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70-300 VR: Unglaubliche Problemlösung!!!

Für was kaufe ich mir ein Objektiv mit VR, wenn ich es dann auf ein Stativ schraube, um zu testen, ob es geht? Das musst du mir erklären.
Außerdem war die schlechte Bildqualität unabhängig davon, ob der VR ein- oder ausgeschaltet war.
 
Ich kann das aber nur unterstützen ;) Bin sehr günstig an ein 100-300/4,0 gekommen, weil der Besitzer meinte, es wäre dauernd unscharf, Sigma hätte es auch schonmal justiert, aber das hätte nichts gebracht. Den UV-Filter hat er mir dazu geschenkt. Ich habs ausprobiert und fand das Bild wirklich unscharf, flau und der AF hatte Probleme, einen Fokuspunkt zu finden. Da das schon mein zweites 100-300er war, wusste ich, dass es auch anders geht.
Durch Zufall (!) hab ich mal den Filter runtergemacht, eigentlich nur um ihn an einem anderen Objektiv auszuprobieren, und siehe da - das 100-300 wurde scharf, knackig und ein Traum von Objektiv. Seitem: Filter nur noch dann, wenn ich sie wirklich brauche. Und nur Filter von Markenherstellern, die halt dann auch mal 100 Euro kosten.

Gruß,

katmai.
 
Das liegt daran, dass der VR bei 300mm und 1/25tel auch nicht genug bringt. Bloß weil das Objektiv VR hat bewahrt nicht vor verwackelten Bildern wie es uns evtl. in der Werbung vorgemacht wird.

Mir ist klar, dass der VR keine Wunder bewirkt; die 1/25 war nur um meine ruhige Hand zu testen:)
 
Hm, ein Schärfevergleichstest, bei dem der UV-Filter die Ursache für die Unschärfe sein soll, ausgeführt bei Belichtungszeiten die alle grenzwertig sind. Die falsche Strategie um ernstgenommen zu werden. Wäre ja interessiert an dem Phänomen, aber ich nehm das nur ernst wenn Kamerashake hinreichend ausgeschlossen ist, die ruhige Hand in Ehren, aber das genügt mir hier nicht. Lasse mich gern überzeugen bzw lerne da gern auch was neues dazu.

Gruß Christian
 
Nochmal MIT Filter, MIT VR und Freihand

Das ein Filter die Bildqualität wesentlich beeinflussen kann glaube ich auch, nur ist das angehängte Bild kein Beweis dafür. Wenn man das Bild kräftig vergrößert sieht man eine Unschärfe in der Horizontalen über ca. 10 Pixel in der Vertikalen 1 Pixel, da kann doch nur Bewegung in der Horizontalen die Ursache sein.
 
Auch wenn ich äußerst selten Filter benutze, so gibt es keinen sichtbaren Qualitätsunterschied solange man qualitativ sehr hochwertige Filter einsetzt (in meinen Fall die mehrschichtvergüteten B&W Filter MRC).
So ein Filter kostet je nach Größe schnell man über 60 Euro.
Ich habe es vor längerer Zeit selber mal akribisch getestet und konnte auch in 400% Ansichten keinen Unterschied ausmachen.

Bei billigen Filtern kann ich mir natürlich auch einiges vorstellen :)
 
Für was kaufe ich mir ein Objektiv mit VR, wenn ich es dann auf ein Stativ schraube, um zu testen, ob es geht? Das musst du mir erklären.
Außerdem war die schlechte Bildqualität unabhängig davon, ob der VR ein- oder ausgeschaltet war.

Es geht ja nicht darum zu testen, ob der VR funktioniert oder ob du eine ruhige Hand hast. Es geht vielmehr darum festzustellen, ob der Filter die Unschärfe verursacht.

Um eine zuverlässige Aussage machen zu können, muss man bei einem Test alle anderen möglichen Ursachen ausschließen, und dazu gehört auch Verwackeln.

Also Kamera auf's Stativ, VR aus, mit MUP oder zumindest SVA arbeiten. Dann Aufnahmen mit Filter und ohne Filter machen, bei ansonsten gleichen Bedingungen und gleichen Kameraeinstellungen.

Und dann vergleichen.
 
Bei billigen Filtern kann ich mir natürlich auch einiges vorstellen :)

aber mit sicherheit keine unschärfe durch verwackeln.
sorry wenn ich das mal so schreibe, aber die angeblichen freihand-fotos halte ich für wichtigtuerei. wenn du das so handhaben kannst, dann solltest du deine zukunft bei der polizei als scharfschütze finden.
 
Ich hab einen Danubia Skylight (1A).

Das ist ja nun auch ein Teil aus der "Sonderangebotsklasse". Solche Filter können bekanntermaßen die Abbildungsleistung deutlich schwächen.
Ansonsten schließe ich mich der hier geäußerten Meinung an: Filter nur, wenn durch Umweltbedingungen wirklich notwendig. Frontlinsen sind weniger empfindlich, als die meisten glauben.
 
hallo
die Diskussion, ob man Filter dauernd als Schutz drauf haben sollte oder nicht, kommt im Forum immer wieder auf. Die Aussage, dass ein Filter als zusätzliches optisches Element, das ja in die Berechnung des Objektivs nicht einbezogen wurde, generell eine Verschlechterung bewirkt, ist zwar theoretisch richtig. Ich hatte auch schon mal einen billigen Filter, der die Schärfe radikal verschlechtet hat, je länger die Brennweite des Zooms, um so schlimmer, aber der war halt nicht optisch gut geschliffen. Bei hochwertigen Filtern (ich nehme Hoya HMC oder HMC super) kann ich in der Praxis keinerlei Verschlechtetung feststellen, es sei denn, ich mache Nachtaufnahmen, bei denen Lichtquellen im Bild sind; die können sich per Reflexion vom Sensor und Durchlaufen des Objektivs von hinten wieder am Filter spiegeln und ein zweites Geisterbild auf dem Bild verursachen. Ansonsten kann ich auch bei kritischer Beurteilung keinerlei Auswirkung aufs Bild erkennen. Ich will in Eile bei einem flüchtigen Motiv und hektischem Objektivwechsel die Linse auch mal ohne Schutz in die Tasche werfen können, ohne den Deckel zu suchen.

Achim
 
Irgendwie ein drolliger Thread...

- Spektakuläre Überschrift
- unspektakuläre Erkenntnis (dass schlechte Schutzfilter das Bild neg. beeinflussen können ist ein alter Hut und irgendwie ja ziemlich logisch)
- "Tests" mit elendig langen Verschlusszeiten bei 300mm Brennweite wo man dann gar nicht mehr weiß wie sehr sich jetzt Verwackler und Filter vermischen usw....

Es wurde ja schon gesagt: Wenn man soetwas wie Filter vs. ohne Filter testen will, dann muss man alle anderen Quellen für Bildunschärfen usw. ausschließen. Kamera aufs Stativ, wenn möglich Kabelauslöser, absolut gleiche Kameraeinstellungen usw.

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Was komischerweise keiner schreibt, ist aber, dass die Bilder ohne Filter ebenfalls bei 1/50 gemacht sind, aber eben scharf sind. Das würde keinen Sinn machen, da es ja jeweils 2 sind, wenn nicht bewusst geschummelt wurde, was mir unwahrscheinlich scheint.

Da widerspricht offenbar das Ergebnis massiv den Glaubenssvorstellungen einiger Leute.

Ich denke schon, dass Reflexionen durch den Filter den AF und das Bildergebnis beeinflussen können, auch wenn man sich das erstmal nicht so vorstellt. Aber das Hochformatproblem eines Objektivs (unscharfe Bilder NUR bei Hochformat, gabs mal bei einem 70-300 von Canon) kann sich theoretisch auch keiner vorstellen - gabs aber doch.

Aber wenn der Ausgangsposter Lust hat (ich hätte vermutlich keine Lust), soll er halt dasselbe nochmal bei Sonnenschein bei 1/500 machen, dann dürfte Verwackelung ausgeschlossen sein.

Gruß
Bernhard
 
Was komischerweise keiner schreibt, ist aber, dass die Bilder ohne Filter ebenfalls bei 1/50 gemacht sind, aber eben scharf sind.

Was soll man da auch schreiben? Trotz VR sind 1/50s bei 300mm mehr als grenzwertig...aber mit ein bisschen Glück und ruhiger Hand teilweise möglich....manche Bilder werden scharf, manche nicht. Wenn man 100 Bilder bei diesen Einstellungen macht, sind garantiert ein Großteil davon nicht ganz scharf. Was soll man aus solch einem Lotteriespiel jetzt für Schlüsse auf den Gebrauch von Schutzfiltern ziehen??
Wieso nicht einfach die Kamera auf ein Stativ packen und wirklich nur das testen, worum es hier eigentlich geht...?

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen an alle,

hab mir mal die Antworten durchgelesen. Natürlich sind die Bilder mit 1/25 oder 1/15 s Extrembeispiele. Aber wie alba63 richtig schreibt, sind die unverwackelten unter den gleichen Bedingungen gemacht, nur ohne Filter.
Ich werd morgen mal mein Stativ nehmen und Bilder mit kürzerer Verschlusszeit machen. Die seht ihr spätestens am Sonntag.
 
Das Problem bei verwackelten Testbildern ist ja: es ist nicht JEDES Bild "gleich" verwackelt, gerade wenn man einen VR einsetzt.

Man kann das einfach ausprobieren: 3er-Serien schiessen (ohne VR). Oft (aber nicht immer) ist das mittlere Bild weniger verwackelt als Bild eins und drei.

Will man ernsthaft einen Schärfevergleich anstellen (sei es zwischen zwei Objektiven, oder wie hier zwischen "mit" und "ohne" UV-Filter), so muss man also logischerweise diese massive Störquelle komplett ausstellen, ansonsten muss man eine hohe Anzahl von Testschüssen machen (20-30 mindestens würde ich mal sagen, um eine gute Stichprobe zu bekommen), und dann die jeweils schärfsten vergleichen.

Da ist es einfacher, die Störquelle möglichst auszuschalten, eben mit einem Stativ.

Der VR macht das ganze noch weniger vorhersagbar - war genug Einschwingzeit da? Hat er korrekt gegriffen? Man weiss es halt nicht.

Ich glaube kaum, dass das Ergebnis "UV-Filter schlecht für's Bild" dm Glauben vieler hier widerspricht. Zum einen ist die Anti-Filter-Fraktion recht groß, und in der Pro-Filter-Fraktion überwiegen dann doch diejenigen, die sagen, "wenn schon Filter, dann ein wirklich guter" - eben genau WEIL ein Filter (logischerweise) die Bildqualität erheblich beeinflussen kann.

Gerade für den Tele-Bereich hat man das hier auch schon mehrfach lesen können.

Also, noch mal einen Test mit ohne verwackeln, und dann sieht man klarer. Im Moment ist es doch so schön sonnig, da sollte man doch irgendwie bei Licht ein Foto machen können? :rolleyes:
 
Nun gut - das interessierte mich auch.

Aufbau: D80 auf Stativ mit Nikkor AF-D 80-200/1:2.8 (Drehzoom) und Fernauslöser - hab für mein 70-300 VR keinen UV-Filter passend - und laut LGW ist VR ohnehin ein Störfaktor und wir wollen den Unterschied sehen den
der Filter ausmacht.

Filter: HOYA UV(N)HMC 77mm ("Made by Tokina" steht da drauf :eek:)

Einstellungen:
- Kamera auf "M"; Blende 3.2; Verschluss 1/250s; ISO 100; Brennweite 105mm; Fernauslösemodus

Ablauf: 10 Bilder ohne Filter / 10 Bilder mit Filter / 10 Bilder ohne Filter / 10 Bilder mit Filter

Ergebnis: Verwendung des Filters kann (ich zumindest) kaum von Nicht-Verwendung unterscheiden...
 
hmh... der filter scheint aber den Weissabgleich der kamera zu stören.... oder die farbabbildung....die flügel von dem windrad sind unterschiedlich gefärbt auf den zwei bildern :D:D:D:D:D:D:D:D
 
Man muss es nicht grundsätzlich auf jedem Bild sehen, dass sich ein Filter negativ auswirken kann. Manchmal sind es bestimmte Lichtbedingungen, Gegenlicht usw. die einen darauf aufmerksam werden lassen. Ich bin vor langer Zeit auch grundsätzlich mit Filter zufrieden gesesen, bis die Urlaubsbilder mit Meer und hellen Sonnenreflexen so starke Reflexionen am Filter verursacht haben, dass nicht wenige Bilder für die Tonne waren. Der Filter war einfach nicht gut genug vergütet...

Das 2,8 70-200 ist mein einziges Objektiv an dem ich einen Schutzfilter benutze, da ich damit gelegentlich mit Sand und Feuchtigkeit in Kontakt komme. Ich benutze hierfür einen B&W MRC Filter.

Gruß
Heiko
 
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