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nicht zu fassen - ein richtig feines Bild vom Doc... das man das noch erleben darf![]()
neue horizonte öffnen sich ... weit in der ferne... weit weit weg...
Dann doch mal wieder ein Foto. Damals, letztes Jahr im Herbst. War noch recht früh am Morgen. Netter Nebel.
Der Versuch (!), eine bekannte Lichtsituation etwas anders einzufangen und in der Post nicht auszureizen, im Gegenteil (mit einmal klicken hier und 2x auf Flickr sieht man etwas mehr):
...und die Lichter im Gegensatz sehr stark, überall glänzend (ich hab sie schon deutlich runtergezogen);
Oder etwas "gefälliger"? Nicht nachgeschärft, gibts auf Flickr in voller Auflösung.
Ich schließe mich Felix an, vermute aber, dass Du die Lichter zu weit heruntergezogen hast, so dass - zumindest in der Mitte - vom blauen Himmel und Rest-Nebel nun nur noch Grau übrig ist. Das lässt, zusammen mit den flauen Farben, das Bild auf mich insgesamt schmuddelig und wenig lebendig wirken.
Das ist tatsächlich nicht nur gefälliger, sondern besser bearbeitet (oder nicht-bearbeitet), und dadurch von Farben und Licht weniger tot als das erste. Was mir aber gar nicht gefällt ist der Bildaufbau/-ausschnitt, die Beams links wirken willkürlich abgeschnitten, der Weg an den Rand gedrückt und die Bäume rechts wie eine Wand, von der der Blick abprallt. Da wäre Querformat und ein größerer/breiterer Bildausschnitt m.E. die bessere Wahl gewesen. Dann wäre zwar noch mehr drauf, aber das Bild würde vielleicht runder wirken und nicht so zweigeteilt.
...
Und an dem Punkt wird es vermutlich grundsätzlich: Ich glaube, dass dein "lebendig" für mich bedeutet: zu farbig, zu kontrastreich, zu sehr HDR-mäßig = Kalenderblatt. Und da kommen wir nicht zueinander, ist ja bekannt.
Zur Zweiteilung: die ist ein wesentliches Merkmal des Bildes und gewollt. Okay, ein wenig aus der Not geboren, aber so isses ja oft, man muss sich entscheiden, anders wäre es halt sehr viel mehr Weg geworden, hab ich auch, is nix (ganz unbearbeitet, die Mühe lohnt sich nicht):
Ja, die Strahlen haben einen gewissen effekthascherischen Zweck (hell im Bild bedeutet "sieh-mich-an") und lenkt etwas ab. So wie der Doc keine Sonnensterne mag, so weit ich mich erinnere..... Dann wäre dann zwar noch mehr drauf, aber das Bild würde vielleicht runder wirken und nicht so zweigeteilt.
… Was mir aber gar nicht gefällt ist der Bildaufbau/-ausschnitt, die Beams links wirken willkürlich abgeschnitten, der Weg an den Rand gedrückt und die Bäume rechts wie eine Wand, von der der Blick immer wieder abprallt und an den abgeschnittenen Sonnenstrahlen endet. Da wäre Querformat und ein größerer/breiterer Bildausschnitt m.E. die bessere Wahl gewesen. Dann wäre dann zwar noch mehr drauf, aber das Bild würde vielleicht runder wirken und
Die Zweiteilung ist nur bei oberflächlicher Betrachtung so intensiv.
Denn überraschenderweise sind es die subtilen Helligkeiten der Moose auf den Ästen im Dunkeln rechts, was bei intensiverer Betrachtung eine schöne Balance ergibt.
Man muss sich nur die Zeit nehmen das Bild im Detail zu erfassen.
E...
Bei seinem Vorgänger finde ich grauen Stellen im oberen mittigen Bereich als störend. Insgesamt empfinde ich dieses „schwächer“ als das Zweite.
...
Oder etwas "gefälliger"? Nicht nachgeschärft, gibts auf Flickr in voller Auflösung.
Es war jedenfalls eine wunderschöne Wanderung auf rd. 1000m Höhe im Hotzenwald, der Nebel hat sich erst spät aufgelöst, dann sogar noch mit Sicht zu Alpen.
Ich mag ja Hochformat eher weniger und durch die Kamera vorgegebene Formate noch weniger.Ich hätte da zwei Bilder draus gemacht, jeweils quadratisch. Das erste einfach den oberen Teil quadratisch. Das zweite so, dass der Fußpunkt des vordersten Baumes gerade noch drauf ist.
Nicht bei dem Bild!
Doch, gerade bei diesem Bild. Es springt mich förmlich an. Aber offensichtlich sehen wir beide anders...