M@rie
Themenersteller
Hallo Zusammen,
wollte von meinen Praxiserfahrungen berichten, vllt. helfen die ja dem Ein oder Anderen
- ich weiss nur nicht, ob ich die nun im Objektiv-, Zubehör-, Canon- oder Allgemein-Forum posten soll, falls sie also hier falsch sind, nicht schimpfen liebe Moderatoren, sondern büdde verschieben
Ich hatte im März die Gelegenheit eine private "Fotodokumentation" in Florida zu machen (davon gibt es keinerlei öffentlichen Bilder).
Erste öffentliche Wildlife - Aufnahmen sind DSLR 400er 5,6 Thread und bei My FC - Pics zu finden. Es war für mich die erste wirkliche Gelegenheit, mein relativ neues Photoequipment praxisnah im "Grosseinsatz" zu nutzen und zu testen.
Mein Photoequipment bestand aus:
Zunächst musste in mein Photopack "nur" die 300D/300V, die Kitobjektive, die Sigmagurke 70 - 300 F4 - 5,6 Macro Super II, das EF 70?300 DO IS USM, Batteriegriff, diverse Kleinteile und das Photopack schluckte Alles (beide Kameras mit aufgesetzten Teleobjektiven) und bot immer noch genügend Platz
. Das Photopack hat oben einen kleinen abgetrennten Bereich, der für "Dailyusers" zwar knapp bemessen ist, aber dennoch reicht.
Spätestens beim Daytrip in die Everglades lernte ich das Tragesystem sehr zu schätzen, denn obwohl sehr heiss an dem Tag, brachte mich der Photopack nicht zum Schwitzen. Zudem lässt es sich nicht leugnen - Jack Wolfskin ist in erster Linie Trecking - Ausrüster und dementsprechend ist der Tragekomfort für m.E. wesentlich grösser, als bei reinen Fotorucksäcken.
Zunächst empfand ich es ziemlich unpraktisch, das ACS hinlegen zu müssen, wenn ich die Kameras brauchte, doch das war letztlich eine Sache der Gewohnheit. Später empfand ich das "Hinlegenmüssen" des Packs als hilfreich, denn dadurch wird mensch nicht verleitet, "übermütig" und dadurch ggf. unvorsichtig die Kamera aus dem Rucki zu nehmen, okay, es dauert dadurch etwas länger, eh die Kamera schussbereit ist, sofern man sie nicht eh schon einsatzbereit vor der Brust zu hängen hat
.
Zu einem späteren Zeitpunkt kam ja noch das EF 400mm f/5.6L USM dazu und auch das schluckte das Photopack ohne zu moppern - die 300V mit aufgesetztem DO und die 300D mit aufgesetztem 400er stellten keinerlei Problem dar und es ist immer noch Platz für ein Makro
. Insgesamt gesehen hat sich für mich das ACS Photopack als sehr praxistauglich erwiesen und ich kann es nur empfehlen.
Das DO ist nach dem Florida - Aufenthalt nun noch mehr zu meinem absolutem Liebling aufgestiegen. In den Everglades habe ich zunächst neidisch auf die anderen Birder mit ihren FB gelunzt (zu dem Zeitpunkt hatte ich das 400er noch nicht), aber spätestens als ich sah, dass die jeweiligen PartnerInnen als Packesel herhalten mussten und wenn kein Packesel zur Seite stand, was die Birder jeweils zu schleppen hatten, tätschelte ich liebevoll mein DO und freute mich einen Ast
. Schon alleine wegen des Gewichtes und seiner Kompaktheit möchte ich das DO nicht mehr missen, von der sehr guten Abbildungsleistung ganz zu schweigen.
Der AF funktionierte tadellos und das selbst bei schwierigen Bedingungen, für meinen Begriff macht das DO knackscharfe Aufnahmen (wenn der Mensch dahinter ebenso tadellos funzt
). Selbst bei Aufnahmen von Manatees unter der Wasseroberfläche hatte der AF keinerlei Schwierigkeiten eben unterhalb der Wasseroberfläche scharf zu stellen.
Gewöhnungsbedürftig war zunächst auch die "70er Sperrvorrichtung", die bei eingefahrenem Tele eingerastet wird und verhindert, dass sich das Objektiv durch das Eigengewicht selbst ausfährt, wenn es nicht genutzt wird. Ich brauchte einige Tage, um mich daran zu gewöhnen, wenn ich die Kamera aus dem ACS - Pack nahm und loslegen wollte, doch danach empfand ich diese Sperrvorrichtung eher als praktisch, wenn ich die Kamera am Hals zu hängen hatte.
Ich konnte auch keinerlei optischen Reflexe bei schwierigen Gegenlichtbedingungen feststellen oder sonst irgendwelche Verzeichnungen. Ganz besonders schätzen gelernt habe ich die Unauffälligkeit des DOs - gerade beim Part der privaten "Fotodoku". Die Menschen, die ich dabei fotografierte, fühlten sich zu keinem Zeitpunkt unangenehm "beobachtet" oder gar fotografiert, was mich natürlich freute, denn dadurch sind sehr gute, völlig natürliche Situationsaufnahmen entstanden. Wenn ich beide Kameras parallel benutzte, war das DO als "Immerdrauf" an der Analogkamera und die Ergebnisse der Abzüge sprechen m.E. einfach für sich.
Als dann mein neues Spielzeug, das 400er ankam, blieben mir leider nur noch wenige Tage zum fotografieren, aber diese Tage haben mir gereicht, um mich völlig zu überzeugen. Neben dem Teleobjektiv ist es zunächst etwas gewöhnungsbedürftig mit einer FB zu fotografieren (auch wenn ich jahrelang nur mit FB gearbeitet hatte), doch das "Spielzeug" ist einfach "knuffig", zumal der AF schnell und wirklich präzise arbeitet.
Ich habe mich nicht speziell "auf die Lauer gelegt", um Wildlife zu fotografieren, sondern hatte die Kamera mit dem 400er um den Hals hängen und fotografierte, wenn mir was vor die Linse kam. Nervig dabei war dann eher die lange "Betriebsbereit - Zeit" der 300D - eh die Kamera so ihr "okay" gab, waren die Raubvögel (in Florida nahezu zu Hauf) oftmals schon wieder weg
Ich hatte zwar auch ein Einbein dabei, jedoch erwies sich dieser Kauf als Fehlinvestition (da steht demnächst der Neukauf an, für Tips wäre ich sehr dankbar
) - es stimmt einfach - "preiswert gekauft ist doppelt gekauft" (aber ich wollte ja nicht auf mich hören
) - so dass ich letztlich doch nur Freihandaufnahmen gemacht habe. Zusammen mit der Kamera bringt as 400er ein "sattes Gewicht" in die Hand (zusammen knapp 2 kg), aber für mich liessen sich beide noch sehr gut bei Freihandaufnahmen halten - dennoch ist sicherlich ein gutes Einbein zu empfehlen
.
Schon bei Offenblende lieferte das 400er rattenscharfe Bilder und für meine Zwecke (eben Wildlife) reichen mir die 5,6 allemal, ob mir der IS fehlen wird *schulterzuck*, ich denke aber eher nicht. Auch während des privaten Fotodoku-Parts habe ich mit dem 400er fotografiert, doch dabei kam ich mir einerseits wie ein Paparazzi vor, andererseits hatte ich das Gefühl, dass die zu fotografierenden Personen sich dabei "unter Beobachtung" fühlten, was so nicht Sinn und Zweck der Sache war (auch wenn natürlich die Personen mich extra beauftragt hatten, sie zu fotografieren). Die Bilder dieses Parts sind auch allesamt sehr gut, aber es fehlt ihnen der "natürliche Touch" - aber in dieser Aufnahmeform besteht auch sicherlich (naja, wer weiss), nicht der eigentliche Zweck dieses Objektivs - zumindest für mich nicht.
Als äussert praktisch haben sich auch zwei Ersatzakkus erwiesen, an einigen Tagen habe ich mehrere hundert Fotos geschossen und der IS ist wohl insgesamt ein guter Stromschlucker. Fairerweise muss ich aber auch dazu sagen, dass ich die automatische Abschaltzeit auf 15 min eingestellt habe, was natürlich auch nicht gerade stromsparend ist.
Bei den Speichermedien hatte ich hauptsächlich die 1 GB CF II und das 2 GB MD im Einsatz - das MD ist gegenüber der CF sehr schreiblangsam, was aber bei Serienbildern eh nicht derart auffiel, weil die 300D eh nicht so viele Serienbilder machen kann. Viel auffälliger war das jedoch beim nachträglichen Kurzbetrachten der Bilder im Display und so habe habe es mir abgwöhnt, während der Fotosessions Bilder im Display anzuschauen. Die 256er habe ich gar nicht genutzt, da ich generell in RAW fotografiere, wäre sie mir einfach zu klein gewesen (aber gabs halt von Canon dazu
).
Als "Bildertank" hatte ich mein 12" Subnoti mit CD - Brenner dabei und gerade auf letzteres hätte ich never verzichten wollen (und können), oftmals habe ich über die nur 256 RAM - Speicher geflucht, fühlte mich doch oftmals in die gute alte Win 3.1 - Zeit zurückversetzt *schiefgrins* - Bildbearbeitung damit natürlich nicht - nicht nur wegen der 256 RAM, sondern auch wegen unkallibrierten Winzmonitor - jedoch habe ich bei Ein- und Ausreise das kleine Subnoti wiedermal getätschelt, weil sich 1,2 kg doch wesentlich schneller aus dem Rucki packen lassen, als 3 und mehr kg.
Nach über 3000 Bilder bin ich sicherlich noch nicht an alle Grenzen der 300D gestossen, doch ich hätte mir desöfteren mehr Serientauglichkeit und vorallem eine schnellere Bereitschaft der Kamera gewünscht, naja und ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass mich eine bessere Kamera nicht reizt
- aber kommt Zeit und Geld...... und dann vllt. bessere Kamera 
ob nun mein Geschreibsel für irgend Jemanden wirklich hilfreich ist *schulterzuck* - mir haben die drei Wochen fotografieren einen Megaspass gemacht, zumal die Ergebisse für mich mehr wie befriedigend sind, auch die Personen, die ich privat dokumentieren durfte sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen - was will ich mehr...ausser halt.....naja...
viele Grüsse
M@rie
wollte von meinen Praxiserfahrungen berichten, vllt. helfen die ja dem Ein oder Anderen



Ich hatte im März die Gelegenheit eine private "Fotodokumentation" in Florida zu machen (davon gibt es keinerlei öffentlichen Bilder).
Erste öffentliche Wildlife - Aufnahmen sind DSLR 400er 5,6 Thread und bei My FC - Pics zu finden. Es war für mich die erste wirkliche Gelegenheit, mein relativ neues Photoequipment praxisnah im "Grosseinsatz" zu nutzen und zu testen.
Mein Photoequipment bestand aus:
- EOS 300D, EOS 300V
- jeweilige Kitobjektive (nicht im Einsatz)
- EF 70?300 DO IS USM
- EF 400mm f/5.6L USM
- 1 x 256 MB CF, 1 x 1 GB CF II, sowie ein 2 GB MD
- ACS Photopack von Jack Wolfskin
Zunächst musste in mein Photopack "nur" die 300D/300V, die Kitobjektive, die Sigmagurke 70 - 300 F4 - 5,6 Macro Super II, das EF 70?300 DO IS USM, Batteriegriff, diverse Kleinteile und das Photopack schluckte Alles (beide Kameras mit aufgesetzten Teleobjektiven) und bot immer noch genügend Platz

Spätestens beim Daytrip in die Everglades lernte ich das Tragesystem sehr zu schätzen, denn obwohl sehr heiss an dem Tag, brachte mich der Photopack nicht zum Schwitzen. Zudem lässt es sich nicht leugnen - Jack Wolfskin ist in erster Linie Trecking - Ausrüster und dementsprechend ist der Tragekomfort für m.E. wesentlich grösser, als bei reinen Fotorucksäcken.
Zunächst empfand ich es ziemlich unpraktisch, das ACS hinlegen zu müssen, wenn ich die Kameras brauchte, doch das war letztlich eine Sache der Gewohnheit. Später empfand ich das "Hinlegenmüssen" des Packs als hilfreich, denn dadurch wird mensch nicht verleitet, "übermütig" und dadurch ggf. unvorsichtig die Kamera aus dem Rucki zu nehmen, okay, es dauert dadurch etwas länger, eh die Kamera schussbereit ist, sofern man sie nicht eh schon einsatzbereit vor der Brust zu hängen hat

Zu einem späteren Zeitpunkt kam ja noch das EF 400mm f/5.6L USM dazu und auch das schluckte das Photopack ohne zu moppern - die 300V mit aufgesetztem DO und die 300D mit aufgesetztem 400er stellten keinerlei Problem dar und es ist immer noch Platz für ein Makro


Das DO ist nach dem Florida - Aufenthalt nun noch mehr zu meinem absolutem Liebling aufgestiegen. In den Everglades habe ich zunächst neidisch auf die anderen Birder mit ihren FB gelunzt (zu dem Zeitpunkt hatte ich das 400er noch nicht), aber spätestens als ich sah, dass die jeweiligen PartnerInnen als Packesel herhalten mussten und wenn kein Packesel zur Seite stand, was die Birder jeweils zu schleppen hatten, tätschelte ich liebevoll mein DO und freute mich einen Ast

Der AF funktionierte tadellos und das selbst bei schwierigen Bedingungen, für meinen Begriff macht das DO knackscharfe Aufnahmen (wenn der Mensch dahinter ebenso tadellos funzt

Gewöhnungsbedürftig war zunächst auch die "70er Sperrvorrichtung", die bei eingefahrenem Tele eingerastet wird und verhindert, dass sich das Objektiv durch das Eigengewicht selbst ausfährt, wenn es nicht genutzt wird. Ich brauchte einige Tage, um mich daran zu gewöhnen, wenn ich die Kamera aus dem ACS - Pack nahm und loslegen wollte, doch danach empfand ich diese Sperrvorrichtung eher als praktisch, wenn ich die Kamera am Hals zu hängen hatte.
Ich konnte auch keinerlei optischen Reflexe bei schwierigen Gegenlichtbedingungen feststellen oder sonst irgendwelche Verzeichnungen. Ganz besonders schätzen gelernt habe ich die Unauffälligkeit des DOs - gerade beim Part der privaten "Fotodoku". Die Menschen, die ich dabei fotografierte, fühlten sich zu keinem Zeitpunkt unangenehm "beobachtet" oder gar fotografiert, was mich natürlich freute, denn dadurch sind sehr gute, völlig natürliche Situationsaufnahmen entstanden. Wenn ich beide Kameras parallel benutzte, war das DO als "Immerdrauf" an der Analogkamera und die Ergebnisse der Abzüge sprechen m.E. einfach für sich.
Als dann mein neues Spielzeug, das 400er ankam, blieben mir leider nur noch wenige Tage zum fotografieren, aber diese Tage haben mir gereicht, um mich völlig zu überzeugen. Neben dem Teleobjektiv ist es zunächst etwas gewöhnungsbedürftig mit einer FB zu fotografieren (auch wenn ich jahrelang nur mit FB gearbeitet hatte), doch das "Spielzeug" ist einfach "knuffig", zumal der AF schnell und wirklich präzise arbeitet.
Ich habe mich nicht speziell "auf die Lauer gelegt", um Wildlife zu fotografieren, sondern hatte die Kamera mit dem 400er um den Hals hängen und fotografierte, wenn mir was vor die Linse kam. Nervig dabei war dann eher die lange "Betriebsbereit - Zeit" der 300D - eh die Kamera so ihr "okay" gab, waren die Raubvögel (in Florida nahezu zu Hauf) oftmals schon wieder weg

Ich hatte zwar auch ein Einbein dabei, jedoch erwies sich dieser Kauf als Fehlinvestition (da steht demnächst der Neukauf an, für Tips wäre ich sehr dankbar



Schon bei Offenblende lieferte das 400er rattenscharfe Bilder und für meine Zwecke (eben Wildlife) reichen mir die 5,6 allemal, ob mir der IS fehlen wird *schulterzuck*, ich denke aber eher nicht. Auch während des privaten Fotodoku-Parts habe ich mit dem 400er fotografiert, doch dabei kam ich mir einerseits wie ein Paparazzi vor, andererseits hatte ich das Gefühl, dass die zu fotografierenden Personen sich dabei "unter Beobachtung" fühlten, was so nicht Sinn und Zweck der Sache war (auch wenn natürlich die Personen mich extra beauftragt hatten, sie zu fotografieren). Die Bilder dieses Parts sind auch allesamt sehr gut, aber es fehlt ihnen der "natürliche Touch" - aber in dieser Aufnahmeform besteht auch sicherlich (naja, wer weiss), nicht der eigentliche Zweck dieses Objektivs - zumindest für mich nicht.
Als äussert praktisch haben sich auch zwei Ersatzakkus erwiesen, an einigen Tagen habe ich mehrere hundert Fotos geschossen und der IS ist wohl insgesamt ein guter Stromschlucker. Fairerweise muss ich aber auch dazu sagen, dass ich die automatische Abschaltzeit auf 15 min eingestellt habe, was natürlich auch nicht gerade stromsparend ist.
Bei den Speichermedien hatte ich hauptsächlich die 1 GB CF II und das 2 GB MD im Einsatz - das MD ist gegenüber der CF sehr schreiblangsam, was aber bei Serienbildern eh nicht derart auffiel, weil die 300D eh nicht so viele Serienbilder machen kann. Viel auffälliger war das jedoch beim nachträglichen Kurzbetrachten der Bilder im Display und so habe habe es mir abgwöhnt, während der Fotosessions Bilder im Display anzuschauen. Die 256er habe ich gar nicht genutzt, da ich generell in RAW fotografiere, wäre sie mir einfach zu klein gewesen (aber gabs halt von Canon dazu

Als "Bildertank" hatte ich mein 12" Subnoti mit CD - Brenner dabei und gerade auf letzteres hätte ich never verzichten wollen (und können), oftmals habe ich über die nur 256 RAM - Speicher geflucht, fühlte mich doch oftmals in die gute alte Win 3.1 - Zeit zurückversetzt *schiefgrins* - Bildbearbeitung damit natürlich nicht - nicht nur wegen der 256 RAM, sondern auch wegen unkallibrierten Winzmonitor - jedoch habe ich bei Ein- und Ausreise das kleine Subnoti wiedermal getätschelt, weil sich 1,2 kg doch wesentlich schneller aus dem Rucki packen lassen, als 3 und mehr kg.
Nach über 3000 Bilder bin ich sicherlich noch nicht an alle Grenzen der 300D gestossen, doch ich hätte mir desöfteren mehr Serientauglichkeit und vorallem eine schnellere Bereitschaft der Kamera gewünscht, naja und ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass mich eine bessere Kamera nicht reizt


ob nun mein Geschreibsel für irgend Jemanden wirklich hilfreich ist *schulterzuck* - mir haben die drei Wochen fotografieren einen Megaspass gemacht, zumal die Ergebisse für mich mehr wie befriedigend sind, auch die Personen, die ich privat dokumentieren durfte sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen - was will ich mehr...ausser halt.....naja...



viele Grüsse
M@rie
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