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An die 14-54 Nutzer, die sich ein 11-22 dazugekauft haben!

Wisst Ihr eigentlich was man bei Landschaftsaufnahmen macht wenn man kein 11-22 mm besitzt? Man tritt einfach 3 Schritte zurück und schon hat man den gleiche Ansicht:D
Nein, das ist ein Irrtum. Sonst hättest Du nach 7 Schritten ein preiswertes 7-14.
 
Also die Perspektive einer 11mm Brennweite ist wirklich nicht mit einer 14mm Brennweite zu erzielen. Klar - sie ist nicht so extrem, wie bei einem 7-14 aber doch schon deutlich "weitwinklig". Als Beweis ein Foto, dass ich schon mal in der Galerie gepostet hatte. Das wäre mit dem 14-54 definitiv nicht möglich!

Gruß

Hans
 
@der phtograph: die fotos die direkt nach der doktorfeier entstanden sind sind alle geheim :D

@hacon: schönes foto

gruss stefan
 
...
Wisst Ihr eigentlich was man bei Landschaftsaufnahmen macht wenn man kein 11-22 mm besitzt? Man tritt einfach 3 Schritte zurück und schon hat man den gleiche Ansicht:D
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Hallo,
das müßten aber ziemlich große Schritte sein, außerdem geht das nicht wenn man hinter sich einen Abgrund, einen Fluß oder die Autobahn hat.
Und die Bilder werden aufgrund der unterschiedlichen Perspektive anders aussehen, weil sich die Größenverhältnisse ändern. Du kannst mit einem extremen WW eine Person im Vordergrund größer Abbilden als einen ganzen Berg im Hintergrund. Aber mach das gleiche Bild nochmal mit einem Teleobjektiv aus einem Kilometer Abstand zur Person, und die Größenverhältnisse werden etwas anders aussehen.
Den Effekt, den ein starkes Weitwinkel erzielen kann, muß man auch beherrschen, sonst entstehen oft auch langweilige oder unschöne Bilder. Auch gerät man schnell in Gefahr, daß der Effekt überstrapaziert wird, das Xte UWW-Bild in Serie ist dann genauso aufregend wie 100Bilder hintereinander mit Sternfilter aufgenommen. Man muß damit umgehen können, und es mit Augenmaß einsetzen, dann entstehen wirklich wirkungvolle Bilder.
Hast Du schon mal den Effekt beobachtet, der eintritt, wenn ein Kameraman beim Film gleichzeitig zoomt und den Abstand ändert? (ich glaube das wurde erstmals in einem Hitchcock-Film gemacht, und ist heute recht beliebt).

LG
Horstl
 
Hmm. Das Thema ist jetzt ja angeschnitten, also Frage: 1mm weniger Brennweite entspricht wieviel m mehr im Bild? (Kann man das überhaupt so sagen? Hat wahrscheinlich mehr damit zu tun, ob das Objektiv als WW ausgelegt ist oder nicht?)

Und was mir irgendwie auffällt: die schöneren Bilder mache ich definitiv wenn ich nur mit einem Objektiv unterwegs bin. Dann muß man eben mal ein paar Verrenkungen machen (geistige oder körperliche) um an die Perspektive zu kommen die man will, aber zumindest ich persönlich setze mich auf die Weise ein bisschen mehr mit dem Motiv als mit dem Equipment auseinander...
 
Hmm. Das Thema ist jetzt ja angeschnitten, also Frage: 1mm weniger Brennweite entspricht wieviel m mehr im Bild? (Kann man das überhaupt so sagen? Hat wahrscheinlich mehr damit zu tun, ob das Objektiv als WW ausgelegt ist oder nicht?)
Mit Metern hat das erstmal gar nichts zu tun. Wichtig ist der Bildwinkel, also der Winkel, mit dem das Motiv vom Fotgrafen aus gesehen erfasst wird, und der hängt natürlich auch vom Aufnahmeformat ab. 14mm sind an 4/3 moderates WW, aber an KB24x36 extremes Super-WW.
 
Also die Perspektive einer 11mm Brennweite ist wirklich nicht mit einer 14mm Brennweite zu erzielen. Klar - sie ist nicht so extrem, wie bei einem 7-14 aber doch schon deutlich "weitwinklig". Als Beweis ein Foto, dass ich schon mal in der Galerie gepostet hatte. Das wäre mit dem 14-54 definitiv nicht möglich!

Gruß

Hans

Hör sofort mit solchen Bildern auf ;)
Gerade das noch nicht extreme ist doch gut.

Schönen Gruß,
Der Photograph
 
Mit Metern hat das erstmal gar nichts zu tun. Wichtig ist der Bildwinkel, also der Winkel, mit dem das Motiv vom Fotgrafen aus gesehen erfasst wird, und der hängt natürlich auch vom Aufnahmeformat ab. 14mm sind an 4/3 moderates WW, aber an KB24x36 extremes Super-WW.

Dann frag ich nochmal anders: wieviel mehr Bildausschnitt machen die 3mm weniger am kurzen Ende (14 vs. 11mm) aus?
 
es ist zwar nicht ganz das, was ich gesucht hab, aber man sieht den unterschied auch da: http://www.harlos-mfg.de/e-1/brennw/brennw.htm

bei dem vergleich schauts sehr wenig aus.. aber glaub mir, es ist genau das, worauf es ankommt - und so nebenbei löst das 11-22 ein bisserl besser auf als das 14-54 im unteren bereich.
ich hab ein 11-22 (zusätzlich zum 14-54) und liebe es, ich geb's nimmer her :)
 
Dann frag ich nochmal anders: wieviel mehr Bildausschnitt machen die 3mm weniger am kurzen Ende (14 vs. 11mm) aus?
Sigma ud Tamron haben so einen Vergleich auf der Homepage, wo man ins Bild zoomen kann (für 4/3 muss man die Brennweiten natürlich umdenken).
http://www.tamron.de/Brennweitenvergleich.238.0.html?&L=0
http://www.sigma-foto.de

Allerdings ist der Effekt im Nahbereich, bzw. in Räumen, wesentlich dramatischer.

Bei 4/3 erfasst eine Brennweite von 11mm 89°, bei 14mm sind's 75°.
 
Ich denke, dass ich vom 11-22 überzeugt bin!! Jetzt muss ich "nur" mal sehen wann ich mir das leisten kann/will.

(Dem 14-54 bleiben Ausflüge mit nur einem Objektiv sowie der Hochzeits- sowie sonstigen "Personenfotografie" vorbehalten. Für diese Zwecke ist es nämlich auch wieder genial.)

Gleichzeitig denke ich daran mir noch ein "altes" 40-150 zu besorgen. Dann hätte ich doch mit dem 11-22 den besten Kompromiss, was Gewicht und Brennweite angeht. Was meint ihr?? (Ich weiß, dass das neue kompakter ist, dafür aber lichtschwächer und z.Zt. einfach viel teuerer) Kann mir vielleicht noch jemand sagen, wie sich das 40-150 bei Offenblende verhält? Ansonsten denke ich, dass dies nicht die schlechteste Wahl ist. So lichtschwach ist diese Version nun mal auch wieder nicht.

Dann hätte ich doch eigentlich eine nahezu perfekte Reiseausstattung:
E-330 mit 11-22 und 40-150
Dadurch spare ich im Vergleich zu sonst (E-1, 14-54, 50-200, FL-36) ordentlich Gewicht (über 1 Kilo) und Packmaß ein.
 
Ich trage mich auch schon eine Ewigkeit mit dem Gedanken das 11-22er zu kaufen. Das 7-14er kommt nicht in Frage, da ich oft auf Wanderungen fotografiere und mich die Schlepperei und Wechselei stören würde :o .

Gestern habe ich dann das erste Mal die Gelegenheit gehabt, das 11-22er mit dem 14-54 zu vergleichen. Hier meine rein subjektiven Eindrücke:

  • Die Verarbeitung empfand ich etwas über dem 14-54er. Kann natürlich auch daran liegen, dass nach 2 Jahren intensiver Nutzung das 14-54er etwas 'verbrauchter' ist :rolleyes: .
  • Die Abbildungsqualität im überschneidenden Bereich ist schon besser - vor allem der Kontrast :) .
  • Dramtischer hätte ich mir den Brennweitenzuwachs vorgestellt :( .

Damit bin ich immer noch unentschlossen :rolleyes: . Das 14-54er ist eben auch keine schlechte Linse :top: . Letzlich wird einem immer Brennweite 'fehlen'. Sichtbare (relevante) Unterschiede wird man wohl mit dem 7-14er bzw dem 8er erzielen...


Gruß

Andre
 
Hallo zusammen, seit ein paar Tagen bin ich Besitzer eines 14-54. Was sagt Ihr denn zu den CA's in den Ecken? Ist DAS normal? Gruß Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weil wir gerade dabei sind: Was sind das für Streifen entlang des Torbogens an der Schattengrenze? Gruß Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht nur der Streifen iritiert mich, sondern auch das starke Rauschen in den dunklen Flächen und das bei ISO100 - grübel, grübel. :confused: Während die CAs am Bildrand der ersten Bilder üblich erscheinen, sind die Fehler des zweiten Posts doch eher in der Kameraelektronik zu suchen. Hast du noch mehr Beispiele vom heutigen Shooting?

Stefan
 
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