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Guest
Ich poste das jetzt mal als Gast, ok?
Es ist hier meist die Rede davon, daß Moderatoren angegriffen., beschimpft oder angezeifelt werden.
ich finde, das ist eine falsche Entwicklung, die diese Diskussion genommen hat.
Es ging ursprünglich um eine Infragestellung der MODERATION - nicht der Moderatoren.
Daß die einzelnen Moderatoren freiwillig und ehrenamtlich arbeiten sei hoch anerkannt!
Das beseitigt aber nicht die prinzipiellen Unstimmigkeiten. Die liegen auch nicht daran, daß "einzelne User" sich "ungerecht behandelt fühlen".
Sie fühlen sich weniger "ungerecht behandelt" als sich eher in der Situation empfindend, gegen Windmühlenflügel anzureiten.
Sprechen sie das an kommt die Replik: "na, das siehst DU vielleicht so - aber es ist nicht so". Punkt. Ende der Diskussion. Meist geht diese Art der "Diskussion" als PM ab.
Trägt man das - höchst unbefriedigt - ins Forum unb macht es öffentlich (so, wie es überall gemacht wird und auch so sein muss) kommt die Keule.
Die Probleme die hier bestehen, die entstehen durch DIESES Verhalten. Nicht durch die "Störer".
"Störungen" kämen nicht erst zustande, wenn sich Leute besser Gehör verschaffen könnten, die was zu sagen und was zu fragen haben. Oft sind das nämlich die gleichen Leute.
"Störungen" entstehen durch die Niederbrüller - die Leute, die "ihre Ruhe" haben wollen und dementsprechend auf alles und jeden draufhauen, der die "Ruhe" stört.
Und das in einer meist ausgesprochen zumindst unter gebildeten Menschen unangebrachten Art und Weise: diffamierend, beleidigend, ehrenrührig.
Ich weiß, daß jetzt ad hoc wieder genau diese Leute aufbrüllen werden und mich an mein Versprechen erinnern möchten, das Forum zu verlassen . . . .
Das werde ich auch tun - wollte aber diese Sätze hier noch anbringen um klarzustellen, daß es mir keineswegs um Stören oder Moderatorenschelte ging.
Die Weiterentwicklung der "Diskussion" spricht ja sowieso für sich.
Gruß, Klaus
Es ist hier meist die Rede davon, daß Moderatoren angegriffen., beschimpft oder angezeifelt werden.
ich finde, das ist eine falsche Entwicklung, die diese Diskussion genommen hat.
Es ging ursprünglich um eine Infragestellung der MODERATION - nicht der Moderatoren.
Daß die einzelnen Moderatoren freiwillig und ehrenamtlich arbeiten sei hoch anerkannt!
Das beseitigt aber nicht die prinzipiellen Unstimmigkeiten. Die liegen auch nicht daran, daß "einzelne User" sich "ungerecht behandelt fühlen".
Sie fühlen sich weniger "ungerecht behandelt" als sich eher in der Situation empfindend, gegen Windmühlenflügel anzureiten.
Sprechen sie das an kommt die Replik: "na, das siehst DU vielleicht so - aber es ist nicht so". Punkt. Ende der Diskussion. Meist geht diese Art der "Diskussion" als PM ab.
Trägt man das - höchst unbefriedigt - ins Forum unb macht es öffentlich (so, wie es überall gemacht wird und auch so sein muss) kommt die Keule.
Die Probleme die hier bestehen, die entstehen durch DIESES Verhalten. Nicht durch die "Störer".
"Störungen" kämen nicht erst zustande, wenn sich Leute besser Gehör verschaffen könnten, die was zu sagen und was zu fragen haben. Oft sind das nämlich die gleichen Leute.
"Störungen" entstehen durch die Niederbrüller - die Leute, die "ihre Ruhe" haben wollen und dementsprechend auf alles und jeden draufhauen, der die "Ruhe" stört.
Und das in einer meist ausgesprochen zumindst unter gebildeten Menschen unangebrachten Art und Weise: diffamierend, beleidigend, ehrenrührig.
Ich weiß, daß jetzt ad hoc wieder genau diese Leute aufbrüllen werden und mich an mein Versprechen erinnern möchten, das Forum zu verlassen . . . .

Das werde ich auch tun - wollte aber diese Sätze hier noch anbringen um klarzustellen, daß es mir keineswegs um Stören oder Moderatorenschelte ging.
Die Weiterentwicklung der "Diskussion" spricht ja sowieso für sich.
Gruß, Klaus