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Systementscheidung Canon 6D ersetzen. Schwenk Richtung Sony oder bei Canon bleiben?

Dtex

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich fotografiere schon einige Jahre, dies auch mit meiner Canon 6D i. Doch nun langsam würde ich gerne mal neu investieren und dazu gibt es 2 Überlegungen:

1. Komplett zu Sony wechseln, a la Sony Alpha7 iii zum Beispiel
2. Bei Canon bleiben, aber gibt es da eine Vergleichbar gute wie die Sony a7iii?

Meine aktuellen Objektive bei Canon sind ebenfalls was älter, machen diese überhaupt Sinn an einer neueren Canon? Ich habe ein 70-200, 28-75, 50mm, 85mm, 17-40mm.

Ich würde auch gerne bei Vollformat bleiben. Eine reine Spiegelreflex muss es nicht mehr sein (ist die Sony ja auch schließlich nicht oder?)

Zu was würdet ihr mir raten?

Ich möchte hauptsächlich Portait Bilder machen, natürlich auch hin und wieder mal Landschaft, also ein UWW ist immer nett. Und halt den Bereich von 24-200mm abdecken, mit div. Objektiven. Bin auch ein Fan von Festbrennweiten, jedoch ist nen Allrounder je nach dem auch immer mal gut, durch die Flexibilität die es bietet.

Viele Grüße
Enrico
 
Was kann denn deiner Meinung nach eine Sony Kamera (wie zB die Sony Alpha7 iii) besser als eine Canon Kamera?:rolleyes:;)

Ich würde die 6D, je nach Anforderung und Budget, mit einer EOS R oder EOS R6 ersetzen.
Damit könntest du mit dem EF-EOS R Adapter erstmal all deine Objektive weiter verwenden und dann im Bedarfsfall nach und nach austauschen.
 
... Eine reine Spiegelreflex muss es nicht mehr sein (ist die Sony ja auch schließlich nicht oder?)

Zu was würdet ihr mir raten?
...
Das letzte Modell mit Klappspiegel von Sony war die α580 im Jahre 2010:eek:, zwei Jahre vor deiner EOS 6D!

Seit den Zeiten sind übrigens die Preise für gebrauchte Kameras allgemein massiv abgestürzt. Z.B. für (d)eine 6D bekämst du vermutlich keine 300 Taler mehr heraus (NP in 2012: 2.000€).

Deshalb wird häufig dazu geraten, sich kostengünstig ein Gehäuse-Upgrade (innerhalb seines Systems) auf dem Gebrauchtmarkt zu erstöbern/gönnen. Qualitativ bewegen sich die Unterschiede zwischen Kameras aus dem letzten Jahrzehnt ohnehin in kaum noch spürbaren Bereichen (für die allermeisten Anwendungen).
 
Damit könntest du mit dem EF-EOS R Adapter erstmal all deine Objektive weiter verwenden und dann im Bedarfsfall nach und nach austauschen.

Die Objektive kann man auch an die Sony anschließen. Dafür gibt es EF-E Adapter. Dafür müsste man nicht zwangsläufig bei Canon bleiben. Aber besser ist es, den Adapter im Geschäft mal auszuprobieren, ob die Wunschobjektive auch funktionieren.

Dann bleibt halt die 1 Million € Frage ob du bei einer DSLR bleibst oder auf Spiegellos wechselst. Für DSLR spricht aus meiner Sicht nur noch der optische Sucher, wenn man mit dem elektronischen Sucher nicht zurecht kommt. Ansonsten bieten die heutigen DSLM zu viele Vorteile.

Ob nun Canon oder Sony besser ist, kann ich nicht beurteilen (bin Fuji und EOS-M-Nutzer), das hängt auch sicherlich von den eigenen Bedürfnissen ab. Bei Canon wäre die Umgewöhnung natürlich geringer.
 
Ich stand vor einigen Monaten noch vor einer ähnlichen Entscheidung.
Ich bin von der 6D auf die R gewechselt. Ich hab ungefähr 600 tacken drauf gelegt.
Hauptgrund war der AF. Der hat mich bei der 6D ziemlich genervt. Mir kommt kein Spiegel mehr ins Haus.
 
Canon R, RP, R6 - das wären so die Optionen. Ich würde, wenn irgend möglich, auf die R oder R6 zählen. R6 hat besseren Autofokus und Serienbildgeschwindigkeit, R hat höhere Auflösung. Aber der Sensor der R6 ist sonst super. Auf Sony würde ich heutzutage nicht mehr wechseln. Das ergab vor ein paar Jahren Sinn, aber in 2022 gibt es dafür keinen sinnvollen Grund mehr.
Ich würde von der 6D kommend mit bestehenden Objektiven (z.B. 17-40, das ja nicht so arg hoch auflöst) die R6 empfehlen. Oder wenn das Budget deutlich kleiner ist die RP gebraucht. Aber mit der R6 bist du auf viele Jahre gut bedient, und für deine bestehende Objektive wird der Autofokus wie eine Verjüngungskur wirken. Der Effekt ist enorm. Wenn du viel Landschaftsfotografie machst, würde ich die R wählen. Der Autofokus ist vielleicht nicht ganz so super wie mit der R6, aber auch auf jeden Fall um Welten besser als mit der 6D.
 
Canon R6 würde passen.

Ich würde da aber in erster Linie nach Sympathie gehen, also die Bodys ansehen, die Bedienung/Menü ausprobieren, Haptik und Ergonomie testen (empfindet jeder anders), den Sucher und Monitor von der Darstellungsqualität her vergleichen, lieber Klapp- oder Schwenkdisplay usw.

Gute Bilder gehen mit allen Kameras, im Vergleich zur 6D hat sich natürlich vor allem beim AF viel getan, dann haben die neueren Modelle einen Stabi im Body und der Bearbeitungsspielraum bei den RAW Dateien ist um einiges besser, da gilt für alle halbwegs aktuellen Modelle am Markt.
 
Ich möchte hauptsächlich Portait Bilder machen, natürlich auch hin und wieder mal Landschaft, also ein UWW ist immer nett. Und halt den Bereich von 24-200mm abdecken, mit div. Objektiven.

Ob Sony A7iii oder Canon EOS R, beide sind dafür sehr gut geeignet. Beide sind so ziemlich auf den gleichen Niveau. Ich würde an Deiner Stelle beide mal in die Hand nehmen, um ein Gefühl für das Handling und die Menüführung zu bekommen. Mir gefällt da persönlich die EOS R besser und andere wiederum die Sony A7iii.
 
Rein logisch betrachtet, solltest du auf eine EOR R oder R6 updaten. Die Frage ist, ob die Objektive auch mal erneuert werden sollten. Und falls ja, lieber beim Kamerahersteller bleiben oder Tamron/Sigma/etc.
Gerade bei Tamron sind die neuesten Objektive sehr interessant (f/2.8-Zooms oder das 28-200 f/2.8-5.6 mit sehr gutem P/L-Verhältnis), aber zur Zeit nur für Sony verfügbar. Daher ist die A7 III tatsächlich eine Überlegung wert.
 
Was kann denn deiner Meinung nach eine Sony Kamera (wie zB die Sony Alpha7 iii) besser als eine Canon Kamera?:rolleyes:;)

Also ich bin erstaunt von z.B. der dynamic range...oder nehmen sich die Canon R6 und die alpha7iii da nichts?

Das letzte Modell mit Klappspiegel von Sony war die α580 im Jahre 2010:eek:, zwei Jahre vor deiner EOS 6D!

Seit den Zeiten sind übrigens die Preise für gebrauchte Kameras allgemein massiv abgestürzt. Z.B. für (d)eine 6D bekämst du vermutlich keine 300 Taler mehr heraus (NP in 2012: 2.000€).

Deshalb wird häufig dazu geraten, sich kostengünstig ein Gehäuse-Upgrade (innerhalb seines Systems) auf dem Gebrauchtmarkt zu erstöbern/gönnen. Qualitativ bewegen sich die Unterschiede zwischen Kameras aus dem letzten Jahrzehnt ohnehin in kaum noch spürbaren Bereichen (für die allermeisten Anwendungen).

Meine bestehenden Objektive funktionieren dann alle weiterhin an der z.B. R6, ohne Probleme? Oder gibts dann vllt doch böse Überraschungen?

Die Objektive kann man auch an die Sony anschließen. Dafür gibt es EF-E Adapter. Dafür müsste man nicht zwangsläufig bei Canon bleiben. Aber besser ist es, den Adapter im Geschäft mal auszuprobieren, ob die Wunschobjektive auch funktionieren.

Dann bleibt halt die 1 Million € Frage ob du bei einer DSLR bleibst oder auf Spiegellos wechselst. Für DSLR spricht aus meiner Sicht nur noch der optische Sucher, wenn man mit dem elektronischen Sucher nicht zurecht kommt. Ansonsten bieten die heutigen DSLM zu viele Vorteile.

Ich möchte mit der Zeit gehen, und Spiegellos upgraden. Aber per Adapter an Sony, soll sehr semi sein? Ich müsste dann vorher wissen, ob ich am besten alles komplett verkaufe und auf Sony wechsle...oder eben nur sowas halbes mache.

Ich stand vor einigen Monaten noch vor einer ähnlichen Entscheidung.
Ich bin von der 6D auf die R gewechselt. Ich hab ungefähr 600 tacken drauf gelegt.
Hauptgrund war der AF. Der hat mich bei der 6D ziemlich genervt. Mir kommt kein Spiegel mehr ins Haus.

Jap nur 1 Kreuzsensor in der Mitte ist echt Mist. Und generell recht lahm der AF...

Canon R, RP, R6 - das wären so die Optionen. Ich würde, wenn irgend möglich, auf die R oder R6 zählen. R6 hat besseren Autofokus und Serienbildgeschwindigkeit, R hat höhere Auflösung. Aber der Sensor der R6 ist sonst super. Auf Sony würde ich heutzutage nicht mehr wechseln. Das ergab vor ein paar Jahren Sinn, aber in 2022 gibt es dafür keinen sinnvollen Grund mehr.
Ich würde von der 6D kommend mit bestehenden Objektiven (z.B. 17-40, das ja nicht so arg hoch auflöst) die R6 empfehlen. Oder wenn das Budget deutlich kleiner ist die RP gebraucht. Aber mit der R6 bist du auf viele Jahre gut bedient, und für deine bestehende Objektive wird der Autofokus wie eine Verjüngungskur wirken. Der Effekt ist enorm. Wenn du viel Landschaftsfotografie machst, würde ich die R wählen. Der Autofokus ist vielleicht nicht ganz so super wie mit der R6, aber auch auf jeden Fall um Welten besser als mit der 6D.

Klingt als wäre von Canon die R6 dann eher was für mich als die R oder RP. Wegen dem Autofokus, da können meine Objektive denn noch mithalten?

Canon R6 würde passen.

Ich würde da aber in erster Linie nach Sympathie gehen, also die Bodys ansehen, die Bedienung/Menü ausprobieren, Haptik und Ergonomie testen (empfindet jeder anders), den Sucher und Monitor von der Darstellungsqualität her vergleichen, lieber Klapp- oder Schwenkdisplay usw.

Wow die Bodies wie R6 haben Bildstabi schon mit drin? Meeega. Also ich fände einen einen Schwenkdisplay echt gut, sodass ich mich nicht gerade hinlegen muss auf den Boden wenn ich mal Bilder machen will aus der Ameisenperspektive. Am besten so, dass man das Display im Portrait, sowie Landschaftsausrichtung schwenken kann.

Ob Sony A7iii oder Canon EOS R, beide sind dafür sehr gut geeignet. Beide sind so ziemlich auf den gleichen Niveau. Ich würde an Deiner Stelle beide mal in die Hand nehmen, um ein Gefühl für das Handling und die Menüführung zu bekommen. Mir gefällt da persönlich die EOS R besser und andere wiederum die Sony A7iii.

Die R6 hast du nun jetzt nicht genannt, anders als viele andere. Wo steht denn die R6 im Vergleich zur R und zur Sony?

Rein logisch betrachtet, solltest du auf eine EOR R oder R6 updaten. Die Frage ist, ob die Objektive auch mal erneuert werden sollten. Und falls ja, lieber beim Kamerahersteller bleiben oder Tamron/Sigma/etc.
Gerade bei Tamron sind die neuesten Objektive sehr interessant (f/2.8-Zooms oder das 28-200 f/2.8-5.6 mit sehr gutem P/L-Verhältnis), aber zur Zeit nur für Sony verfügbar. Daher ist die A7 III tatsächlich eine Überlegung wert.

Also ich bin niemand der einen Roten Ring am Objektiv haben muss. Ich liebäugliche z.B. schon lange dem Sigma 35 f 1.4 hinterher usw...Mein 70-200 ist von Tamron, aber die erste Version.



Also in general, weiß ich nun, dass ich auch mal schauen sollte was so die Canon R oder R6 mir bringt. Wäre natürlich schöner, wenn ich meine bekannte Ausrüstung behalten könnte. Mein Stand von vor einigen Jahren ist halt, dass Sony so geil war und auch deren Objektive usw...aber das scheint sich ja geändert zu haben? Also sprich, man muss für keinen einzigen Vorteil mehr nach Sony wechseln?

Lg
Enrico
 
Ich habe auch eine Canon EOS 6D. Die Befürchtung, man würde dafür nur noch 300 Euro kriegen, ist - noch - übertrieben, im Moment werden so 350 bis 450 verlangt. Dennoch: Damit ist sie eine der preisgünstigsten Vollformat-DSLRs. Deshalb: Ich würde sie behalten. Wenn du bei Canon bleibst, wäre ein Zweitgehäuse natürlich nicht übel, und wenn du bei Canon bleibst, kannst du deine Objektive weiter verwenden.

Ich weiß nicht, ob du dich bereits darauf festgelegt hast, auf eine DSLM umzusteigen. Ich hatte neulich mal eine EOS R in der Hand, das Sucherbild hat *mich* nicht angekickt (andere sehen das sicherlich anders). Abgesehen davon ist die EOS R eigentlich die nahe liegende Aufstiegsoption. Die R5 und die R6 sind deutlich teurer, die RP ist zu klein.

Bei DSLR heißen die Aufstiegsoptionen EOS 5D Mk. IV und EOS 6D Mk. II, die 6D2 kostet roundabout das gleiche wie eine R, die 5D4 ist eher auf der Liga der R6.

Ich persönlich finde die 6D2 neu zu teuer, aber ich habe den Eindruck, dass sich die Gebrauchtpreise interessant entwickeln, und als 6D-Besitzer finde ich die 6D2 zunehmend spannend, denn sie hat aus meiner Sicht alles, was ich an der 6D vermisse: schwenkbares Touch-Display, besserer AF, besserer AF im Live Mode, und genug Megapixel hat sie auch.
 
Ich habe auch eine Canon EOS 6D. Die Befürchtung, man würde dafür nur noch 300 Euro kriegen, ist - noch - übertrieben, im Moment werden so 350 bis 450 verlangt.

Ich persönlich finde die 6D2 neu zu teuer, aber ich habe den Eindruck, dass sich die Gebrauchtpreise interessant entwickeln, und als 6D-Besitzer finde ich die 6D2 zunehmend spannend, denn sie hat aus meiner Sicht alles, was ich an der 6D vermisse: schwenkbares Touch-Display, besserer AF, besserer AF im Live Mode, und genug Megapixel hat sie auch.

Die 6D wird tatsächlich eher für knapp über 300 EUR gehandelt, egal was dafür aufgerufen wird. Wünschen kann man sich viel.:rolleyes:

Und die 6D Mark II würde ich nicht empfehlen. Ich glaube das war ein großer Rohrkrepierer für Canon. Kenne auch niemanden der die Kamera besitzt. Wenn dann eher die Rp für den gleichen Preis als Pendant ohne Spiegel. Der Sensor ist aber eher eine Enttäuschung gemessen an den aktuellen Möglichkeiten. Ggü. der 6D genau Null Vorteile bzgl. Rauschen und Dynamikumfang.
 
Die 6D wird tatsächlich eher für knapp über 300 EUR gehandelt, egal was dafür aufgerufen wird. Wünschen kann man sich viel.:rolleyes:
Mitte Januar habe ich noch 450 bekommen...
Ist aber auch egal ob 350 oder 450. Klar fühlen sich 450 besser an.
Aber wenn man auf eine R6 oder R5 geht dann ist der Wertverlust dieser Kameras vermutlich im ersten Jahr höher als der gesamte Wert der 6D.

Jap nur 1 Kreuzsensor in der Mitte ist echt Mist.

Ich meine meine R hat gar keine Kreuzsensoren...
 
Hier ein Vergleich der R6 vs A7III:

https://systemkamera.one/vergleich/sony-alpha-7-iii-vs-canon-eos-r6.html

Der Body der R6 ist in allen Belangen besser: Sucher,Monitor Haptik, 2 Kartenslots.
Die A7III hat keine vernünftige Touchbedienung und das Menü ist ...gewöhnungsbedürftig.

Prozessor, AF mit Augen, Tieraugen, Fahrzeug Erkennung inclusive Tracking ist an der R6 sehr viel besser.( Gleich mit der R5!)

Der Sensor ist der gleiche wie bei der 1DIII, da ist Canon besser als die A7.
In Verbindung mit dem besseren Stabi (IBIS arbeitet bei Canon mit dem IS zusammen) und der besseren Lowligt Performance brauche ich abends kein Stativ mehr.

Sony hat inclusive der Fremdhersteller noch das grössere Objektivangebot.

Aktuell 93 RF Objektive gibt es, das dürfte reichen, dazu kommen sehr günstig gewordene EF Linsen, die ohne Verluste adaptiert werden können, auch hier ist Canon führend.

Mit einzelnen EF Objektien ist der AF Bereich nicht mehr 100% sondern ca. 80%.
Fremdobjektive würde ich auf jeden Fall auf Funktion/ Geschwindigkeit prüfen

Die R6 hat aktuell 300 € Cashback
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die 6D Mark II würde ich nicht empfehlen. Ich glaube das war ein großer Rohrkrepierer für Canon. Kenne auch niemanden der die Kamera besitzt.

Na, das sind ja mal knallharte Fakten :lol: (nee. lass uns das nicht vertiefen).

Fakt ist, dass der Themenstarter sich nicht darauf festgelegt hat, zu einer DSLM zu wechseln, er möchte aber bei Vollformat bleiben. Und da ist eine 6D2 eine der beiden am nächsten liegenden Optionen. Ich persönlich würde an Stelle des Themenstarters mal mit meinem Gerödel bei einem Fotohändler auflaufen und eine infragekommende DSLM in die Hand nehmen. Wenn ihm gefällt, was er da in die Hand bekommt, dann spricht wenig gegen einen Wechsel. Wenn nicht, dann schon eher.
 
Na, das sind ja mal knallharte Fakten :lol: (nee. lass uns das nicht vertiefen).

Fakt ist, dass der Themenstarter sich nicht darauf festgelegt hat, zu einer DSLM zu wechseln, er möchte aber bei Vollformat bleiben. Und da ist eine 6D2 eine der beiden am nächsten liegenden Optionen.

Meiner Meinung nach ist die 6D Mark II ein lustloser, lauwarmer Aufguss der 6D. Vor allem weil zu der Zeit Canon schon bessere Kamerasensoren bauen konnte, aber nicht in der Kamera verbauen wollte. Gegenüber seiner jetzigen Kamera wird er quasi keine Verbesserung haben.
 
Meiner Meinung nach ist die 6D Mark II ein lustloser, lauwarmer Aufguss der 6D. Vor allem weil zu der Zeit Canon schon bessere Kamerasensoren bauen konnte, aber nicht in der Kamera verbauen wollte. Gegenüber seiner jetzigen Kamera wird er quasi keine Verbesserung haben.

Er wird einen besseren Autofokus und einen schwenkbaren Touchscreen haben, etwas, was ich bei meiner 6D mehr vermisse als einen anderen Sensor. Auch liegen in der AF-Performance im Live View zwischen 6D und 6D2 Welten.

Klar, wenn man sich die Neupreise ansieht, dann ist das keine Entscheidungshilfe zwischen einer der letzten Vollformat-DSLRs, die Canon anbietet und der EOS R6. Deshalb sprach ich ja von einem Besuch beim Fotohändler, denn der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dir;-)
 
Canon hat ein prima Spiegellosen-System, warum sollte man wechseln ? Und die alten EOS Objektive werden per Adapter voll unterstützt.

...wenns nur bei Nikon genauso wäre.
 
Canon hat dafür aber auch vorher schon 3x das bajonett gewechselt, da hättest Du schon längst keine alten Linsen mehr.

Nach 30-50 Jahren sollte das wohl mal sein, auch wenn es uns nicht gefällt.
 
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