Stimmt. Dazu vielleicht ein Hosentaschenstativ (z.B. Novoflex Micropod) mitnehmen, reicht für Kompaktkameras völlig aus....
Unabhängig davon empfiehlt es sich bei Nachtaufnahmen von statischen Motiven die Kamera wenn irgendwie möglich irgendwo aufzulegen (eine Mauer, Bank, Mülltonne usw. findet sich fast immer) oder anzudrücken (z.B. an eine Hauswand oder an einen Baum). Oder den Sucher nutzen und die Kamera an die Stirn drücken. Das bringt alles schon viel....
Und möglichst zur blauen Stunde fotografieren, pechschwarze Nacht taugt eher für Sternenbilder.
Das Fotos von Kamera x "dunkler" werden als von Kamera y verstehe ich nicht. Die Belichtung nimmt man selbst vor, so wie man sie haben möchte? Vollautomatiken taugen bei solchen Lichtverhältnissen nur im Zufallsprinzip, meine ich.