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Tasche/Rucksack Heute angekommen: Wolfskin ACS Photopack 24, eine erste Beurteilung

Ja, passt ohne quetschen. Ich hatte die Kamera mit den beiden Objektiven und den BG mit beim Kaufen - das 70-300 mit der 400D ist IMHO die maximal mögliche Länge. Wenn das 70-200 nicht länger ist sollte es gehen.
Ich hatte bei beiden Objektiven die GeLi dran (beim 70-300 umgedreht) und die Kamera mit dem BG auf der Seite liegen.

Klaus
 
Das Objektiv alleine wird sicher passen - problematisch wird es an der Kamera. Ich hatte sie auf dem Rücken liegend (Objektiv nach oben) drin. Möglicherweise ist quer mehr Platz, das kann ich aber erst heute abend überprüfen.

Klaus
 
Hi!

Zunächst einmal, Martin - vielen Dank für Deine Mühe und Deine Hilfe in Form des Berichts.

Mein ACS 24 ist heute gekommen :top::lol::):):) !

Tja, leider - ich wollte Martin nicht glauben und mußte nun selber die Erfahrung machen :eek: :cool: :grumble: :ugly: Der Rucksack geht leider direkt wieder zurück.

Es passt viel weniger Foto-Ausrüstung rein als in den ACS 16. Dazu aber sehr viel mehr Zeug was man sonst noch für eine Tour braucht.

Alles in allem ein super Produkt! Schade dass meine Cam und meine Objektive so groß sind ;) - gerne hätte ich ihn behalten.

Glaubt es mir - solange mir niemand ein besseres Tragesystem als das ACS von Jack-Wolfskin zeigen kann, solange werde ich dabei bleiben. Oder kann mir jemand was Besseres zeigen?

Schade! ... bin enttäuscht ... aber ich wollte ja nicht auf Martin hören :angel:
 
Ich hatte auch das neue ACS PhotoPack 24 bestellt, heute erhalten und werde es nach kurzer Prüfung ebenfalls wieder zurückschicken.

Der Rucksack selbst macht eine sehr gute Figur; das untere Foto-Abteil ist aber ein Armuts-Zeugnis! Zum Einen wird rundherum noch munter Platz verschenkt (ein paar Zentimeter Luftraum!); zum Anderen ist keine zweckmäßige Einteilung möglich, die eine D80 mit 18-70er Nikkor, 50er Nikkor und 70-300er Tamron (alle mit GeLis) sowie ein paar Cokin-Filtern erlauben würde. Zum Dritten haften die Trennwände nicht gut an den Seitenwänden. Zum Vierten ist die Aufschrift "PhotoPack" auf der Rückseite - für jedermann gut verständlich (auch in Thailand oder anderwo) - voll daneben!

In meinen Nikon/Crumpler "This" (Kaufpreis 27,- Euro!) passt das alles rein und ist dort auch wohl besser aufgehoben!

Das Thema Jack Wolfskin ACS PhotoPack hat sich für mich endgültig erledigt. Ich war nur nochmal neugierig geworden, weil es neben der 16- jetzt auch die 24-Liter-Version gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den ACS ebenfalls und nutze ihn, obwohl qualitativ sehr gut gemacht, recht wenig.
Wesentlich öfter nehme ich(sowohl zum Wandern als auch zu Radfahren) als Alternative meinen "normalen" Rucksack, einen Deuter Superbike, und verstaue die D300 in Bereitschaftstasche + 1-2 Objektive in Lowepro Lens Cases darin. Als Polsterung dient dann die Fleece- oder Regenjacke; die Wasserflasche und das GPS werden in den äußeren Netztaschen verstaut.
Den Minitrekker hatte ich auch einmal ersteigert, er wurde aber mangels Daypack quasi nie benutzt. Naja - das Taschenthema ist ja bei vielen von Euch ein Dauerbrenner - man sollte eine Taschenbörse aufmachen!
 
Wo das Thema hier gerade aktuell ist, kann ich ja mal ganz vorsichtig fragen wofür der JW Photopack 16 hinten über den Gurten die Nupsies hat. Ich habe mal ein anschauliches Bild angehängt ;)

Grüße, Marco
 
Danke für den Bericht, hatte schonmal nach sowas geschielt, da bleibe ich dann auch für den nichtalltäglichen Einsatz bei meinem Holst, der ist da immer noch am Variabelsten bisher, auch wenn er beim Tragesystem nicht mit einem JW mithalten kann.
 
Hallo,

ich bin neu hier im Forum und nutze mal die Gelegenheit, meinen ersten Beitrag zu schreiben. Ich war im Februar zwei Wochen in Südafrika, davon
5 Tage im Krüger Nationalpark. Für diese 5 Tage habe ich einen Rucksack gebraucht, der meine Fotoausrüstung aufnimmt und außerdem alles, was man noch so braucht für diesen Zeitraum. Ich habe mich lange umgeschaut und es war nicht einfach, einen Rucksack zu finden, der diesen Anspüchen genügt und außerdem noch preislich akzeptabel ist. Ein großes Daypack für Klamotten etc. war ein Hauptkriterium für mich. Meine Wahl ist dann auf den Photopack 24 gefallen, da alle anderen Rucksäcke in dieser Preisklasse auch nicht mehr Platz bieten konnten und ich einfach die Qualität des WS schätze.

Hier nun meine Erfahrungen: Anfänglich hatte ich auch nicht recht geglaubt,dass ich alles reinbekommen würde, was ich mitnehmen wollte. Wenn man sich nicht scheut, alles ein wenig zu stopfen, geht doch erstaunlich viel rein. und ich hatte schließlich alles drin für die 5 Tage. Das Kamerafach ist tatsächlich ziemlich klein, aber es bot Platz für meine Pentax K 10D mit Kitobjektiv 18-55mm + Sigma 70-300mm + 24-90mm. In das relativ gute Außenfach packte ich 3 Eratzakkus, 2 Speicherkarten, Blaspinsel, 2 Polfilter,
2 Nahlinsen. Damit war das Fach noch nicht voll, so dass noch weitere Gegenstände wie Taschenmesser, Taschenlampe, Schreibzeug etc. locker hineinpassten.

Direkt hinterm Rückenteil gibt es ein Fach, das bis hinunter reicht hinter das Fotoabteil. Dieses Fach erscheint auf den ersten Blick nicht gerade groß, aber es ist ziemlich dehnbar, so dass man doch ziemlich viel hineinbringt. In dieses Fach und in das normale Daypackfach kamen nun meine Klamotten. Ich liste mal auf, was ich dabei hatte:

1 lange Hose
1 kurze Hose
2 leichte kurzärmelige T-shirts
1 leichtes langärmeliges T-shirt
1 Fleece-Pullover
1 leichte Regenjacke
5 Unterhosen
5 Paar Socken
1 Reisehandtuch
Waschzeug sparsam (Zahnbürste, Zahnpasta, kleines Fläschchen Duschgel)
1 Buch (Reiseliteratur)
Alerlei Krimskrams, wie Medikamente, Ausweispapiere, kleines Fernglas etc.,

Dies hat also alles reingepasst, wenn die Reißverschlüsse auch mit Mühe zugingen. Die Klamotten kamen dann nach Ankunft im Parkcamp alle raus, so dass der Rucksack dann als Photodaypack zur Verfügung stand.

Hier nun meine Erfahrungen zur Alltagstauglichkeit während der Safari:

hier muss man sicher einige Abstriche machen. Für den schnellen Objektivwechsel ist der Rucksack nicht gut geeignet. Man muss ihn vom Rücken nehmen und zum Öffnen des Fotofachs absetzen. Wegen der Größe und der Anordnung des Fotofachs ist der Rucksack nicht wirklich praktisch für den Alltagsgebrauch. Die zwei Daypackfächer allerdings sind ziemlich groß, so dass für Tageswanderungen genug Platz zur Verfügung steht.

Was mich wirklich noch gestört hat, ist die Tatsache, dass es außen am Rucksack fast keine Möglichkeit gibt, etwas zu befestigen. Lediglich mit einem Gummischnürchen kann man vielleicht ein Regenjäckchen festzurren. Ansonsten aber keinerlei Zurrriemen oder Ähnliches für sonstiges Equipment.
Wohin also z.B. mit einem Stativ? Nicht mal ein Einbein lässt sich vernünftig befestigen.

Mein Fazit: Rucksack von WS in bewährter Qualität mit Super-Tragesystem,
der viel Platz bietet für Klamotten und Dinge für den Tagesbedarf. Das Fotofach ist tatsächlich enttäuschend klein. Wer mehr mitnehmen will, muss entweder einen Teil der Aurüstung ins Daypack auslagern oder einen anderen Rucksack nehmen. Das Handling, sprich Entnahme von Ausrüstungsgegen ständen, ist eher umständlich. 3 Außentaschen bieten genügend Platz für die kleinen Dinge.

Wenn man mit kleiner Fotoausrüstung wandern will, ist der Rucksack o.k. Wenn man die gesamte Ausrüstung unterbringen will, und oft an die Sachen im Fotofach dran muss, dann ist er eher nicht geeignet. Für den alltäglichen Gebrauch also besser noch einen anderen Rucksack kaufen.

Ich hoffe, der Bericht hilft ein bisschen weiter.

Viele Grüße

Jens
 
Ist vielleicht off topic, aber ich war heute in einem JW-Store und die sagten mir, dass sie nur noch den 24er, nicht mehr den 16er bekommen könnten, da nur noch der große produziert werden würde. Weiß da jemand von Euch was genaueres?
 
Ist vielleicht off topic, aber ich war heute in einem JW-Store und die sagten mir, dass sie nur noch den 24er, nicht mehr den 16er bekommen könnten, da nur noch der große produziert werden würde. Weiß da jemand von Euch was genaueres?

Mhh, das kann ich so nicht bestätigen. War gestern auch in einem JW-Store. Die hatten nur den 16er da, aber die Dame meinte, dass sie beide bestellen könnte. Ich habe mich dann jedoch für den 16er entschieden. Bisher reicht der für meine Ausrüstung vollkommen.

Es passt rein:
D300 + BG (und der Deckel geht problemlos zu)
ein SB-800
ein 50er
ein 17-50er
ein 11-16er
und ein bisschen Platz ist auch noch. Ich denke ein weiteres Glas der Größe 17-50 o.ä. würde auch noch reinpassen. Bei was längerem müsste der Blitz dann aber an die Seite oder ins Daypack.

Ach ja, und das Ding sieht richtig cool aus :evil: Ich wollte auch unbedingt einen Fotorucksack, der nicht aussieht wie ein Fotorucksack.

Aber warum müssen die immer groß und fett draufschreiben "ACHTUNG ACHTUNG HIER PHOTOPACK. BITTE KLAU MICH"?
 
ich finde den alten takla makan von JW immer noch das beste teil, sowohl von der verarbeitung als auch von der funktionalität. alleine die seitlich angebrachte stativhalterung ist gold wert.
 
ich habe als ergänzung zum holst auch den ACS16 geholt, weil ich etwas kompakteres, angenehmer zu tragendes gesucht habe. Ich kriege folgende Ausrüstung rein:

Fotofach:
D300 mit aufgesetztem Objektiv (tamron 17-50 2.8)
tokina 12-24 4.0
35 2.0
85 1.8
180 2.8 oder 70-300 VR
SB-800 + SC17
kenko 1.4 TC
Ricoh GRDII
markins Q3 kopf

Aussentasche:
Speicherkarten, Remote, Batterien, Geldbörse etc.
 
Hallo,

mal eine Frage an die Leute mit dem ACS 16:

Wie groß ist denn der Daypack, ist das nur der obere Teil, oder geht der, wie am 24er hinten bis nach unten?
Bekomme ich da was im A4-Format oder gar einen flachen Ordner rein?

Besten Dank
Schorsch
 
das daypack ist sehr klein. ich kriege zum beispiel genau eine regenjacke oben rein oder eine 0.5l trinkflasche und ein bisschen geknabber... A4 ist nicht.. am besten anschauen gehen!
 
Was mich wirklich noch gestört hat, ist die Tatsache, dass es außen am Rucksack fast keine Möglichkeit gibt, etwas zu befestigen. Lediglich mit einem Gummischnürchen kann man vielleicht ein Regenjäckchen festzurren. Ansonsten aber keinerlei Zurrriemen oder Ähnliches für sonstiges Equipment.
Wohin also z.B. mit einem Stativ? Nicht mal ein Einbein lässt sich vernünftig befestigen.

@ freewilly1

Hallo Jens!
Am Boden sind vier Streifen angenäht. Jeweils mit zwei Ösen. Da läßt sich z.B. mit Klettband bequem ein Stativ quer befestigen. Allerdings ist ein kurzes Packmaß hier günstiger :)

Gruß,
Frank
 
Alle Bilder, die ich bisher von dem Rucksack in Foto-Foren gesehen habe, zeigen einen überfüllten Rucksack, bei dem die einzelnen (im Übrigen viel zu dünnen) Trenner mit ihren Klettflächen oft garnicht mehr vollflächig aufliegen (oder überhaupt keinen Kontakt mehr zu den Seitenwänden haben), oder einzelne Teile deutlich aus dem eigentlichen Raummaß herausragen und sich am geschlossenen Rucksack in Ausbeulungen zeigen.

Ich hatte den Rucksack (den 24er) selbst zur Ansicht kommen lassen. Ich habe ihn schon nach 5 Minuten Kopfschütteln wieder eingepackt. Wie soll man neben einem Tokina 12-24/4 mit rückwärts aufgesetzter GeLi noch ein weiteres Objektiv mit GeLi, z.B. ein Nikon AF-S 70-300 VR, - nebst Kamera-Body, versteht sich - unterbringen? :confused: Die meisten Foto-Rucksäcke scheinen wohl für Leute gemacht zu sein, die nicht wissen, was GeLis sind (diese vielleicht als zusammengebundenes Mobilé im Klo hängen haben ;),) oder aber Canon-Kitscherben nutzen, die ja bekanntlich ohne GeLis ausgeliefert werden.

Natürlich kann man die GeLis im Daypack unterbringen, das ist aber nicht der Sinn der Sache.

Ich habe noch keinen sinnvollen Fotorucksack gesehen, den man als Einzelperson für längere Touren nutzen könnte (und dabei schon einige ausprobiert). Das Beste ich einfach, einen normalen Trekking-Rucksack auf dem Rücken und vorne vor der Brust die Foto-Sachen (super-bequem und stets im Schnell-Zugriff). Siehe hier. Sogar Klettersteig-Wandern ist so kein Problem.

Oder, wie macht Ihr das, wenn Ihr gerade auf einer "Via Ferrata", etwa auf einem Leiter-Abschnitt, steht, und kurz mal den Photopack 24 absetzen müsst, um an die Kamera zu kommen? :evil:

Toll ist auch, wenn die Cola-Flasche (diese gesättigte Zuckerlösung - mit Phosphorsäuregift seit 1886 - sollte man natürlich nicht trinken) im Daypack ausläuft und so langsam in die Fotosachen im darunterliegenden Fotoabteil sickert. :lol: Warum macht kein Taschen-Hersteller einen Fotorucksack, der vertikal geteilt ist? :confused: Auf der einen Seite hätte endlich eine 1,5L PET-Mineralwasserflasche Platz, auch ein mittellanger Trekking-Regenschirm, und auf der anderen Seite das Foto-Geraffel - ohne Weiteres auch längere Teletüten. :top: Die horizontale Unterteilung in Daypack und Foto-Kompartment ist absoluter Schwachsinn - wie kann man nur darauf kommen?
 
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