben oder, weils so unwichtig ist? :lol:
 
Ernsthaft: ich würde nie auf die Idee kommen, mein Sytsem auf Grundlage IS vs. AS auszuwählen, da spielen andere Faktoren einen viel größere Rolle.

Zustimmung von mir persönlich, aber darum geht es hier auch nicht mehr. Es geht darum, ob Stabilisation überhaupt ein für den Anfänger entscheidendes Kriterium sein darf.

Nichts, ansonsten hätte ich "Du" und nicht "viele" geschrieben, oder? :ugly:

Aha, dann ist meine Meinung inakzeptabel weil viele das behaupten? Demnach ist mein Auto grün weil ein Spatz zwei Flügel hat?

Interessant, dass mein allgemeiner Text auf Pentax bezogen wird, obwohl ich keinmal eine Marke in dem Post erwähnte :rolleyes:

Wenn es überhaupt ein Verschleißfreies System geben sollte, dann wäre es das von Pentax. Und wenn ein System erweiterte Stabilisierungen anbieten könnte, dass wäre es der von Pentax. Aber wir reden nicht über Pentax. Haben wir auch nie. Wir reden über keinen bestimmten Hersteller, mit keinen bestimmten Fähigkeiten, und was viele, aber niemand konkret, dazu meint. Unabhängig von allem was davor geschrieben wurde. Was für eine rhetorische Glanzleistung.
 
[ ] Motiv erfordert lange Verschlußzeit

Besser: Motiv braucht keine (im Verhältnis) kurze Verschlusszeit, um gewünschtes Ergebnis zu erhalten.

[ ] Motiv enthält keine dynamischen Teile, welche statisch abgebildet werden sollen

Imho zu schwammig, kann bei obiger Formulierung auch entfallen.

[ ] Kamera kann nicht ruhig genug gehalten werden
[ ] Abstützen nicht zufriedenstellend möglich
[ ] Stativ soll/kann nicht benutzt werden

Kann man imho zusammenfassen mit: Kamera kann mit oder ohne Hilsmittel nicht ausreichend stabilisiert werden. Rest passt.
 
Worauf sonst zielt also dein ausführlicher Beitrag 262, wenn nicht auf meine Beiträge vorher?

Wie gesagt, wenn Du Dir den Schuh so unbedingt anziehen willst: bitte. Deine Beiträge vorher waren zwar nicht bemeint, sondern die allgemeine Forenerfahrung der Threads durch die Zeit. Aber wenn Du Dich so gerne mit diesem Forenquatsch auf den ich abzielte, identifizieren willst, möchte ich Dir nicht entgegen sprechen.

Und darum hast du auch den Beitrag 262 eigentlich garnicht geschrieben oder, weils so unwichtig ist?

Och, solch Kuriositäten pro Bodystabi sind schon manchmal ganz neckisch anzusehen. Wenn Du die nicht nur auf Dich selber, sondern auch auf Pentax beziehen willst, soll auch das Dir unbenommen sein. Ich habe es zwar nicht explizit auf Pentax bezogen, aber man freut sich doch immer wieder, wenn Leute sich auf die Weise selber zwischen die Beine treten, weil sie sich den Schuh anziehen. Immer weiter so, scheint ein lustiger Thread zu werden, jetzt fehlen nur noch 1-2 Kumpel von Dir ;)

Wie gesagt, ich möchte mich aber nicht mit Randmarken-Liebhabern im eigenen Fachbereich rum schlagen, die meinen, gegen alles und jeden opponieren zu müssen.

[x] abgehakt
 
Jetzt brauchen wir vielleicht doch den Kreiselkompass-Stabi :D
Du meinst sicher ein kreiselstabilisiertes Objektiv was automatisch die Drehrichtung des Motives ausgleicht ... das könnte dann so aussehen. :D

Das dient auch gleich mal als Beispiel, das ich Mut zu ISO 1600 und Blende 5.6 habe, was nicht gerade die Stärke des 70-300 ist, auch ISO 1600 ist an meiner 350D ist eher grenzwertig, aber was soll's, aufs Motiv kommt es an.
 
@Eggett: Wie immer, einfach ermüdend.

Den Nischenherstellern verdanken es die Canonisten ja übrigens wohl, dass es jetzt ein günstiges Standarddoppelkit mit IS gibt, und die Nachfrage scheint ja auch gewaltig zu sein oder etwa nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Nischenherstellers verdanken es die Canonisten ja übrigens wohl, dass es jetzt ein günstiges Standarddoppelkit mit IS gibt, und die Nachfrage scheint ja auch gewaltig zu sein oder etwa nicht?
Ganz klar, hier sieht man wieder einmal: Konkurrenz belebt das Geschäft. Ohne die Underdogs gäbe es wohl noch keine DSLR unter 1000€. So gesehen ist der Gehäuse-Stabi für alle gut - auch die die keinen haben.
 
Den Nischenherstellers verdanken es die Canonisten ja übrigens wohl, dass es jetzt ein günstiges Standarddoppelkit mit IS gibt, und die Nachfrage scheint ja auch gewaltig zu sein oder etwa nicht?
Ich würde das nicht auf Canon beschränken, Konkurrenz belebt in allen Bereichen das Geschäft; das ist ja schöne.

Hinsichtlich der Nachfrage ist das "scheint" angebracht, denn hier muß man eher die Situation davor betrachten und da gab es die Nachfrage auch, nur nicht in diesem Ausmaß. Die scheinbar erhöhte Nachfrage ist also mehr ein Kind der Werbung und natürlich dem Angebot - denn wenn ich einen Stabi dazu bekomme (ob in Body oder im Kit-Objektiv), dann nehme ich den natürlich (die Wahl hat man kaum noch), ob ich den dann auch brauche ist ja wieder eine andere Frage.
 
Den Nischenherstellers verdanken es die Canonisten ja übrigens wohl, dass es jetzt ein günstiges Standarddoppelkit mit IS gibt, und die Nachfrage scheint ja auch gewaltig zu sein oder etwa nicht?

Mag sein, kann keiner mit Gewissheit sagen, ob das der Grund ist. Bei momentan beim serösen Händler 500.- für K200D + 18-55 gegenüber 600.- für die dafür auch besser ausgestattete 450D mit 18-55 IS, wird es in der Tat immer schwerer, auch Einsteigern den Bodystabi schmackhaft zu machen.

Die Nachfrage ist in der Tat gewaltig, wie man an der Mediamarkt-Aktion gesehen hat. Die Verfügbarkeit von Canons IS in nun allen Preisklassen hat auf die 15% sonstigen Fremdmarkenkäufer anscheinend einen positiven Effekt gehabt. Ich bin auf die Verkaufszahlen-Statistik im nächsten Jahr gespannt.
 
Ganz klar, hier sieht man wieder einmal: Konkurrenz belebt das Geschäft. Ohne die Underdogs gäbe es wohl noch keine DSLR unter 1000€.

Hm, das stimmt leider nicht. Canon war ja die erste Marke, die mit der 300D eine Kamera unter 1000 EUR anbot - die Underdogs waren dann eher dafür verantwortlich, dass die 350D die Einschränkungen der 300D nichtmehr hatte.

Gruß,
Jens
 
Meine Erfahrung mit Bildstabilisator IS. Auf dem Stativ bringt der IS mehr Unschärfe als ohne IS. Ist auch in der Beschreibung nochmals erwähnt.
Allso, IS nur bei Fotos aus der Hand.
Hier 2 Testbilder, mit und ohne IS.

Gruß Dieter

Canon EOS 40D, EF 70-300 DO IS USM 4,5-5,6
Test mit Bildstabilisator, Aufnahmen ohne Stativ.

Aufnahmedatum: 05.07.2008 15:03:52
Blende (ApertureValue): 4,6
Belichtungskorrektur: 0 APEX
Belichtungsprogramm: Programm
Belichtungszeit (ExposureTime): 1/2 sec
Blitz: Blitz nicht gefeuert, Blitzmodus:an
Brennweite: 70,0 mm
ISO Wert: 100
Messmethode: Multi-Segment
Hersteller: Canon
Modell: Canon EOS 40D
 
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