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An die Kalibrierexperten, brauche Hilfe !

Guten Morgen zusammen :).
Ganz einfach: Garnicht ;). PS benutzt das erstellte Monitorprofil "nur", um die jeweiligen Farbwerte bzw. deren Darstellung derart "umzurechnen" / "einzurechnen", damit Diese richtig dargestellt werden. Du brauchst das Monitorprofil nirgends in PS ein - / angeben :cool:. Das mag im ersten Augenblick unlogisch erscheinen, ist aber einfach so ....
Das ist das Fatale am CM: man / Frau denkt oft in die "verkehrte" Richtung. Nicht umsonst gillt das Gebiet als sehr kompliziert; obwohl - so schlimm ist`s nun auch wieder nicht :angel:.

Grüße

Andreas
Kurz:
Wenn das Monitorprofil in der Farbverwaltung von Windows installiert ist,
verwendet es PS automatisch. Da kannst du selbst gar nichts einstellen.

Prüfen kannst du das folgendermassen:
PS - Farbeinstellungen
Wenn du dort unter Arbeitsfarbräume - RGB (dort ist normalerweise sRGB
IEC61966-2.1 ausgewählt) das Herunterklappmenü anklickst, sollte an
ca. der 5. Stelle von oben (nicht vergessen ganz hoch zu scrollen)
z.B. folgendes stehen:
Monitor-RGB - Spyder2

Gruss Carsten
 
... Hauptsache, er wählt es nicht aus (sRGB bzw. Adobe1998RGB stehen lassen).

Grüße

Andreas
 
"Sättigung" - wird Das nicht bei der Separierung angewandt :confused:. Da kann ich mich aber auch täuschen .... (meine, da wird das Bild direkt ohne Umrechnung durch den Druckertreiber "gehau`n"). Viele empfehlen "Perzeptiv", was aber kontraproduktiv ist (meiner Ansicht nach), da der nicht passend darstellbare Farbbereich in den Anderen derart "reingequetscht" wird, daß schon größere Farbunterschiede / Farbverfälschungen auftreten können.

Grüße

Andreas

Das Problem bei Perzeptiv und Sättigung ist, das es nicht darauf bedacht ist das Farbaussehen zu erhalten, sondern nur die Farbabstände. Dadurch bleiben die Unterschiede in den Farben gleich, da der Farbraum aber gestaucht wird verschiebt sich das ganze Bild in der Farbwahrnehmung. Bei Relaitv Farbmetrisch werden nur die nicht darstellbaren Farben in den darstellbaren Farbraum verschoben. Das Außsehen bleibt erhalten allerdings kann es auch dazu führen, das ein Bereich der eine zu hohe Sättigung aufwies nur noch als Farbfläche ohne Struktur erscheint.
 
Guten Morgen zusammen :).
Ganz einfach: Garnicht ;). PS benutzt das erstellte Monitorprofil "nur", um die jeweiligen Farbwerte bzw. deren Darstellung derart "umzurechnen" / "einzurechnen", damit Diese richtig dargestellt werden. Du brauchst das Monitorprofil nirgends in PS ein - / angeben :cool:. Das mag im ersten Augenblick unlogisch erscheinen, ist aber einfach so ....
Das ist das Fatale am CM: man / Frau denkt oft in die "verkehrte" Richtung. Nicht umsonst gillt das Gebiet als sehr kompliziert; obwohl - so schlimm ist`s nun auch wieder nicht :angel:.

Sehr redseliger Thread, mir ist der Sachverhalt bekannt. Deshalb war die Frage in Post #3 auch nicht »wo stellt man« sondern »wo stellst Du«...
 
Das Problem bei Perzeptiv und Sättigung ist, das es nicht darauf bedacht ist das Farbaussehen zu erhalten, sondern nur die Farbabstände. Dadurch bleiben die Unterschiede in den Farben gleich, da der Farbraum aber gestaucht wird verschiebt sich das ganze Bild in der Farbwahrnehmung. Bei Relaitv Farbmetrisch werden nur die nicht darstellbaren Farben in den darstellbaren Farbraum verschoben. Das Außsehen bleibt erhalten allerdings kann es auch dazu führen, das ein Bereich der eine zu hohe Sättigung aufwies nur noch als Farbfläche ohne Struktur erscheint.

zum ri 'sättigung' kann ich nicht viel sagen, nur dass man die wahl zwischen rel farbmetrisch und perzeptiv nicht pauschal beantworten kann, sie bleibt motivabhängig.

im ps ist ja im druckmenü rel farbmetrisch vorgegeben - das wird wohl daran liegen, dass viele rgb-drucker einen so grossen farbraum haben, dass ein 'plattgemachter' farbüberhang (s. strauch) nicht mehr so ins gewicht fällt.

bei 'perzeptiv' bleibt zwar das farbaussehen erhalten (deswegen wohl so gern von druckern empfohlen) - allerdings hab ich die erfahrung gemacht, dass die bilder gerne heller werden und entsprechend für den druck korrigiert werden müssen.

die farbumfangswarnung im ps sollte bei ausgewähltem druckerprofil in der proofansicht eigentlich bei der entscheidung perzeptiv - rel farbmetrisch ne gute entscheidungshilfe sein ... is jetzt aber mehr theorie, als praktisch getestet :)
 
Ich fasse nochmal zusammen:

-Unter BEARBEITEN --> FARBEINSTELLUNGEN bleibt SRGB eingetragen und nicht Spyder2express

-Unter ANSICHT --> FARB-PROOF koomt mein Druckerprofil, damit ich ungefähr sehe wie es wird

-Unter DATEI--> DRUCKEN MIT VORSCHAU kommt auch mein Druckerprofil rein


Der kalibrierte Bildschirm wird schon beim Windows Start geladen


Alles richtig, werde es mal testen, melde mich dann wieder
 
Zuletzt bearbeitet:
bei 'perzeptiv' bleibt zwar das farbaussehen erhalten (deswegen wohl so gern von druckern empfohlen) - allerdings hab ich die erfahrung gemacht, dass die bilder gerne heller werden und entsprechend für den druck korrigiert werden müssen.

Nicht das aussehen bleibt erhalten, dann würd es nicht heller werden, sondern der "Farbabstand" bleibt erhalten.

Sättigung ist im Prinzip das gleiche wie Perzeptiv, nur das hier auf eine maximale Farbsättigung Wert gelegt wird.
 
Nicht das aussehen bleibt erhalten, dann würd es nicht heller werden, sondern der "Farbabstand" bleibt erhalten.

ja, farbaussehen kann im kontext mit 'heller werden' missverstanden werden, keine gute wortwahl :)

... ich meinte: das optische verhältnis zwischen den farben soll bei 'perzeptiv' weitestgehend erhalten bleiben ...

'relativer farbabstand' meinst du sicher ... wobei mich interessieren würde, ob bei der farbraumkonvertierung mit ri perzeptiv die abstände (relativ) auch tatsächlich 1:1 übernommen werden oder in manchen bereichen nicht doch ein wenig mehr (oder weniger) im verhältnis zum rest gestaucht wird.
 
Nicht das aussehen bleibt erhalten, dann würd es nicht heller werden, sondern der "Farbabstand" bleibt erhalten.

Sättigung ist im Prinzip das gleiche wie Perzeptiv, nur das hier auf eine maximale Farbsättigung Wert gelegt wird.
Wenn ich mich nicht irre, wird z.B. bei Corel X3 eh automatisch "Sättigung" verwendet. Dort kann man die Renderpriorität erst gar nicht einstellen, die Ergebnisse sehen aber gleich aus, wie ein PS-Ausdruck mit "Sättigung".
Auch wird es von Colorvision als bevorzugt empfohlen, wenn ich mich recht erinnere.
Auch sieht es für meine Sehfähigkeiten der Bildschirmanzeige (ohne Proof) am ähnlichsten. Ausserdem kann man bei der Druckerkalibrierung von Colorvision einstellen ob beim Proof der eigentlich korrekten Weiss bzw. Schwarzpunktwerte mit angezeigt werden sollen oder nicht.
Ich lasse es raus, weil es mich beim proofen eher etwas irritiert.
Zwischen selbstleuchtenden und reflektierenenden Medien besteht halt doch ein gewaltiger Unterschied.

Gruss Carsten
 
Sehr redseliger Thread, mir ist der Sachverhalt bekannt. Deshalb war die Frage in Post #3 auch nicht »wo stellt man« sondern »wo stellst Du«...

Hallo,
da manche lieber schlaue Sprüche posten statt hilfreich sein zu wollen, anbei mal meine Einstellungen in PS ;) ...
Geschrieben habe ich schon genug - und "Redseeliger" sein .... :cool:
Ach ja, bevor jetzt Jemand fragt, warum ich "AdobeRGB" statt "sRGB" eingestellt habe > damit das max. mögliche Farbspektrum dargestellt wird (auch wenn`s der Monitor nicht schafft).

Grüße

Andreas

Edit: im letzten Bild ist die Simulation des "Papierweiß" nicht aktiviert, da im Druckerprofil schon berücksichtigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... hatte ich doch vorhin glatt vergessen, ein Bild des Druckdialogs nachzureichen - Sorry :o.

Grüße

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
So Leute ich habe es !!!!! :top:

Habe nochmals den Bildschirm kalibriert. Im Drucker alle "Profile" ausgeschaltet. Neuen Ausdruck gemacht und neu vermessen.
Alle Einstellungen so vorgenommen wie Andreas TV gezeigt hat. Und siehe da: :top:. Boah ist das super. Die Farben,Kontraste vom Bildschirm sehen auf den gedruckten Bildern genauso aus ! Der Fehler war denke ich das in beiden Druckern noch irgendwelche Profile steckten, die ich bei den Chart Ausdrucken übernommen hatte. Zweifler sei hier gesagt, ein Colorimeter ist Gold wert :D, oder ein Profil. Danke nochmal ich bin begeistert. Endlich das drucken was man sieht
 
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