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Olympus-Leidenschaft, die "Leiden" schafft !!!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_58766
  • Erstellt am Erstellt am
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mal eine Frage an alle, wofür ist so ein Schlagabtausch denn notwendig :confused: :)
...

Hallo Kertsen,
das ist ganz einfach, weil es der Ersteller dieses Threads darauf abgesehen hat. Wieder einer von denen, die für andere entscheiden was gut und schlecht und richtig und falsch ist. Diese Sorte gibt es hier zuhauf, ich wüßte nicht warum man sie zimperlich behandeln sollte.
Wenn hier jemand auftaucht und mir die (für mich) schrecklichsten Design-Auswüchse als "richtungsweisend" vorhält und mir vorschreibt, daß die (also auch meine) Kameras so auzusähen hätten, dann sehe ich nicht ein, warum man da zurückhaltend sein sollte. Dies ist ein öffentlicher Diskussionsraum, und ist es legitim seine eigenen Ansichten zu vertreten und auch darzulegen warum man diese hat. Schlimm ist, daß manche die eigenen Ansichten als allgemein gültige Richtlinien ansehen, und anderen vorschreiben wie sie sich was zu wünschen hätten. Kleine Kostprobe:

...
Hättet ihr es nicht auch gerne, wenn Olympus die
Kameras bauen würde die ihr Euch so sehr wünscht???
...

Woher nimmt ein mir völlig unbekannter Mensch sich das Recht die Behauptung aufzustellen zu wissen was ich mir wünsche?

...
Als Canon den Colani-Design-Entwurf T-90 vorstellte, war dies wegweisend
für die nachfogenden Kameragenerationen von Canon, Nikon, Minolta etc.
Ein integrierter Handgriff sorgte für Griffigkeit bei Hoch- und Querformat -aufnahmen. Kein Fotograf hat sich jemals über eine griffige Kamera beschwert.
...

Das selbe noch mal. Was griffig ist und was nicht, bzw. ob diese Eigenschaft überhaupt eine Rolle spielt, soll er doch bitte demjenigen überlassen der sich für eine bestimmte Kamera entscheidet. Für mich waren diese Auswüchse in den achtzigern Jahren ein wesentlicher Grund dafür mich für eine OM zu entscheiden. Und wenn ich das vorne gezeigte Bild der T90 mit einer OM3 vergleiche, dann wir mir innerhalb von Sekunden wieder sonnenklar warum ich mich so entschieden habe. Ich schreibe aber niemandem vor, daß eine OM3 das einzig Wahre ist, und richtungsweisend, und alles andere ist sowieso ....

LG
Horstl
 
Das 2/50 kannst Du aber bei Blende 2 benutzen, die 1,8er der Konkurrenz erst bei 2,8 oder 4, wenn die Bilder Kontrast und Schärfe aufweisen sollen:D Und ein Makro ist es auch noch.

Es ging hier erstmal um Lichtstärke, also dem Verhältnis Öffnung/Brennweite.
Und da hat Olympus erstmal nix > 1/2.0 im Programm.

Und das alle lichtstärkeren 50er der Konkurenz erst ab Blende 4 was taugen, halte ich für ein Gerücht.
 
Das selbe noch mal. Was griffig ist und was nicht, bzw. ob diese Eigenschaft überhaupt eine Rolle spielt, soll er doch bitte demjenigen überlassen der sich für eine bestimmte Kamera entscheidet. Für mich waren diese Auswüchse in den achtzigern Jahren ein wesentlicher Grund dafür mich für eine OM zu entscheiden.

Ich verstehe Dich zwar voll und ganz, da ich auch ein Liebhaber kleiner "klassischer" Kameras bin, dennoch ist es eine objektiv feststellbare Tatsache, daß das Design der T90 "richtungsweisend" war, ganz einfach in dem Sinne, daß es das Design fast ALLER nachfolgender Kameras ganz extrem beeinflußt hat.

Übrigens ist ja auch Olympus mit seinen All-In-One Kameras der 90er Jahre ganz extrem auf so ein "Biodesign" umgeschwenkt.

Das "richtungsweisend" beinhaltet ja per se keine Wertung. Beispielsweise ist auch die Einführung des AF bei Minoltas 7000 damals richtungsweisend gewesen weil es die gesamten nachfolgenden SLR-Modelle nachhaltig beeinflußt hat. Und trotzdem gab und gibt es immer noch Fotografen, die vieles lieber von Hand fokussieren.

Es ging hier erstmal um Lichtstärke, also dem Verhältnis Öffnung/Brennweite.
Und da hat Olympus erstmal nix > 1/2.0 im Programm.

Und das alle lichtstärkeren 50er der Konkurenz erst ab Blende 4 was taugen, halte ich für ein Gerücht.

Das ist auch Blödsinn, selbstverständlich kann man mit den 1.4ern (es gibt ja auch eins für Olympus, aber nur von Sigma) sehr gute Bilder auch bei offener Blende machen; wer bei solchen Fotos ständig nach irgendwelchen kleinen technischen Fehlerchen sucht und das als Argument gegen die Objektive verwendet, hat den Sinn einfach nicht verstanden.
 
Das ist auch Blödsinn, selbstverständlich kann man mit den 1.4ern (es gibt ja auch eins für Olympus, aber nur von Sigma) sehr gute Bilder auch bei offener Blende machen; wer bei solchen Fotos ständig nach irgendwelchen kleinen technischen Fehlerchen sucht und das als Argument gegen die Objektive verwendet, hat den Sinn einfach nicht verstanden.

Das habe ich auch nie bestritten, denn ich hatte selbst ein sehr brauchbares 1,4er Sigma. ;)

Was mich mittlerweile tierisch nervt, sind diejenigen welchen, die andauernd Äpfel mit Birnen vergleichen...
Das 50er ist ein Makro, das 50 1,8 ist es nicht...
Das Oly ist abgedichtet, das andere nicht...

Und da fragen sich die Leute wo der Preisunterschied herkommt. :grumble:

@Kersten:

Ich habe diesen Schlagabtausch nicht begonnen und hätte diese Aussage ohnehin nicht so sehr auf mich gemünzt. Allerdings endet - gerade hier im Oly-Forum - jegliche Diskussion entweder im Rauschverhalten, dem Fehlen des Batmans oder aber dem Fehlen jeglicher Objektive unter 2,0 Lichtstärke. Angestoßen - wen wundert es - zumeist von Usern des Canon- oder Nikonlagers!

An diese speziellen Leute: Nehmt es einfach hin, ich muß nicht von Canon oder Nikon bekehrt werden, denn ich bin mit Olympus zufrieden. Ob ihr das glaubt oder für unmöglich haltet oder nicht, geht mir gelinde gesagt am Allerwertesten vorbei.

Ich schätze viele Leute aus den anderen Herstellerunterforen und bewerte niemanden nach der Kamera die er vor sich herträgt. Man kann gerne berechtigte Kritik äussern, aber nicht ewig die alten Kamellen, die ohnehin schon jeder kennt. Die sind nämlich nicht nur ausgelutscht, die sind schon verdaut. :grumble:

So, Frust abreagiert. :)
 
Ich verstehe Dich zwar voll und ganz, da ich auch ein Liebhaber kleiner "klassischer" Kameras bin, dennoch ist es eine objektiv feststellbare Tatsache, daß das Design der T90 "richtungsweisend" war, ganz einfach in dem Sinne, daß es das Design fast ALLER nachfolgender Kameras ganz extrem beeinflußt hat.
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Hallo,
ja, das ist ja das Schlimme. Ich stelle nicht in Frage, daß das richtungsweisend war (war es ja), sondern ich möchte zum Ausdruck bringen, daß es offensichtlich eine Minderheit gab (gibt) denen diese Richtung nie gefallen hat. Es gab ja für Leute die eben nicht das Geld für eine Leica oder Contax (auch nicht gerade sehr schlank) hatten nicht mehr sehr viel Auswahl. OM war völlig gegen den Trend und etwas für Leute, die wußten was sie wollten und nicht jedem Trend oder jeder technischen Neuerung hinterherlaufen.

Und jetzt hat Olympus endlich wieder Mut gezeigt und die E-400/410 rausgebracht (die 510 kann man auch gelten lassen, ist ja kaum größer), und dann fühlen sich Leute bemüßigt solche Sachen zu schreiben:

...
Kein Fotograf hat sich jemals über eine griffige Kamera beschwert.
Mit der E-400 hat Olympus es geschaft den Fotografen diese Griffigkeit zu
nehmen. Eine kleine kompakte kaum vernünftig greifbare Kamera in allerschlimmsten Practika-Plastik-Look (sehr innovativ). Wer hat die Kamera
gewollt??? Die E-510 als neue Kamera hat zumindest einen Handgriff bekommen, der Plaste-Look scheint der gleiche zu sein und ob es einen
Batteriehandgriff dafür geben wird ist äußerst fraglich.
...

Also ich oute mich mal : ich habe mir so eine Kamera gewünscht. Somit ist es schon mal einer!!!
Über griffige Kameras beschwere ich mich auch nicht, aber über große unförmige, auf wichtig machende klackernde Kasten, die die meiste Zeit dann ohnehin zuhause in der Vitrine stehen, oder gelegentlich mal demonstrativ vorm rausgestrecketen Bauch baumeln, statt zu ihrem eigentlichen Verwendungszweck (der Fotografie) herangezogen zu werden, beschwere ich mich schon.

...
in diesem Sinne auf ins nächste Domina-Studio oder ab zum Therapeuten
...

Erst gestern ist mir beim Einkaufen eine Touristengruppe über den Weg gelaufen (Hallo ihr nördlichen Nachbarn), die hatten sogar noch im Supermarkt ihre "griffigen" Kameras umgehängt, damit es jeder sieht.
Wer und ob hier irgend jemand in irgend einer Form einen Therapeuten notwendig hat, lasse ich mal offen im Raum stehen.

LG
Horstl
 
...
Ich habe leider den Eindruck,
daß sich viele Olympianer die Kameras wie E-400, E-500 etc. nur kaufen, weil es von Olympus nichts anderes gibt, eher aus Mangel an gescheiten Alternativen. Das scheint nicht nur masochistisch zu sein, sondern auch sehr
fragwürdig, was ist eigentlich damals mit dem sehr guten OM-System passiert
und glaubt ja nicht, daß so was nicht wiederkommen kann.

in diesem Sinne auf ins nächste Domina-Studio oder ab zum Therapeuten

Viele Grüße
fotoshooter

Ohne mal auf den ganzen Rest einzugehen, der Abschluss deiner kleinen Ansprache ist doch so richtiger Quatsch, siehst du das nicht auch so?

Niemand zwingt jemanden eine Olympus/FT-Kamera zu kaufen, wenn überhaupt dann ehr im Gegenteil. Gerade bei der von dir angesprochenen E-500 kann man davon ausgehen das die Käufer keine "Altlasten" (Objektive) in die Kaufentscheidung einfliessen lassen. Trotzdem entscheiden sich Einige dafür, ich weiss das ich bin ja einer davon.
Die tun das obwohl es doch so gute Alternativen bei Canon und Nikon gibt. Für mich waren diese Alternativen einfach nicht gut genug und ich würde immer noch eine E-500 einer Nikon D-50 oder einer EOS350d vorziehen. Im Gegensatz zu dir respektiere ich aber das sich Andere eben anders entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist auch Blödsinn, selbstverständlich kann man mit den 1.4ern (es gibt ja auch eins für Olympus, aber nur von Sigma) sehr gute Bilder auch bei offener Blende machen; wer bei solchen Fotos ständig nach irgendwelchen kleinen technischen Fehlerchen sucht und das als Argument gegen die Objektive verwendet, hat den Sinn einfach nicht verstanden.

Wir reden hier ja wohl von C und N und den alten Hobeln aus der Analogzeit, die an APS-Sensoren bestimmt nicht das Gelbe vom Ei sind. Das sind ähnliche Konstruktionen wie die 1,2 bis 1,8/50er von Olympus fürs OM-System. Und über die Qualität derOM-Objektive bei Offenblende gibt es hier genug kritische und ehrliche Diskussionen.

Das war aber schon vor 20 Jahren so: wenn ein neues Gehäuse raus kam, konnte man den Vorgänger für wenig Geld gebraucht kaufen. An den neuesten Gehäusen waren dann die alten Soligor-Zooms dran:D

Ich hatte lieber die alte OM-1 und OM-2 mit Original-Festbrennweiten.:)

Jedem das seine:rolleyes:
 
Wir reden hier ja wohl von C und N und den alten Hobeln aus der Analogzeit, die an APS-Sensoren bestimmt nicht das Gelbe vom Ei sind. Das sind ähnliche Konstruktionen wie die 1,2 bis 1,8/50er von Olympus fürs OM-System. Und über die Qualität derOM-Objektive bei Offenblende gibt es hier genug kritische und ehrliche Diskussionen.

Du weißt aber schon, daß es bei Canon eine Kamera gibt, wo die ach so furchtbaren alten 50er genau so funktionieren, wie analog? ;) Und das nagelneue 50/1.2 gilt im Canon-Forum zumindest in der Schärfeleistung kaum als besser - wenn überhaupt - als das alte 50/1.4.

Am 1.5x Cropsensor läuft bei mir auch das Pentax 50/1.7 einwandfrei. Habe im Pentaxforum schon etliche Bildbeispiele gezeigt. Das Objektiv ist absolut das Gelbe vom Ei, rein qualitativ gesehen ohne Fehl und Tadel. Wie gesagt, wer bei f/1.7 Krachschärfe bis in die äußersten Bildecken erwartet, hat den Sinn dieser Objektive generell nicht verstanden. Auch das 30er von Sigma ist nicht randscharf bei Offenblende, ich verstehe auch nicht wie man das überhaupt erwarten kann. Vielleicht zeigt ja das 25/1.4 von Panasonic hier erstmals wirkliche Besserung. Aber das wird sich noch erst zeigen müssen.
 
Du weißt aber schon, daß es bei Canon eine Kamera gibt, wo die ach so furchtbaren alten 50er genau so funktionieren, wie analog? ;) Und das nagelneue 50/1.2 gilt im Canon-Forum zumindest in der Schärfeleistung kaum als besser - wenn überhaupt - als das alte 50/1.4.

Ja, natürlich weiß ich, daß es bei C ein paar Vollformatkameras gibt:) Sind mir aber einfach zu groß und bis auf die 5 auch zu teuer. Daß bei C die neuen Objektive genauso schlecht sind wie die alten, pfeifen ja die Spatzen von den Dächern.

Am 1.5x Cropsensor läuft bei mir auch das Pentax 50/1.7 einwandfrei. Habe im Pentaxforum schon etliche Bildbeispiele gezeigt. Das Objektiv ist absolut das Gelbe vom Ei, rein qualitativ gesehen ohne Fehl und Tadel. Wie gesagt, wer bei f/1.7 Krachschärfe bis in die äußersten Bildecken erwartet, hat den Sinn dieser Objektive generell nicht verstanden. Auch das 30er von Sigma ist nicht randscharf bei Offenblende, ich verstehe auch nicht wie man das überhaupt erwarten kann. Vielleicht zeigt ja das 25/1.4 von Panasonic hier erstmals wirkliche Besserung. Aber das wird sich noch erst zeigen müssen.

Hätte Pentax die K10D eher herausgebracht und ein paar mehr Objektive im Angebot gehabt, hätte ich das System gewechselt, ich war nahe dran.

Randschärfe bei offener Blende erwartet man dann, wenn man nicht nur Portraits damit machen will, sondern auch Landschaftsaufnahmen oder ähnliches bei wenig Licht ohne Stativ. Also Einstellung auf unendlich bei offener Blende.

In Geo gibt es oft genug Aufnahmen, die im äußeren Bilddrittel ungewollt völlig unscharf sind. Natürlich mit Weitwinkel ertellt, aber sehr unschön, da ganz klar bei Unendlicheinstellung. So was würde ich nicht veröffentlichen. Und sowas möchte ich auch nicht mit einem 50er (bzw. bei Olympus mit einem 25er) haben. Deshalb freue ich mich auch auf das 2/14-35 das jetzt endlich kommt.
 
Du weißt aber schon, daß es bei Canon eine Kamera gibt, wo die ach so furchtbaren alten 50er genau so funktionieren, wie analog? ;) Und das nagelneue 50/1.2 gilt im Canon-Forum zumindest in der Schärfeleistung kaum als besser - wenn überhaupt - als das alte 50/1.4.

Am 1.5x Cropsensor läuft bei mir auch das Pentax 50/1.7 einwandfrei. Habe im Pentaxforum schon etliche Bildbeispiele gezeigt. Das Objektiv ist absolut das Gelbe vom Ei, rein qualitativ gesehen ohne Fehl und Tadel. Wie gesagt, wer bei f/1.7 Krachschärfe bis in die äußersten Bildecken erwartet, hat den Sinn dieser Objektive generell nicht verstanden. Auch das 30er von Sigma ist nicht randscharf bei Offenblende, ich verstehe auch nicht wie man das überhaupt erwarten kann. Vielleicht zeigt ja das 25/1.4 von Panasonic hier erstmals wirkliche Besserung. Aber das wird sich noch erst zeigen müssen.

Laut den MTF ist das Leica 25/1,4 bei Offenblende auch in die Ecken ganz brauchbar.

Und genau das ist es auch, was ich von einer "richtigen" fourthirds Optik erwarten, denn bisher ist es ja auch so.

Es wird schon irgendwo seine Gründe haben, warum ein Leica 25/1,4 eben nicht als 7 Linser mit sieben popeligen sphärischen Linsen aufgebaut wurde wie die alten billigen 50er Standaroptiken, sondern warum es so groß, schwer und teuer ist.

Wenn man das Geld ausgibt erwartet man nun auch mal eine entsprechende Gegenleistung.

Bisher gab es die, da wünsche ich beim 25/1,4 keine Ausnahme.

Ob man ein ranscharfes Objketiv überhaupt braucht soll jeder für sich entscheiden.

mfg
 
Ich hab ja auch nichts dagegen, wenn das 25/1.4 wirklich besser sein wird als andere 1.4er. Ganz im Gegenteil.

Nur der oft von Leuten, die nie mit 1.4ern arbeiten, zu hörende "abfällige" Unterton, demnach wirklich JEDE Aufnahme ausschließlich auf technische Perfektion abgeklopft wird, egal ob das nun Sinn macht oder nicht, egal ob es überhaupt irgendwo technische Alternativen hat oder nicht, den kritisiere ich halt.

Und solang das neue 25/1.4 nicht seine Qualität unter Beweis gestellt hat, gibt es nunmal nirgends, auch nicht bei Cropsensoren, eine randscharfe und auch ansonsten "perfekte" 1.4er Optik. Trotzdem entstehen täglich viele Aufnahmen mit f/1.4 die auch technisch keine wirklich nennenswerten Mängel aufweisen.

Wo wir beim 25/1.4 sind, fände ich es beispielsweise als abgedichtetes Olympus-Objektiv mit silbernem Ring drauf eigentlich fast noch attraktiver als als Leica-Objektiv.

Gruß
Thomas
 
Na wer hat denn da die Kamera von fr*** abgelichtet? :evil:
Diese Seite hat mich wenigstens zur Abwechslung dieser toten Ernsthaftigkeit hier im Forum mal endlich wieder zum Schmunzeln gebracht. Ich bin aber ohnehin einer der lieber forografieren geht statt in der Theorie alles zu Tode zu diskutieren.
 
Hallo Kertsen,
das ist ganz einfach, weil es der Ersteller dieses Threads darauf abgesehen hat. Wieder einer von denen, die für andere entscheiden was gut und schlecht und richtig und falsch ist. Diese Sorte gibt es hier zuhauf, ich wüßte nicht warum man sie zimperlich behandeln sollte.
Wenn hier jemand auftaucht und mir die (für mich) schrecklichsten Design-Auswüchse als "richtungsweisend" vorhält und mir vorschreibt, daß die (also auch meine) Kameras so auzusähen hätten, dann sehe ich nicht ein, warum man da zurückhaltend sein sollte. Dies ist ein öffentlicher Diskussionsraum, und ist es legitim seine eigenen Ansichten zu vertreten und auch darzulegen warum man diese hat. Schlimm ist, daß manche die eigenen Ansichten als allgemein gültige Richtlinien ansehen, und anderen vorschreiben wie sie sich was zu wünschen hätten. Kleine Kostprobe:

Hallo Horstl

Ich gebe dir da schon recht, die Frage ist einfach ob es lohnt sich auf einen solchen Schlagabtausch einzulassen, denn erführt zu nichts. Im Gegensatz zu sachlichen Diskussionen. Und Design ist eine frage des Geschmacks und darüber braucht man nicht Streiten. Genau wie die Handlichkeit, hier gibt es zwar bestimmte Dinge die zu Verbesserung führen, nur letztendlich hat da jeder andere Vorstellungen.

Und was den Threadersteller angeht, mal wieder ein Anonymus der sich dahinter versteckt :mad:
 
Na wer hat denn da die Kamera von fr*** abgelichtet? :evil:
Diese Seite hat mich wenigstens zur Abwechslung dieser toten Ernsthaftigkeit hier im Forum mal endlich wieder zum Schmunzeln gebracht. Ich bin aber ohnehin einer der lieber forografieren geht statt in der Theorie alles zu Tode zu diskutieren.

..... und tschüss, Produktivität :evil:

was sind denn DAS bitte alles für Fotos... :lol: :D

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