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Allgemeines Bildqualität? Ist heute für mich kein Thema mehr...

Ein Gelaber von vielen, um Bandbreite für Werbeklicks zu schaffen. Wer´s so sehen will, sieht seine Blase bestätigt, wer´s anders sieht darf sich empören. Aufmerksamkeitsökonomie halt. Aber was red ich… wir schreiben ja auch in einem „Forum“…
 
Ein Gelaber von vielen, um Bandbreite für Werbeklicks zu schaffen. Wer´s so sehen will, sieht seine Blase bestätigt, wer´s anders sieht darf sich empören. Aufmerksamkeitsökonomie halt. Aber was red ich… wir schreiben ja auch in einem „Forum“…

Dort werden Tatsachen mit Fotobeispielen belegt. Die gravierenden Fehler bei der "Freistellung" waren mir so nicht bewusst. Dass das in einem Forum (ohne Beweise) totgelabert wird, ist ein anderes Phänomen.
 
Dort werden Tatsachen mit Fotobeispielen belegt..

Aber nicht von aktuellen Geräten und mit RAW wo man das sieht was heute möglich ist, oder? Was sind denn hier die Tatsachen?

Wenn man die Grenzen der SPs kritisiert sollte man auch den aktuellsten Stand der Technik ausreizen.
Sonst diskutiert er über gestern und da würde ich ihm durchaus Recht geben.(y)
 
Dort werden Tatsachen mit Fotobeispielen belegt.
Was für "Tatsachen" denn? Es gibt nichts Objektivierbares in diesem Kontext. Der "Vergleich" zwichen den three Rondavels und dem Pastellfoto aus Banff ist an Schwachsinn kaum zu überbieten und irgendeinen Typen auf einem Marktplatz dafür herhalten zu lassen, dass man "auf eine Weltreise eine ordentliches Kamera mitnehmen muss" ist intellektueller Schrott.

Das ganze ist schlampig dahingeschrieben ohne Tiefe und Differenzierung und die Zielgruppe ist die komplexbeladene Schar der "richtigen Hobbyfotografen", die den link teilen, sich zufrieden zurücklehnen und "habe ich ja schon immer gesagt" raunen kann. All in all: belanglos.
 
Die gravierenden Fehler bei der "Freistellung" waren mir so nicht bewusst. Dass das in einem Forum (ohne Beweise) totgelabert wird, ist ein anderes Phänomen.

Nunja... dieses "Phänomen" dürfte ein jeder Mensch kennen, der ein Smartphone in der Tasche hat. Wer bitteschön hat denn noch nie im Portraitmodus irgendetwas fotografiert? Die Fehler sieht man ohne Vergößerung schon gleich am Handybildschirm.

- Fehler beim Freischneiden
- unrealistische Unschärfe
- kein Schärfeverlauf - entweder extrem scharf oder sofort extrem unscharf
- verschmierte Kanten an Details wie Haare, Kleider, Finger, Gegenständen

Das ist seit vielen Jahren so und durchweg bei einem x-beliebigen Smartphone. Wenn man nett und ehrlich ist, dann muss man jedoch zugeben, dass die ganz neuen Smartphones das besser können. Deren Sensoren werden immer größer. Dabei wird der Hintergrund dann so oder so unscharf. Die Smartphones nutzen zugleich viele Kameras und Sensoren, um den Vordergrund und den Hintergrund zu bestimmen. Und alles wird deutlich höher auflösend und bekommt mehr Rechenleistung.

Dies minimiert die Fehler. Dennoch bleibt der künstliche Schummel einfach ein künstliches Bild.

Aber zurück zum eigentlichen Topic: Ein jeder kann fotografieren was er will. Auch 3 Mahlzeiten am Tag und den exotischen Taxifahrer. Ein jeder hat das Recht dieses auf Instagram hoch zu laden. Exakt dafür ist Instagram da. Instagram ist nicht für hochwertige Fotos. Dazu passt das elendige Hochformat und die extrem geringe Auflösung der Bilder auch nicht. Instagram ist für euer Leben da. Für eure Geschichten. Für eure Alltagssachen. Ja, auch für den Grillteller von Onkel Günther. Diesen am besten als Loop und Videoschleife hochgeladen. Das muss man verstehen. Dann sieht man Instagram und Co. auch realistischer und gelassener.

So und jetzt werde ich ketzerisch und böse:
Mit den neusten Smartphones kann man derartig gut Städte und Landschaften fotografieren, dass es die meisten Mittelformatkameras raus wirft. Ich sehe immer die stolzen Fotos der Fujifilm GFX User. Ihr auch so tolles 23mm f/4. Alles hochauflösend mit den tollsten Farben. Und ein jedes Mal denke ich: Ähhhhh... sorry... auf dem ersten Blick ist das nichts anderes als ein Foto aus meinem Handy. Und dies nahezu bis zu einem 27 Zoll 4k Monitor in Vollbild. Da muss man schon ein extrem gutes Auge haben und noch näher heran zoomen bis man erkennt, dass es kein Handy war. Aber ok ok... die Leute freuen sich einen Pinn in den A... beim Betrachten und heranzoomen ihrer GFX Fotos. Soooooo viele Details. Am Ende des Tages landet das ganze im Fotobuch oder am 4k Fernseher und ist vom Handy nicht mehr zu unterscheiden.

Das soll keine Grundsatzdiskussion auslösen. Es soll einfach mal zu denken geben. Und nein... ich gebe meine Kameras für kein Smartphone her. Aber man sollte dennoch mal in Ruhe drüber nachdenken
 
Da muss man schon ein extrem gutes Auge haben und noch näher heran zoomen bis man erkennt, dass es kein Handy war. Am Ende des Tages landet das ganze im Fotobuch oder am 4k Fernseher und ist vom Handy nicht mehr zu unterscheiden.
...Und nein... ich gebe meine Kameras für kein Smartphone her. Aber man sollte dennoch mal in Ruhe drüber nachdenken

Ich gebe mein Smartphone auch für keine Kamera mehr her.
Äh.. umgekehrt.:angel:

Nein, eigentlich stimmt es in beide Richtungen!
Das sind zwei Werkzeuge die ich nicht missen möchte - auch nur als Kamera betrachtet nicht ;)

24mm

(beim zweiten Bild war der Kopf mit dem nettesten Lächeln oben...)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ja, Handyfotos können toll aussehen sofern die Software beim künstlichen Freistellen keinen Fehler macht oder man echte Brennweite für ein weit entferntes Motiv (statt nur Digitalzoom) braucht. Aber wenn du aufm Bildschirm ranzoomst oder nachbearbeitest, dann merkt man, dass das Handyfoto nur auf den ersten Blick gut ist, bei der Nachbearbeitung merkt man die geringen Reserven.
 
[...dann merkt man, dass das Handyfoto nur auf den ersten Blick gut ist, bei der Nachbearbeitung merkt man die geringen Reserven.

Also man merkt das nicht, da musst Du schon von Dir und Deinem Handy sprechen.

Geringere Reserven als VF klar, aber ansonsten gibt es genug aktuelle (!) Beispiele die Reserven zeigen.
Zustimmen würd ich das man aus Bildern älterer 12MP SP-Kameras nicht soviel mehr Details rausholt,
wenngleich doch eine angenehmere Zeichnung (weniger harte Kanten!) erzeugen kann (zB bei Samsung).
 
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...oder nachbearbeitest, dann merkt man, dass das Handyfoto nur auf den ersten Blick gut ist, bei der Nachbearbeitung merkt man die geringen Reserven.

Alles richtig. Aber die Fotos von den meisten Leute sind alle "sehr unbearbeitet".

Und das zeigt auch, dass die meisten ihre JPGs aus den Kameras nehmen. Wenn da so der Drang wäre noch einer hochwertigen und komplexen Nachbearbeitung, dann würden die Leute schon kein JPG nehmen.

Ein Weitwinkelfoto aus einer GFX sieht am Ende des Tages auch wie ein Handybild aus, wenn man die teurer Mittelformatkamera einfach 0-8-15 in die Landschaft hält und das JPG ohne jegliche Bearbeitung ins Forum stellt. Nein... ich möchte behaupten: Das Handybild sieht sogar besser aus.

Die Vorzüge von großen Sensoren ergeben sich aus den Rohdaten und deren massiven Reserven. Reserven beim Dynamikumfang, Farben, natürliche Unschärfe, liebevolle Verläufe und vielen Details. Aber die Technik nützt nichts, wenn man als Mensch zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Und einfach den Marktplatz zur Mittagszeit fotografiert sieht nun mal sch... aus. Da kann das Rathaus noch so toll sein und die GFX noch so hochauflösend.

Aber wenn ich so etwas sage, dann kommen gleich die JPG-Jünger und wollen mich missionieren und mir erklären wie geil ihre 8 Bit aus den 5000...7000 Euro Kameras sind :lol:
 
Also man merkt das nicht, da musst Du schon von Dir und Deinem Handy sprechen.


Meins ist nicht ganz aktuell (Huawei P10 Pro), aber selbst wenn du ein Bild von einem aktuellen Flagschiff wie einem iPhone 14, Galaxy S 23, Huawei P50 usw. nimmst und das in z.B. in der 100 oder 200 %-Ansicht betrachtest oder sowas wie EV +2,5 oder Schatten +85 machst, wird der Unterschied im Vergleich zu einem Bild einer APS-C oder KB-Kamera (mit einem ähnlichen Alter) stark ausfallen.


So manches Handybild sieht wirklich besser aus als eines aus einer Systemkamera. Das, was die Software aufm Handy automatisch an Nachbearbeitung macht, muss man beim Kamera-Bild erst selber nachträglich machen. Macht man das, kann man aber auf deutlich bessere Ergebnisse kommen, wie das, was das Handy von Haus aus liefert und was man mit diesem Bild in der Nachbearbeitung noch erreichen kann.
Für Leute mit wenig Zeit oder Lust auf die Nachbearbeitung müsste die Intelligenz der automatischen Nachbearbeitung der Handys (als Option) in die Systemkameras einziehen.
 
Für Leute mit wenig Zeit oder Lust auf die Nachbearbeitung müsste die Intelligenz der automatischen Nachbearbeitung der Handys (als Option) in die Systemkameras einziehen.

ja, simpelste Methoden fehlen oft. Liegt etwas an der konservativen Kameraindustrie.

Aber es wäre schön, wenn man eigene Apps installieren dürfte. So wie auf einem Smartphone. Eine App für die Astro-Fotografie, eine für Makro, eine für HDR, eine App für atemberaubende Panoramas, ..., ... . Nichts geht in der Kamera. Und wenn doch, dann nur rudimentär, verkrüppelt und mit der Ausgabe: JPG. Da wäre eine App hilfreich, die auch mal ein paar mehr Bitstufen verarbeitet und das Endergebnis als HEIF oder DNG raus gibt.

Aber das Thema App auf einer Kamera ist alt. Samsung hat es zu teuer angeboten damals und Sony bot nur ein beschränktes und primitives App-System.

Wenn auf den Kameras iOS oder Android im Hintergrund laufen würde, dann könnte ich mir auch gleich Lightroom als App drauf machen und damit sofort die Bilder bearbeiten und hochladen in die Cloud. Aber irgendwie will man das nicht
 
Die Vorzüge von großen Sensoren ... natürliche Unschärfe, liebevolle Verläufe

Das ist für mich der Unterschied mit der größten Praxisrelevanz der auch nicht auszugleichen ist mit den Simulationen. Insofern ist der professionell-kreative Bereich noch lange "safe". ;)

Bei heller Mittagssonne haben die neuesten SPs mit ihrer Multiframe-Technik aber auch keine so großen Probleme mehr wie noch 21/22.

Mittagssonne, Dubai

tmp.

Das SP hat hier zB unter der Brücke mehr Zeichnung in den Schatten...


Wobei es kommt auf das Licht an... Blendensterne und direkt ins Gegenlicht ist natürlich auch ein Problem.
Aber sonst sind eine mft oder eine RX100M7 da auch nicht so viel besser.
VF und MF würd ich jetzt mal außen vor lassen, das ist die große Keule.

Das schauen wir uns dann mit der nächsten Generation an. :D
Und die wird schon nächste Woche vorgestellt (Xperia 1 V, der Sensor macht dann die Runde in div. Geräten).
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast noch nie mit Geräten beider Gattungen einen Vergleich gemacht?
In der Theorie stimmt das, ja, größere Sensoren haben mehr Luft...

Aber Handys brauchen diesen Spielraum weniger weil sie anders arbeiten indem sie mehrere Belichtungen verrechnen und in folge dessen musst Du beim SP im Vergleich zu einer Mft oder APSC überhaupt nicht so stark hochziehen.
Schon beim Iphone 13 von 2021 war das kaum noch ein Thema, habe gerade ein Beispiel parat.


Oder nimm ein Bild wie dieses, wenn da am Ende das Licht stimmen soll musst Du spotmessen oder die EV stark ins Minus setzen.
Beim SP nicht, das ist nur minimal vorne aufgehellt.
Bei der Mft ziehst Du prepost 1-2 EV die Schatten hoch...


PS
das Problem wäre hier das die Mft falsch eingestellt wäre (EV -0,33 zB) und das Motiv vorbei gewesen wäre bis alles gesetzt ist.
Für schnelle Streetbilder ist ein SP so wie hier dann schon mal besser.
 
Zuletzt bearbeitet:



Aber der Vergleich ist so nicht praxisrelevant weil SP mehrere Belichtungen speichern (heute besser) und in folge
dessen Du beim SP im Vergleich zu einer Mft oder APSC überhaupt nicht hochziehen musst bzw nicht in dem Ausmaß!

Gilt auch für VF, hier mal ein Sample von der Q2.
Links war ooc, rechts die Bearbeitung.

Das ooc ist wenn Du das das erstemal siehst recht ernüchternd.

Rechts ist nach Bearbeitung (mit Punch hier, ja), aber das ist das was die SPs vom Prinzip her mehr oder weniger so liefern.
Luft bei der Aufhellung ist bei der Q2 vorhanden und wichtig,
beim SP nicht (so).

Ich hoffe das war halbwegs nachvollziehbar :)

Ein Weitwinkelfoto aus einer GFX sieht am Ende des Tages auch wie ein Handybild aus, wenn man die teurer Mittelformatkamera einfach 0-8-15 in die Landschaft hält und das JPG ohne jegliche Bearbeitung ins Forum stellt. Nein... ich möchte behaupten: Das Handybild sieht sogar besser aus.

Deutlich, so wie rechts oben in etwa zu links.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei heller Mittagssonne haben die neuesten SPs mit ihrer Multiframe-Technik aber auch keine so großen Probleme mehr wie noch 21/22.

Mittagssonne, Dubai

Das Bild aus der GX9 hat mehr Plastizität und realistischere Farben und Kontraste.

ABER... du vergleichst ein aller aller neustes 14 Pro mit einer uralten GX9. Du müsstest entweder so fair sein und eine OM-System OM 1 mit einem 12-40mm f/2.8 II nehmen oder irgendetwas halbwegs modernes aus dem APS-C Lager.
Zum Beispiel eine X-T5. Vergleichsweise günstig und auf jeden Fall günstiger als das ganze Vollformat und Mittelformat Zeugs ;)

Man muss die Kosten in Relation setzen! Urlaub: 2000...3000 Euro, 14 Pro: 1200...1500 Euro. Und dann eine alte GX9 mit dem Schlüsselloch 12-45mm f/4 ??? Das passt nicht. Das ist f/8 auf Vollformat. Eine X-T5: Neu 1730 Euro mit dem Cashback und gebraucht 1590 Euro (aktuelle Preise vom heutigen Tag) und einem 18-55er f/2.8 - 4.0 (2.0 - 2.8 an MFT) oder einer netten Festbrennweite wie z.B. 18mm 1.4 R LM WR oder 23mm 1.4 R LM WR (Blende 1.0 an MFT) wären angebrachter für den Vergleich.

Aber ja... unterm Strich werden alle Fotos im unbearbeiteten Zustand auf einem 4k Ausgabebildschirm identisch aussehen. Zu mindestens, wenn man nicht heran zoomt. Bei der Fujifilm hättest du paar nette Farbprofile (Filmsimulationen nennt sich der Quatsch da) für die JPGs. Diese würden echt nett aussehen. Auch ohne Nachbearbeitung. Da wäre ein 14 Pro auch etwas raus. Das sieht mit dem 0-8-15 Apfel-Farben immer etwas billig aus.
 
Das ooc ist wenn Du das das erstemal siehst recht ernüchternd.

Das ist so bei Pentax, Leica, Nikon, Canon, ..., ...

nicht jedoch bei Panasonic, Olympus und Fujifilm.

Fujifilm hat saftige Farben, Kontraste und punchy Bilder OOC. Aber ja, man muss vor Ort bei Nutzung von JPGs etwas mit der Belichtungskorrektur spielen und wissen was man macht. Außen an der Kamera fehlen zumindest keine Drehräder :D
 
... Für schnelle Streetbilder ist ein SP so wie hier dann schon mal besser.

Vielleicht bei Wolken, Regen oder in. der Dämmerung.

Ich war am 1. Mai mal mit dem iPhone14 Pro und der OM-1 +12-100/4Pro unterwegs.

Strahlender Sonnenschein vom Feinsten. Das iPhone höchstens als Schminkspiegel zu nutzen.

Mit der OM-1 alles kein Problem.


Inzwischen bin ich von dem Hype um das 14 Pro völlig runter. Zum Telefonieren zu schwer, insgesamt unhandlich , als Kamera eingeschränkt nutzbar. In der Hose oder im Hemd sowieso zu schwer.

Bei den hochgelobten Multiframe- Aufnahmen sollte es eher windstill sein, sonst werden schon Kischblüten unscharf. Von sich schnell bewegenden Objekten ganz zu schweigen.

Und Tele? Träumt weiter ...

Ich träume derweil von meinem alten iPhone 7 und wenn mir in den nächsten Wochen danach ist, dann hole ich mir ein SE der aktuellen Generation. Zum entspannten Telefonieren, was hier aber kein Thema sein darf/soll ;)

Bei mir geht es bei Foto jetzt weiter mit der OM-1 und für meine Z's habe ich mir ein Z 24-120 gegönnt. Da hat man was zum Anfassen und Durchgucken. Und Qualität vom Feinsten.

SP nur noch zur Dokumentation. Ansonsten ist die Fotografie damit wohln nicht meine Welt. Mochte die Leathermen- Mentalität noch nie. Es geht nichts über ordentliches Werkzeug :cool:

Gruß
ewm
 
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