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300 2.8er - Nikon / Sigma / Tamron / Tokina ... (nur AF-Typen)

Peter_Wien

Themenersteller
Hallo

Habe gesucht aber nichts aussagekräftiges gefunden.

Wie unterscheiden sich die verschiedenen Exemplare in Bezug auf:
- AF-Geschwindigkeit (AF-S, Nikkor AF, HSM, Tamron AF, Tokina AF, ...)
- Optische Leistung
- Handling (Gewicht, manuelles nachfokussieren, Stativschelle, ...)
- Mechanische Qualität

Zwischen einem Nikkor AF-S VR (ab 4.500 Euro) und einem Sigma HSM (ab 2.000 Euro) liegen ja Welten.

Zusatzfragen:
- Welcher Konverter 1.4 ist für welchen Typ brauchbar ?
- Ist VR da wirklich ein Killerargument ?

Für mich wesentlich sind praktische Erfahrungen - NICHT Aufzählungen von Katalogdaten !


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgrund deiner Fragestellung vermute ich, das du noch nie ein AFS 300/2.8 VR in der Hand gehalten bzw. damit fotografieren durftest. Geh mal in den gut sortierten Fachhandel und laß dir ein solches Objektiv in die Hand drücken. Ich wette du wirst nur durchs anfassen schon eine Ahnung bekommen, warum das Nikkor so teuer ist. ;)

Die Nikon Superteles liefern auch mit Konverter noch eine sehr hohe Bildqualität. Und bei diesen Brennweiten ist ein VR mittlerweile schon fast Pflicht. Ich würde zumindest keines ohne VR kaufen.
 
Zu Tango

Danke für deinen erfrischenden Beitrag - der leider nur einen sehr kleinen Teil meiner Fragestellung abdeckt.

Insbesonders:
Für mich wesentlich sind praktische Erfahrungen - NICHT Aufzählungen von Katalogdaten !

Die Frage ist durchaus so gemeint wie ich sie gestellt habe.

Grüße aus Wien
 
Hallo Peter.

Ich habe bei Fotofreunden schon mehrere 2.8/300 benutzt, teilweise auch ausgiebig. Allerdings nicht alle, nach denen Du gefragt hattest. Ich habe allerdings keine Hauswände und Zeitungsseiten fotografiert, sodern meine üblichen Motive (Sport, Tiere, Menschen).

Die Nikon-Modelle sind optisch alle hervorragend - ich konnte keine Unterschiede in Sachen Bildqualität zwischen dem AF 2.8/300, dem AF-S 2.8/300 mk1 und dem aktuellen VR-Modell entdecken. Hier würde ich immer zu einer AF-I oder AF-S-Variante greifen, weil sich nur diese mit den derzeit erhätlichen Nikon-Konvertern nutzen lassen. Mit dem TC14 sind die Ergebnisse nicht sichtbar schlechter, wenn man 0,5 Blenden unter der Offenblende bleibt. Ohne TC sind die Nikkore alle voll offenblendtauglich.

Im Vergleich zwischen dem Sigma 2.8/300 und dem Sigma 2.8/120-300 bei max. Brennweite hat mich das Zoom - überraschenderweise - mehr überzeugt. Die Kontrast- und Schärfleistung war der Festbrennweite überlegen. Mit den Original-Sigma-Konvertern soll auch die Abbildungsleistung gut sein, das habe ich selbst aber nicht getestet. Hier gewinnt für mich das 120-300 aufgrund der besseren Abbildungsleistung und der Flexibilität.

Ob Du nun VR brauchst oder nicht, hängt von Deinem Motivbereich ab. Ich kann darauf gut verzichten, da ich eh auf kurze Verschlußzeiten angewiesen bin. Das kann sich aber bei anderen Motivbereichen schon ganz anders darstellen.

Übrigens möchte ich Dir noch das Nikon AF-S VR 2.0/200 mm ans Herz legen. Zumindest könntest Du es in Deine Überlegungen einbeziehen. Es ist eines der besten Nikkore überhaupt, mit einem TC14 hast Du ein 2.8/300 mm, das nicht schlechter ist als die reinen 300er, und selbst mit einem TC20 bekommst Du exzellente Ergebnisse. Ganz davon abgesehen, daß Du ein sehr gutes, extrem lichtstarkes 200er bekommst, das z. B. für Portraits genial geeignet ist. Nur so als Denkanstoß ...

Grüße

Mattes
 
Übrigens möchte ich Dir noch das Nikon AF-S VR 2.0/200 mm ans Herz legen. Zumindest könntest Du es in Deine Überlegungen einbeziehen. Es ist eines der besten Nikkore überhaupt, mit einem TC14 hast Du ein 2.8/300 mm, das nicht schlechter ist als die reinen 300er, und selbst mit einem TC20 bekommst Du exzellente Ergebnisse. Ganz davon abgesehen, daß Du ein sehr gutes, extrem lichtstarkes 200er bekommst, das z. B. für Portraits genial geeignet ist. Nur so als Denkanstoß ...


Dieser Empfehlung kann ich mich aus eigener Erfahrung nur anschließen. Egal, ob mit oder ohne Konverter, das 200er liefert immer Top-Ergebnisse und ist auch noch das günstigste Supertele.
 
Zu Mattes_1

Danke für deine Stellungnahme. Insebesonders für deine Info zum Sigma. Das ist ja leider - so weit ich es gefunden habe - der einzige Anbieter für Neuware. Abgesehen von Nikon :).

Meine Erfahrungen mit 300 2.8 liegen schon ca. 8 Jahre zurück. Das war ein sehr schönes Stück von Minolta - aber damals auf einer digitalen (nicht SLR) Kamera eines Geschäftspartners. Die Ergebnisse waren grauenhaft. Und einer der Gründe warum ich erst vor einem halben Jahr von analog (Minolta) auf digital (Nikon) umgestiegen bin.

Der Grund für meine Frage ist das ich mir jetzt eine Meinung (Entscheidung) bilden möchte - um dann ohne langes Überlegen bei einer Gelegenheit "zuzuschlagen".

Hat vielleicht noch jemand praktische Erfahrungen mit dem AF-Speed ?

Grüße
 
Meine Erfahrungen mit 300 2.8 liegen schon ca. 8 Jahre zurück. Das war ein sehr schönes Stück von Minolta - aber damals auf einer digitalen (nicht SLR) Kamera eines Geschäftspartners. Die Ergebnisse waren grauenhaft. Und einer der Gründe warum ich erst vor einem halben Jahr von analog (Minolta) auf digital (Nikon) umgestiegen bin.
Wenn die Ergebnisse des Minolta grauenhaft waren hattet ihr ein schlechtes. Das Minolta ist nicht optisch sicher nicht schlechter als das Nikkor! Im Gegenteil.
Zum Nikkor kann ich nur sagen sehr feines Glas, allerdings würde ich das 200/2,0VR bevorzugen. Die Abbildungsleistung ist selbst mit TCs hervorragend.
 
Zu Dynax 79

Ich habe mich schlecht ausgedrückt. Die Kombination 300 2.8 mit der eigenartigen digitalen Minolta (keine Spiegelreflex) war sehr ernüchternd.

Damals war die Zeit für digitale Aufnahmen schlicht und einfach noch nicht reif.

Aber jetzt :)

Grüße
 
ich kann dir mit praktischen erfahrungen mit dem tokina atx 300/2.8 und dem af-s 300/2.8 mark I helfen.

das tokina liefert für einen wirklich niedrigen preis (ich habe gebraucht knapp 700 euro bezahlt) eine gute schärfeleistung und eine erträgliche af-geschwindigkeit, wobei das natürlich wegen des fehlenden ultraschall-motors im objektiv stark vom gehäuse abhängt. das tokina ist bedingt offenblenden-tauglich; vom konverter-einsatz würde ich abraten. zudem negit das tokina zu chromatischen abberationen, die durchaus stören können. für das tokina sprechen die mechanische qualität und die sehr kompakte bauweise.

dass ich dennoch auf das nikkor af-s umgestiegen bin, habe ich noch keine sekunde bereut. perfekte schärfeleistung, rasend schneller af und hervorragende konverter-tauglichkeit (tc-14e nahezu offenblendtauglich, tc-17e sehr gute ergebnisse bei einer blende zu, tc-20e allemal gute ergebnisse bei abblenden um 1,5 stufen). für mich ist das nikkor allemal den aufpreis wert. obwohl ich mehrere nikkor-festbrennweiten einsetze, ist das af-s 300/2.8 ganz deutlich eine klasse für sich.

wenn's preisgünstiger sein soll: das af-i soll ähnlich gute leistungen bringen und ist auf dem gebrauchtmarkt spürbar günstiger - allerdings ist das jetzt eine weisheit vom hörensagen und nicht aus eigener praxis.

gruß,
danny
 
Optisch ist selbst das alte AF-ED nicht schlechter. Nach meinen Erfahrungen hat eh der Einsteck-Filter ( bei älteren Objektiven meist auch älter ) den größten Einfluss auf die Bildqualität.

Nur in Punkto AF-Geschwindigkeit ist das schon nen Unterschied. Aber ganz so tragisch finde ich das wiederum nicht, das es ja ne Festbrennweite ist, bei der man eh ganz anders mit arbeitet...
 
Bevor ich das AF-S 2,8 300´er gekauft habe, habe ich mit Tamron und Sigma verglichen. Das Nikon hatte aber einen so nachhaltigen Eindruck hinterlassen, dass die anderen nicht mehr interessant waren...nach vielen Versuchen wollte ich endlich ein Objektiv, mit dem ich keine Kompromisse mehr mache und mit dem ich viele Jahre zufrieden sein werde.
Das ist jetzt ca. 3 Jahre her und ich bin immer noch begeistert von der Linse, sie ist praktisch die Referenz aller 2,8 300´er. Superrobust, einer der schnellsten AF überhaupt und von der Schärfeleistung eigentlich nicht mehr zu toppen. Ich benutze es fast ausschließlich mit TC20E, fast ausschließlich mit Offenblende und gelegentlich mit TC 14E.
Beispiele vom letzten Wochenende, Eisvogel AF-S 2,8 300 + TC 20E Offenblende): http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/28275/display/9682650

Ein Vergleich zum Sigma: http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=27218&highlight=sigma

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Der AF-Speed hängt u.a. vom AF-Modul der Kamera ab. An einer D2X(s) geschieht die Fokussierung mit einem 200/2 (300/2.8) fast unmerklich d.h. Blitzschnell.

Hi,

bei den Modellen mit Stangen-AF stimmt das. Die AF-S-Modelle sind an allen Kameras praktisch gleich schnell, hier ist allerdings die Kamera entscheidend für die Treffsicherheit des Autofokus (und natürlich die logischen Unterschiede wie die Anzahl der Kreuzsensoren etc.).

Einen Vorteil haben die Stangen-AF-Objektive jedoch: ein schnelles Kameragehäuse bringt sie meist auf ein erträgliches Tempo. Gegen einen langsamen AF-S (wie z. B. beim 4.0/300 mm Nikkor) hilft leider auch das beste Gehäuse nichts.

Grüße

Mattes
 
Einen Vorteil haben die Stangen-AF-Objektive jedoch: ein schnelles Kameragehäuse bringt sie meist auf ein erträgliches Tempo. Gegen einen langsamen AF-S (wie z. B. beim 4.0/300 mm Nikkor) hilft leider auch das beste Gehäuse nichts.

Aber wie viele AF Objektive mag es wohl geben, die eine Kamera mit kräftigem AF-Motor (D2..., F5 o.ä.) so rausreißt, dass sie schneller werden, als ein eher langsameres AF-S Objektiv? Ganz nebenbei: Oft sind das ja auch subjektive Eindrücke und mehrere Personen beurteilen eine AF-Geschwindigkeit ganz unterschiedlich.

Du hast ja das 4,0 300´er erwähnt: Ich habe sowohl das AF, als auch die AF-S Variante einige Jahre intensiv genutzt. Das AF 4,0 300 war das langsamste Objektiv (und dafür ist es ja auch bekannt...), das ich je hatte....da hat auch der kernige Motor der F5 nichts dran geändert. Die AF-S Version war zwar nicht so schnell wie eine AF-S 2,8 300 oder AF-S 2,8 70-200, aber eine angenehme Steigerung der alten AF-Version.
Bleiben bei den AF-S Objektiven ncoch die Vorteile, einen Konverter zu benutzen (solange es das AF-System mit der Lichtstärke vereinbaren kann).

Gruß
Heiko
 
Hi,

bei den Modellen mit Stangen-AF stimmt das. Die AF-S-Modelle sind an allen Kameras praktisch gleich schnell, hier ist allerdings die Kamera entscheidend für die Treffsicherheit des Autofokus (und natürlich die logischen Unterschiede wie die Anzahl der Kreuzsensoren etc.).

Du widersprichst dir selbst, und bestätigst gleichzeitig meine Aussage. Wirklich faszinierend. :cool:

Generell wird eine D2X(s) schneller das Ziel erfassen und den AF scharf stellen als eine D200. Egal, ob das Objektiv einen Silentwave-Motor hat oder nicht. Dafür ist die D2-Serie schließlich auch gebaut worden. ;)
 
Ich habe persönliche Erfahrungen mit dem Nikkor AF-S 300/2,8 (1. Baureihe), welches ich zur Zeit hauptsächlich beim Sport verwende (mit D2Xs und D200) sowie einem Sigma 120-300/2,8 welches noch bei mir zu Hause steht und ich davor verwendet habe, jetzt aber zum Verkauf steht.

Bzgl. AF-Geschwindigkeit ist das Nikkor schneller, allerdings eher in einem Bereich, der sich nur selten auswirkt. Der AF des 120-300 von Sigma ist flotter als der AF des 70-200 von Sigma, welches ich auch mal benutzt habe.

In der Praxis gibt es m.E. nur wenig Situationen, wo der etwas schnellere AF des Nikkor für mich entscheidend war. Gestern hatte ich z.B. eine solche Situation. Beim Fussball habe ich mit einem Schuss mitgezogen und dann auf den Torwart fixiert. Mit dem Nikkor hatte ich dann den Torwart scharf als der Ball ins Bild kam. Evtl. wäre hier das Sigma um einen Zacken zu langsam gewesen, aber nur evtl. Allerdings sind diese Situationen so selten, dass ich mir da keine grossen Gedanken machen würde.

Sonstige 300/2,8 kann ich leider nicht beurteilen.
 
Ich habe persönliche Erfahrungen mit dem Nikkor AF-S 300/2,8 (1. Baureihe), welches ich zur Zeit hauptsächlich beim Sport verwende (mit D2Xs und D200) sowie einem Sigma 120-300/2,8 welches noch bei mir zu Hause steht und ich davor verwendet habe, jetzt aber zum Verkauf steht.

Bzgl. AF-Geschwindigkeit ist das Nikkor schneller, allerdings eher in einem Bereich, der sich nur selten auswirkt. Der AF des 120-300 von Sigma ist flotter als der AF des 70-200 von Sigma, welches ich auch mal benutzt habe.

In der Praxis gibt es m.E. nur wenig Situationen, wo der etwas schnellere AF des Nikkor für mich entscheidend war. Gestern hatte ich z.B. eine solche Situation. Beim Fussball habe ich mit einem Schuss mitgezogen und dann auf den Torwart fixiert. Mit dem Nikkor hatte ich dann den Torwart scharf als der Ball ins Bild kam. Evtl. wäre hier das Sigma um einen Zacken zu langsam gewesen, aber nur evtl. Allerdings sind diese Situationen so selten, dass ich mir da keine grossen Gedanken machen würde.

Sonstige 300/2,8 kann ich leider nicht beurteilen.

Und wie siehts mit der Bildqualität aus? Ist das Nikon viel besser wie das 120-300 Sigma?
 
Hab grad erst gesehen, dass es ja nicht nur um die AF-Geschwindigkeit ging.

Also bezüglich Nikkor AF-S300/2,8 und Sigma 120-300/2,8 folgendes aus persönlicher Erfahrung:

- mechanische Qualität ist bei beiden Top...da gibt es nix zu mosern. Beim Sigma finde ich die Befestigung der Geli besser. Ist nicht so hakelig.

- Handling/Gewicht sind annähernd identisch. Allerdings ist die Stativschelle beim Sigma etwas länger und ist eher einem Handgriff (inkl. Griffrillen) angenähert. Das finde ich sehr praktisch, weil ich die Kamera doch oft an der Stativschelle trage. Da kann einem das Nikkor mit schwitzenden Händen in der Sonne schon mal leichter aus den Fingern rutschen

- optische Qualität: Das Nikkor hat etwa eine Blende Vorsprung. D.h. das Sigma hat etwa bei 3,5/4,0 die Bildquali des Nikkor bei Offenblende. Alledings ist das Nikkor eine FB und das Sigma ein 120-300 Zoom. Das gilt es zu beachten. In Verbindung des Brennweitenbereiches mit der Bildqualität empfinde ich das Sigma als sehr gut (auf das Sigma für sich betrachtet).
 
Ach ja...und mein letztes Edit (sollte mir angewöhnen Notizen beim Lesen langer Posts zu machen ;-)

Wegen dem VR: Ich habe mich vor ein paar Wochen bewusst für ein AF-S 300/2,8 der ersten Baureihe entschieden, weil es KEINEN VR hat. Da ich zu 99,9% Sport mit dem Objektiv fotografiere brauche ich meist Verschlusszeiten von mindestens 1/500, besser mehr. In diesen Bereichen hat der VR keine Auswirkung mehr. Hier wäre der VR nur ein weiteres Stück Technik, dass kaputt gehen kann und welches Bildqualität kostet.

Es gibt sicher Situationen in denen der VR praktisch ist, allerdings trifft das für mich vielleicht auf 0,5% aller Bilder zu die ich mache :)
 
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