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jetzt ne Nikon D80 oder lieber bei der D40x bleiben?

nikond40xfan

Themenersteller
Hy
Ich besitze eine Nikon D40x und auch soweit ganz zufrieden damit! Aber mich stört die Größe der D40, der fehlende 2. LCD Monitor und noch andere tolle Sachen!
Ich würde meine D40x locker für 450 € loskriegen und für 630€ ne D80 bekommen!
Zwar verbrauch ich dann mein angespartes für das 70-300 VR, hätte aber dann ne bessere Kamera (Handling, Funktion, usw...), oder?

Was meint ihr dazu? Umsteigen oder behalten?

lg Martin
 
Tja, woher sollen wir wissen, was du haben möchtest?

Mit der D80 machst du keine anderen Fotos als mit der D40x. Es geht also eher um das Feeling, die Benutzbarkeit. Wenn du mit der Größe der D40x nicht zufrieden bist, und dich das beim Fotografieren behindert, dann macht ein Umstieg vermutlich schon Sinn.

Ansonsten nicht - aber das musst du im Endeffekt selber entscheiden. Wie gesagt: rechne nicht mit besseren Bildern :)

Das 70-300VR kann hingegen natürlich Türen öffnen...
 
Wichtig ist zu wissen, was du mit deiner Kamera machst, solltest du viel Sportfotos machen, böte sich z. B. auch der Umstieg auf eine D200 an, die von der Haptik der D80 nochmals übertrifft. Zudem auch noch die bessere Serienbildgeschwindigkeit. Solltest du mit deiner D40 nicht nur mit Motiveinstellungen gearbeitet haben, ist der Schritt zur D200 nicht mehr weit, ich habe den Schritt von der D40x zur D200 getan und nicht bereut ! Speziell seit dem Erscheinen der D300, kannst du das eine oder andere Schnäppchen mit einer gebrauchten D200 machen :top::top:
 
Die D40x ist eine tolle Kamera. Wenn sie dir zu klein ist, kauf dir einen Batteriegriff dazu. Die D80 ist kein Stück besser, es sei denn, du willst wirklichObjektive ohne AFs benutzen.
Und vom 70-300VR hast du mehr, als von einem nur minimal größeren Body.

Wenn schon Wechsel, dann auf die nächste Ebene, und das ist die D200. Aber wozu, wenn dir die D40x eigentlich reicht?

Gruß, Bernhard
 
Internetforen sind DER Konjunkturmotor Deutschlands. :D

Greif besser gleich zur D300 oder willst Du ernsthaft in einen Ausläufer inverstieren? :ugly:
 
Die D40x ist eine tolle Kamera. Wenn sie dir zu klein ist, kauf dir einen Batteriegriff dazu. Die D80 ist kein Stück besser, es sei denn, du willst wirklichObjektive ohne AFs benutzen.

Angenommen das würde stimmen un man würde das Konsequent weiterdenken, wäre jeder blöd, der sich eine D300 oder D3 kauft :rolleyes:

Dass die Bilder später nicht anders aussehen werden, stimmt schon. Was für mich schon allein ein gund wäre, die D40(x) gegen eine D80 einzutauschen wäre das zweite Eistellrad und das größere Gewicht (klar wird die D40 größer und schwerer wenn man nen BG dranschraubt, aber is ja nich so als obs sowas für die D80 nicht auch gäbe).

Außerdem kann es durchaus sein, dass du früher oder später mal auf ein Objektiv ohne AF-S stößt, das dir gefällt, und spätestens dann wirds mit der D40 schwierig.

Also wenn du insgesamt quasi "nur" 180 Euro für das Upgrade ausgeben müsstest, würde ich das denk ich tun. Das 70-300 VR ist ja deswegen nicht gestorben, dafür müsstest du eh das dreifache hinblättern, also bleibt vom "Ersparten" ja noch n gutes Stück übrig :top:
 
Das zweite Einstellrad macht mich übrigens auch nach approx. 1000 Fotos mit der D300 wahnsinnig. Klar, das ist reine Gewöhnungssache, aber mein Finger ist einfach nie da, wo das Rad ist. Für mich war's einfacher, immer einen Knopf zu drücken, für die "Alternativ-Funktion" auf Rad 1. Muss man ja mal sagen dürfen.

Angenommen das würde stimmen un man würde das Konsequent weiterdenken, wäre jeder blöd, der sich eine D300 oder D3 kauft

Dass die Bilder später nicht anders aussehen werden, stimmt schon.

Siehste, du sagst es selbst: die Bilder werden nicht besser aussehen :)

Man sollte sich halt immer bewusst darüber sein, dass ein größerer Body NICHTS damit zu tun hat, seine Ergebnisse als Fotograf wesentlich zu verbessern. Dann kann man ihn aber auch kaufen, und wird es nie bereuen.
 
Kommt auch drauf an, wie lange Du nach einem ev. Kauf einer D80 auf dein gewünschtes Objektiv sparen musst. Kannst Du es noch ne Weile entbehren? Wenn ja, dann mach den Wechsel. Die D80 ist eine tolle Kamera und nicht mit der D40 & Co. zu vergleichen (Ausstattung und Bedienung). Der Kurs der D80 liegt gut. Er wird wohl mit erscheinen des Nachfolgers noch weiter sinken. Aber wann der kommt, steht in den Sternen.

VG MArius
 
Siehste, du sagst es selbst: die Bilder werden nicht besser aussehen :)

Ist halt immer die Frage, auf was man wert legt. Als Profi hat man idR keine Wahl, da nimmt man einfach die Kamera, die alles kann, was man braucht.
Als Hobbyknipser hat man die Freiheit, sich zu kaufen, was einem gefällt. Das ändert aber nichts daran, dass teurere Kameras mehr können.

Man sollte sich halt immer bewusst darüber sein, dass ein größerer Body NICHTS damit zu tun hat, seine Ergebnisse als Fotograf wesentlich zu verbessern. Dann kann man ihn aber auch kaufen, und wird es nie bereuen.

Das stimmt zwar, ist aber in dem Zusammenhang etwas irreführend. Natürlich werde ich kein besserer Fotograf, wenn ich mir jetzt ne D3 kaufe. Dennoch hätte ich mit der zB die Möglichkeit auf kleineren Konzerten etc. halbwegs zuverlässig gute Bilder zu machen.
Guter Fotograf hin oder her, mit der D40 kann man sich dann zwischen einem unterbelichteten, einem verwackelten, einem verrauschten oder einem fehlfokussierten Bild entscheiden, da die nötigen lichttarken Festbrennweiten alle noch keinen AF-S haben und die D40 nur sehr bedingt hohe Isowerte verarbeiten kann.
Für Makros kann ich mir dann zB vorstellen, dass die fehlende Spiegelvorauslösung recht unangenehm werden kann (zumal die D40 ohnehin schon recht leicht ist und dadurch vermutlich leichter zu erschüttern ist), da kann der Fotograf noch so gut sein, wenn die Kamera wackelt, wackelt sie.
Natürlich kann man jetzt wieder sagen, dann soll mn die 180 euro lieber in ein gutest stativ investieren, aber :ugly:
Natürlich sind das alles Spezialfälle, aber letztenendes hat man ja gerade für die ne DSLR.


Also, so seh ich das.... für den - ich sag jetzt mal - Alltagsgebrauch spielt der Body natürlich kaum eine Rolle.
 
Dennoch hätte ich mit der zB die Möglichkeit auf kleineren Konzerten etc. halbwegs zuverlässig gute Bilder zu machen.

Du meinst wie diese hier:

http://www.flickr.com/photos/impi/sets/72157594143915789/

EOS 300D... ich mein.. sorry, aber die sind klasse... :o

Ich bin auch selber lange genug mit einer D50 in widrigsten Situationen rumgelaufen. Sicher macht es einem zum Beispiel der filigrane Weissabgleich der D300 in solchen Situationen möglich, Bilder zu schiessen, die weitaus weniger Nachbearbeitung (WB) erfordern. Aber das ist für den Hobbyisten eben wenig von Belang - ebenso wie die Frage, ob man nun 80 oder 90% Ausschuss hat (eine übliche Quote in solchen Situationen).

Nein, ich hab zu lange analog geknippst, um dem Body ernsthafte Bedeutung beimessen zu können, was die Bildinhalte angeht. Der "Wow"-Effekt hat nix mit dem Body zu tun.

SVA ist ein recht spezielles Thema; wer 1:1-Makros vom Stativ machen will, kommt um sie nicht herum. Da stellt sich aber auch die Frage einfach nicht, denn wir haben dann eine technische Notwendigkeit.
 
Du meinst wie diese hier:

http://www.flickr.com/photos/impi/sets/72157594143915789/

EOS 300D... ich mein.. sorry, aber die sind klasse... :o

Nein, ich meine solche, wo die Musiker nicht von vorne angeleuchtet werden ;)

Da stellt sich aber auch die Frage einfach nicht, denn wir haben dann eine technische Notwendigkeit.

Ok, vllt reden wir einfach aneinander vorbei....

Ich versuchs mal so: Sich einen bessereren Body zu kaufen, ist so ähnlich, wie seinen Objektivpark um Brennweite zu erweitern: Man kann alles, was man vorher konnte und das sieht dann auch noch genauso aus, wie vorher. Man kann allerdings halt auch manches, was vorher nicht ging, was wiederum nichts darüber aussagt, ob das dann gut wird oder nicht (im wesentlichen das, wovon ich die ganze Zeit rede).
Wenn man schönere/bessere Bilder will, muss man fotografieren lernen, oder sich bessere Optiken kaufen. Dann kann man zwar nicht unbedingt mehr als vorher, aber man kann es besser (vermutich das, was du meinst).
 
Mit welchem Objektiv sind die entstanden?

50/1.8, versteht sich. Bei kleineren Konzerten gibts ja ganz oft irgend einen Spot... von vorne ;)

Wenn man schönere/bessere Bilder will, muss man fotografieren lernen, oder sich bessere Optiken kaufen.

Genau dem Satz würde ich VEHEMENT widersprechen, einfach weil "schöner/besser" so für mich persönlich falsch verallgemeinert wird. Aber ich glaube, du hast schon völlig recht: wir reden absolut aneinander vorbei :)

Ich zitiere mich mal selbst: für mich sind meine Bilder mit der D300 schon besser (nämlich technisch, etwas weniger Noise, eine Spur schärfer, etwas lebendiger). Für den "Laien": kein Unterschied. Nada. Null.

Was bedeutet das? Die Wahrnehmung eines Fotos besteht aus (mindestens) zwei Komponenten: zum einen der emotionalen Wahrnehmung des Inhaltes, und zum anderen dem, was man vielleicht mit dem "Grad der technischen Perfektion" beschreiben könnte.

Ich beziehe mich bei meiner Aussage "besser Body != bessere Fotos" auch, aber ausdrücklich nicht NUR, auf die erste Komponente, und das ist die, die für die meisten Laien, Betrachter (nicht Käufer ;)) interessant/wahrnehmbar ist.

Natürlich gibt es auch die zweite Komponente, die zumindest durch die Qualität des Equipments stark nach oben begrenzt ist. Mit einem 50-500/5,6-6,5 kann ich einfach nicht das machen, was mit einem 400/2.8 möglich ist.

Fange ich nun den Sportler (bspw.) so spannend ein, dass der Betrachter denkt, wow, cooles Bild - dann ist unterm Strich relativ egal, ob es ersteres oder zweites Objektiv war.

Für den Profi, der seine Bilder verkaufen will, KANN - muss aber nicht - die zweite Komponente wesentlich wichtiger sein als für den Privatmann. Helmut Newton zum Beispiel war das lange Zeit egal, auch vielen Leuten im Bereich Street Photography. Zur Not geht da einiges mit nem Flaschenboden und ner Papierscheibe mit Loch drin (f8 - die Sonne lacht).

Schlussendlich müssen beide Komponenten natürlich zusammen spielen, um ein wirklich gutes Foto zu erzielen - wobei die Erfahrung zeigt, dass die erste Komponente viel verzeihen lässt, was bei der zweiten fehlt ("verrauscht, leicht unscharf, aber WOW was für ein Moment!"), wogegen die zweite Komponente ungefähr NICHTS ausgleichen kann, was bei der ersten fehlt. Langweiliges Bild, technisch perfekt - immer noch ein langweiliges Bild.

Und genau das meinte ich oben mit "auch, aber nicht NUR auf die erste Komponente". Beide spielen zusammen, und die erste ist schlussendlich die, die als "Grundlage" da sein muss. Sonst wird es nichts mit dem guten Foto. In sofern beziehe ich mich auch, wenn aber eher indirekt, auf die zweite Komponente - im Endeffekt auf das Gesamtkonstrukt Foto. Sorry für das geschwollene Gelaber :o

Denk dir einfach ein gelungenes Portrait der schönsten Frau der Welt gegen ein "perfektes" Foto einer Ziegelmauer - 0 Verzeichnung, perfekte Schärfe bis in die Ecken... und? Wird vielleicht als Testbild in der CF veröffentlicht, und das wars.

Wer sich "anspruchsvolle" Bildwerke anschaut, in der "tageszeitung" gibt es eine tägliche Rubrik, die Arbeiten veröffentlicht, zum Beispiel, wird feststellen, dass die beeindruckendsten Bilder oft technisch einfach grauenvoll sind. Und trotzdem: sie beeindrucken.

Und deshalb die ständige Predigt von mir:

Ein neuer Body wird eure Bilder nicht besser machen!

Kauft euch Fotobücher, kauft euch Eintrittskarten in Ausstellungen, geht zu Usertreffen und Workshops, geht Fotos machen!

Wer das alles verstanden hat, oder weiss - und sich dennoch, unter GENAU diesen Gesichtspunkten immer noch eine D3 kaufen will - der hat natürlich meinen Segen, denn verdammich, das IST ein geiles Teil :top:
 
Hy
Ich besitze eine Nikon D40x und auch soweit ganz zufrieden damit! Aber mich stört die Größe der D40, der fehlende 2. LCD Monitor und noch andere tolle Sachen!
Ich würde meine D40x locker für 450 € loskriegen und für 630€ ne D80 bekommen!
Zwar verbrauch ich dann mein angespartes für das 70-300 VR, hätte aber dann ne bessere Kamera (Handling, Funktion, usw...), oder?

Was meint ihr dazu? Umsteigen oder behalten?

lg Martin

Nutzt Du RAW oder JPG ?

Zumindest bei JPG werden die Bilder nach dem Umstieg keinesfalls besser sein - eher einen Tick schlechter.

Die D40x ist schon ne kleine Gurke, aber zumindest einer der erhältlichen Griffe ist auch bei größeren Händen ganz ok.

Kann jetzt leider nur nicht sagen welcher das ist.

Das 70-300 VR hat den neueren VR von Nikon drin - der ist schon echt ganz gut.

Wäre mir wichtiger wie der Umstieg auf die D80.

Und der AF-Vorteil der D80 wird inzwischen etwas übertrieben dargestellt.

Schau mal wie viele Linsen es schon mit HSM gibt.

Und wenn ich dann noch dran denke wie laut der Stangenantrieb der D80 bei einigen der alten Optiken meines Vaters ist......

DerHeimatlose
 
Zumindest bei JPG werden die Bilder nach dem Umstieg keinesfalls besser sein - eher einen Tick schlechter.

Also das die JPEG-Engine der D80 nicht "gut" ist, lese ich jetzt auch zum ersten mal. Sicherlich gab es da früher mal Abstriche, die D70s wird von der D40x da zum Beispiel fraglos um LÄNGEN kassiert.

Aber die D80? Vielleicht Schärfen+1, Kontrast+1, aber dann ist da alles in Ordnung mit. Auflösung ist auch identisch...
 
@LGW - schön ausgedrückt :top: (meine #16)

@TO - letzendlich hast Du Dich doch innerlich schon entschieden - oder? Suchst halt nur noch Argumente zur Rechtfertigung einer Entscheidung unter finanziellen Aspekten.

Ich habe mir vor 2 Monaten eine D80 zu meiner D50 dazugeholt. Das werden viele auch nicht verstehen - aber was solls? Mir gefällt das Handling der D80 besser und finde Features wie SVA, RGB Histogramme, Funktionstaste oder Gitterlinien im Sucher bei meiner Art zu fotografieren enorm hilfreich. Das da noch so manches Zuckerli wie z.B. besserer Sucher, feinere ISO-Abstufungen, Bracketing etc. das Arbeiten mit dem Werkzeug versüßen, ist fein - aber unbedingt notwendig ist das alles nicht - was bleibt ist einfach der größere Spaß am fotografieren - und dafür war der Kauf es mir wert! Die Frage, ob das für Dich ebenfalls so ist, kann Dir niemand beantworten - der eine sagt, lass es - der andere wird euphorisch die großen Vorzüge der D80 loben - der dritte wird die unvermeidliche D200 herunterbeten und dann kommen noch die, die sagen, alles Kinderkram unter D3 (D300) kann man gar nicht ernsthaft fotografieren.

Die Vor- und Nachteile der D80 kennst Du bzw. sind in jedem DSLR-Forum rauf und runter diskutiert, die Vor- und Nachteile der D40x solltest Du auf jeden Fall kennen - also, was tun?

Gruß Folker

Edith - ich vergaß, die Fraktion der "JPEG ou of the Cam" Fraktion wird sagen, dass die JPEGs der D80 viel schlechter als die der D40 sind. Dazu kommt der zu blaue Weißabgleich, das Rauschen, hab ich noch was vergessen? ;)
 
Und deshalb die ständige Predigt von mir:

Ein neuer Body wird eure Bilder nicht besser machen!

Woher kommt denn immer die Meinung, dass die Leute sich von einem neuen Body "bessere" Bilder versprechen? Ich denke, dass die, die an einer D300/D200 interssiert sind, nicht das erste mal einen Fotoapparat in der Hand hatten.

Es macht mich wahnsinnig, wenn den Leuten immer wieder unterstellt wird, sie kaufen sich nen neuen Body nur der "besseren" Fotos wegen. Ooohh nooo...

VG MArius
 
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