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Leica M11

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Re: Leica M11

Denn die Pixelgröße spielt keine Rolle.

Dann erkläre mir warum es unterschiede sind im Rauschverhalten und Dynamik zwischen A7sIII und A7IV ? :rolleyes:
 
Zwischen Sensoren unterschiedlicher Generationen würde ich das nicht vergleichen. Wenn besser Z6 und Z7 .o.ä.!?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Leica M11

Man sieht einen Unterschied und zwar entsprechend der Verbesserung des Sensors.

das ist der Knackpunkt, den einige hier anscheinend nicht verstehen wollen, weil sie selber vielleicht mit 10x15 oder A4 zufrieden sind.

Will man von den freundlichen neuen Pixeln auch profitieren, muss man natürlich auch mal groß drucken oder stark beschneiden.
Sonst ist das eine Diskussion um des Kaisers Bart.

Na, dann zeig doch endlich einmal einen, statt immer nur zu behaupten, es gäbe da irgendwo welche!

Transferleistung ist nicht so Deine Stärke, oder?

wenn man nach Summarit 50mm f1,5 und Leica M10 googelt, kommt man zwangsläufig zum Paddy:
https://neunzehn72.de/altglas-report-leica-summarit-50mm-f1-5/

Ähm ... du standest also bisher unter dem Eindruck, es sei behauptet worden, alle Objektive seien "optisch erste Sahne"!? :ugly:

Textverständnis ist wohl auch keine Deiner Stärken, aber wenn Du mehr mit "runterputzen" beschäftigt bist, kann das ja mal passieren.
Ich bin doch der, der Haue bekommt, weil ich sage, dass so manches Altglas kläglich an hochauflösenden Sensoren scheitert.

Weniger schimpfen - aufmerksamer lesen, wäre da meine Bitte.

Ich stand unter dem Eindruck, dass Du diesem Aberglauben unterliegst, mit Deinem ständigen "zeig mal" - wenn Du die Gurke doch selber daheim hast.

Ich rede die ganze Zeit NICHT von der Binsenweisheit, dass ein Bild aus M9, M10, M11 relativ gleich sind, wenn sie gleich groß (A4, A3) gedruckt werden - da wären wir wieder beim Textverständnis.

Ich sagte es oben schon, aber ich wiederhole es für dich gern noch einmal – man muß ja eh immer alles mindestens zweimal sagen: Schwächen eines Objektives fallen umso mehr ins Auge, je stärker die Aufnahmen vergrößert werden (und jedes Objektiv hat Schwächen – das eine mehr, das andere weniger). Das ist vollkommen unabhängig von der Pixelzahl.

ah - Du warst doch schon beim eben geschriebenen angekommen.
Ich rede vom NUTZEN der neuen höheren Auflösung. Feiner Pixelmatsch gehört für mich nicht dazu - vielleicht verstehst Du jetzt endlich, worum es mir geht.

"Einem Objektiv", soso. Welchem denn? "Wird nachgesagt", aha. Von wem denn? Das ist doch alles Humbug. Sieht bei 100 MP eine leichte Bildfeldwölbung, so wird man sie auf 50 MP ebenfalls sehen. Sieht man aber auf 50 MP keine Bildfeldwölbung, dann ist auch keine da, und man wird auch auf 100 MP keine bemerken.

Es geht um das 32-64. User, die beide Auflösungen (50MP und 100MP) nutzen, berichten davon - und das ist auch vollkommen logisch.
Mancher Fehler ist so klein, dass er erst bei stärkeren Vergrösserungen auffällt.

Du stimmst mir doch oben noch zu, dass alles außer der Auflösung gleich bleibt. Damit „alles außer“ war natürlich auch alles gemeint auch die Bildfeldwölbung. Warum sollte die etwas mit der Auflösung zu tun haben? Scharf ist scharf und unscharf ist unscharf. Egal wie viel Pixel der Sensor hat.

s.o.

Durch mehr Megapixel wird zeichnet ein Objektiv nicht schlechter, es offenbart nur die Fehler, die immer da sind. deutlicher.

exakt.

Wenn die CAs vorher einen Pixel breit waren und jetzt durch das Mehr an Megapixel fünf Pixel, dann ist das Bild technisch nicht schlechter geworden. Es zeigt nur mehr Details – die die wenigen Megapixel nicht abbilden konnten. Da waren die Fehler trotzdem.

genau darum geht es.

Wenn man beide Vergleichsbilder auch in gleicher Vergrößerung betrachtet sind diese CAs auch jeweils gleich groß sichtbar - 5 Pixel des hochauflösenden Sensors werden dann gleich groß dargestellt wie 1 Pixel des niedrigauflösenden.
Erst bei unterschiedlicher, stärkerer Vergrößerung (etwa 100%-Ansicht :ugly:) offenbaren sich die Objektivfehler deutlicher.

genau darum geht es.

Da gibt's keine Nachteile. Von Anschaffungswiderstand und Speicherplatzbedarf abgesehen gibt's nur Vorteile ... und auf Wunsch läßt sich der Speicherplatzbedarf bei der M11 auch herunterregeln.

immer dazusagen - bei gleichem Vergrösserungsfaktor.
Will aber einer die Auflösung auch nutzen, profitiert der Nutzer entweder von mehr Details ODER niedrigem Rauschen (bzw. was man so alles an Vorteilen aufzählt) - und für die ganz genauen, natürlich immer gleiche Sensortechnologie vorausgesetzt.

Richtig. Genau das ist die hier diskutierte Frage. Und die Antwort lautet: Nein, tun sie nicht.

das war eben NICHT die diskutierte Frage. Bzw. - mittlerweile sind so viele Themen andiskutiert ... es ging eher darum, ob/wieviel Altglas vom neuen Sensor profitiert, oder eine Anschaffung der M11 für passionierte Altglas Nutzer eher Perlen vor die Säue ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwischen Sensoren unterschiedlicher Generationen würde ich das nicht vergleichen. Wenn besser Z6 und Z7 .o.ä.!?

Genau, deswegen habe ich die beiden auch vergleichen.
 
Dann erkläre mir, warum es Unterschiede sind im Rauschverhalten und [Belichtungsumfang] zwischen Sony A7S III und A7 IV?
Diese Unterschiede sind viel zu klein, um auf dem Unterschied der Pixelgrößen beruhen zu können. Bei nahezu allen anwendungstechnisch sinnvollen ISO-Einstellungen sind sie praktisch nicht wahrnehmbar – während zugleich der Unterschied in der Detailauflösung sehr deutlich ist. Erst bei absurd hohen ISO-Einstellungen gewinnt die Sony A7S mit ihren 12 MP einen kleinen Vorsprung hinsichtlich des Rauschens. Der beruht aber nicht direkt auf der Pixelgröße, sondern dem höheren Füllfaktor, der (bei gleicher Technologie) für höhere Pixelzahlen ungünstiger ausfällt. Denn die Lücken zwischen den Pixeln skalieren nicht proportional zur Pixelgröße, sondern sind bei gegebener Fertigungstechnologie mehr oder weniger konstant. Und weil es bei mehr Pixeln auch mehr Lücken zwischen den Pixeln gibt, fällt die Gesamtgröße der effektiv lichtempfindlichen Fläche bei höherer Pixelzahl ein wenig kleiner aus.

Der wesentliche Vorteil der A7S-Reihe ist die hohe Video-Bandbreite – also viele Bilder pro Sekunde bei voller 4K-Videoauflösung und minimalen Verlusten durch Datenkompression. Doch aufgrund der vergleichsweise niedrigen Pixelzahl liefert sie für die Stehbild-Fotografie unterm Strich eine geringere Bildqualität als die Modelle der A7- und A7R-Reihen (24 - 60 MP) und sind daher für Fotografen uninteressant. Die A7S wird praktisch nur von Videofilmern gekauft, denn nur für diese ist sie konzipiert.

.
Wenn man nach Summarit 50mm f1,5 und Leica M10 googelt, kommt man zwangsläufig zum Paddy:
https://neunzehn72.de/altglas-report-leica-summarit-50mm-f1-5/
Na also. Genau, wie ich es mir schon gedacht hatte: Von der von dir in Beitrag #75 aufgestellten und in Beitrag #87 dem Paddy unterstellten Aussage weit und breit keine Spur.

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Ich bin doch der, der Haue bekommt, weil ich sage, daß so manches Altglas kläglich an hochauflösenden Sensoren scheitert.
Ja.

Aber weil du es offensichtlich immer noch nicht verstehst, hier nun zum dritten Male: Die Haue bekommst du nicht für die (korrekte) Feststellung, daß moderne Objektive bessere Abbildungsleistung aufweisen als ältere. Sondern für die (falsche) Behauptung, ältere Objektive brächten an höher auflösenden Sensoren schlechtere Leistung als an niedriger auflösenden. Du schreckst nicht einmal davor zurück, renommierten Personen wie z. B. Patrick "Paddy" Ludolph diese Falschaussage zu unterstellen, nur um deiner irrlichternden Auffassung mehr Gewicht und Glaubwürdigkeit zu verschaffen.

Und von dem Mißbrauch der Wendung "kläglich scheitern" in diesem Zusammenhang will ich gar nicht erst anfangen ...
 
@rachmaninov Bitte beim zitieren aufpassen. Da stehen Ausagen unter meinem Namen die ich nicht geschrieben habe.

Die Aussagen von dir werden auch durch ständiges verändern dieser nicht richtiger. Mehr bleibt mir da nicht zu sagen.
 
AW: Re: Leica M11

Diese Unterschiede sind viel zu klein, um auf dem Unterschied der Pixelgrößen beruhen zu können. Bei nahezu allen anwendungstechnisch sinnvollen ISO-Einstellungen sind sie praktisch nicht wahrnehmbar – während zugleich der Unterschied in der Detailauflösung sehr deutlich ist. Erst bei absurd hohen ISO-Einstellungen gewinnt die Sony A7S mit ihren 12 MP einen kleinen Vorsprung hinsichtlich des Rauschens. Der beruht aber nicht direkt auf der Pixelgröße, sondern dem höheren Füllfaktor, der (bei gleicher Technologie) für höhere Pixelzahlen ungünstiger ausfällt. Denn die Lücken zwischen den Pixeln skalieren nicht proportional zur Pixelgröße, sondern sind bei gegebener Fertigungstechnologie mehr oder weniger konstant. Und weil es bei mehr Pixeln auch mehr Lücken zwischen den Pixeln gibt, fällt die Gesamtgröße der effektiv lichtempfindlichen Fläche bei höherer Pixelzahl ein wenig kleiner aus.

Richtig die Unterschiede sind klein aber sie sind eben da. Und deswegen hätte ich persönlich gerne eine moderne Kamera mit weniger Pixeldichte. ;) Die bessere Detailauflösung bei niedrigen ISO kann ich sowieso nicht ausnutzen da ich keine großen Prints mache.
 
Na also. Genau, wie ich es mir schon gedacht hatte: Von der von dir in Beitrag #75 aufgestellten und in Beitrag #87 dem Paddy unterstellten Aussage weit und breit keine Spur.

ich werde jetzt keine Zitate rauskopieren und hier posten, das ist hier nicht gern gesehen.
Das Objektiv (wie Du selber sagst) ist nicht erste Sahne - es wurde aber mal als sehr gut angesehen. Das war als Antwort auf Dein ständiges bedient werden wollen ("welche denn") gemünzt.
Mittlerweile sind wir ja zum Glück so weit, dass Du einsiehst, dass nicht jedes Altglas von Leica super toll ist.
Wenn Du in fast jedem Beitrag erst nach etwas fragst (übrigens selber nie was zeigst oder verlinkst) und dann im weiteren Verlauf ein neues Unterthema aufmachst, ist natürlich jede Antwort für Dich daneben.

Vor X Beiträgen habe ich die Vermutung geäussert, dass wir inhaltlich wahrscheinlich nicht so weit auseinander sind, wie es hier den Anschein hat.

Aber weil du es offensichtlich immer noch nicht verstehst, hier nun zum dritten Male: Die Haue bekommst du nicht für die (korrekte) Feststellung, daß moderne Objektive bessere Abbildungsleistung aufweisen als ältere. Sondern für die (falsche) Behauptung, ältere Objektive brächten an höher auflösenden Sensoren schlechtere Leistung als an niedriger auflösenden.

Du bist so verbohrt darauf recht haben zu wollen, dass Du nicht erst versuchst zu verstehen, was das gegenüber sagen will.
Der zweite Satz ist (mal wieder) der versuch meine Aussagen falsch umzudrehen. Die Kombination aus Sensor und Optik profitiert beiderseitig, aber es gibt nunmal so alte Gläser, die einfach eine höhere Auflösung nicht ansatzweise bedienen. Ja - das Bild ist dann nicht schlechter, wie an einer M9, aber eben auch nicht besser. Das besagt das alte (von mir vor x Beitägen eingebrachte) Sprichwort "Perlen vor die Säue". Es geht nur darum.

Du schreckst nicht einmal davor zurück, renommierten Personen wie z. B. Patrick "Paddy" Ludolph diese Falschaussage zu unterstellen, nur um deiner irrlichternden Auffassung mehr Gewicht und Glaubwürdigkeit zu verschaffen.

schon wieder falsch verstanden... Du hast ständig gefragt, welche Objektive, denn mutmaßlich keine gute Figur an einer M11 machen.
Es ist mir ziemlich egal, ob Du (oder sonst wer) den unscharfen Schmierlook toll findet (was legitim ist), aber das ist eine Linse, die sicher nicht von der M11 bei Offenblende profitiert - darum ging es.
Ich unterstelle niemandem was - das steht halt da und das sagst Du auch selber (ziemlich perfide übrigens, ständig zu fragen und selber entsprechende Gurken zu haben und um deren optische "Eigenheiten zu wissen).

Und von dem Mißbrauch der Wendung "kläglich scheitern" in diesem Zusammenhang will ich gar nicht erst anfangen ...

mach mal. Vielleicht haben wir einfach unterschiedliche Auffassungen von Bildqualität.

@rachmaninov Bitte beim zitieren aufpassen. Da stehen Ausagen unter meinem Namen die ich nicht geschrieben habe.

wo denn bitte? Sorry, wenn mir da was vertauscht wurde.
 
Das Objektiv (wie du selber sagst) ist nicht erste Sahne – es wurde aber mal als sehr gut angesehen. Das war als Antwort auf dein ständiges Bedientwerdenwollen ("welche denn") gemünzt.
O je. Textverständnis ist wohl nicht so deine Stärke, was? Ich fragte nicht, "welche Objektive?", sondern "welche Personen?" Also: Welche Personen behaupten, ältere Objektive lieferten an Digitalkamera mit höheren Auflösungen schlechtere Leistung als an Digitalkameras mit niedrigerer Auflösung oder auf Film?

Ich sagte in Beitrag #76, niemand, der Erfahrung mit Altglas an modernen Digitalkameras hat, würde jemals so etwas behaupten. Und du entgegnetest in Beitrag #77, gerade die würden das sagen. Daraufhin fragte ich dich in Beitrag #84 nach Beispielen, und du hast bis heute keines bringen können.

.
Mittlerweile sind wir ja zum Glück so weit, daß du einsiehst, daß nicht jedes Altglas von Leica supertoll ist.
Ich schlage vor, du blätterst noch einmal zurück zu Beitrag #25 in diesem Faden :rolleyes:

.
Wenn Du in fast jedem Beitrag erst nach etwas fragst ...
Wenn du wirre Behauptungen aufstellst, dann wirst du dir Fragen schon gefallen lassen müssen.

.
Die Kombination aus Sensor und Optik profitiert beiderseitig ...
Richtig.

.
... aber es gibt nunmal so alte Gläser, die einfach eine höhere Auflösung nicht ansatzweise bedienen.
Falsch.

Das Denkkonzept von Objektiven, die Sensoren "bedienen", ist grundverkehrt und führt genau zu diesen irrigen Auffassungen, die du – neben anderen – hier vertrittst. Hast du denn das oben referenzierte Zitat von Roger Cicala überhaupt nicht verstanden?

.
Ja – das Bild ist dann nicht schlechter wie an einer M9 ...
Puh – endlich siehst du's ein.

Denn genau das – also daß das von einem alten Objektiv stammende Bild an einer M11 schlechter ausfiele als z. B. an einer M9 – hattest du bisher behauptet (siehe Beitrag #75 von dir ... oder auch Beiträge #6, #24 und #30 von anderen).

.
Das besagt das alte (von mir in Beitag #103 eingebrachte) Sprichwort "Perlen vor die Säue". Es geht nur darum.
Eben. Und niemand, der praktische Erfahrung mit Altglas an modernen Digitalkameras hat, würde so abfällig von "Perlen vor die Säue" reden – im Gegenteil. Je besser die Kamera, desto schöner kommen auch die Charakteristika uralten Altglases zur Geltung (siehe z. B. Beitrag #23 von cp995 hier in diesem Faden ... oder die einschlägigen Beispielbilder-Fäden im Leica User Forum).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Leica M11

O je. Textverständnis ist wohl nicht so deine Stärke, was? Ich fragte nicht, "welche Objektive?", sondern "welche Personen?" Also: Welche Personen behaupten, ältere Objektive lieferten an Digitalkamera mit höheren Auflösungen schlechtere Leistung als an Digitalkameras mit niedrigerer Auflösung oder auf Film?

nene - Du versuchst hier nur seit zig Beiträgen Leuten das Wort im Mund zu verdrehen (Inhalt scheint nebensächlich).
Ich hatte auf die Frage von shreblov geantwortet und mal exemplarisch ein Objektiv rausgesucht (wo ich auch Berichte an der M10 finden konnte - Berichte von adaptiertem Leica Glas sind leichter zu finden).
In diesem Bericht wird beschrieben, wie bescheiden das Objektiv (zumindest offen) ist, was Du auch bestätigst.
Du hast übrigens NICHT gefragt was Du gerade behauptest :rolleyes: :

Zitat von rachmaninov Beitrag anzeigen:
Die [Objektive], die schön rendern, aber nicht viele Details "durchlassen", fallen an einem dichter gepackten Sensor nunmal auf ...
shreblov: Wer jemals selber ein schönes, altes Objektiv (zum Beispiel eins von vor'm Krieg) an einer modernen, hochauflösenden Digitalkamera benutzt hat, der würde niemals so etwas behaupten.
Genau die sagen es ja.
01af: Ach was – "genau die"!? Zeig noch einmal ein Beispiel, wo jemand so etwas sagt.

das ist eine andere Aussage und Dein Gehabe nervt.
Man nennt mich ja schon Wortklauber - aber mir geht es immer noch um den Inhalt.
Wir haben schon mehrfach festgestellt, dass ein altes - auch ein unscharfes - Objektiv an einer hochauflösenden Kamera nicht schlechter wird (aber das versuchst Du mir immer wieder in den Mund zu legen), aber vielleicht so schlecht ist, dass es - bzgl. Bilddetails, (nicht "Look" !) - an einer M11 eben "Perlen vor die Säue ist". und weil Du weiter unten auf den Artikel von Roger Cicala (nicht Ciala) anspielst - er schreibt da auch, dass man überlegen sollte, welchen Teil seiner Ausrüstung man sinnvollerweise zuerst upgraded.

Das Denkkonzept von Objektiven, die Sensoren "bedienen", ist grundverkehrt und führt genau zu diesen irrigen Auffassungen, die du – neben anderen – hier vertrittst. Hast du denn das oben referenzierte Zitat von Roger Ciala überhaupt nicht verstanden?

s.o.

Denn genau das – also daß das von einem alten Objektiv stammende Bild an einer M11 schlechter ausfiele als z. B. an einer M9 – hattest du bisher behauptet (siehe Beitrag #75 von dir ... oder auch Beiträge #6, #24 und #30 von anderen).

nein - das willst Du mir nur ständig in den Mund legen. Und wenn Du schon Fleißkärtchen für Forenzitate sammelst, suche mal die richtigen raus - wo ich klar sage, dass ein Objektiv an einer Kamera mit höherer Auflösung nicht schlechter wird (im Gegenteil - sogar profitieren kann, man sich aber genau ansehen muss, welche Objektive für feinste Details keinen Mehrwert bieten).

Du reitest aber lieber auf halb umgedrehten "Aussagen" herum - macht das Sinn?

Eben. Und niemand, der praktische Erfahrung mit Altglas an modernen Digitalkameras hat, würde so abfällig von "Perlen vor die Säue" reden – im Gegenteil. Je besser die Kamera, desto schöner kommen auch die Charakteristika uralten Altglases zur Geltung

klar, man kann es auch "Charakter" nennen :lol:
Und zu "abfällig", das ist lediglich auf Detailzeichnung bezogen und ich habe das Sprichwort benutzt, dass auch Du endlich verstehst, was mein Punkt ist und nicht mir nicht ständig falsche Aussagen in den Mund legst.

Du bist übrigens selber auch viele Fragen schuldig geblieben (man könnte sagen, hast sie elegant ausgelassen) - aber selbst fordern, fordern, fordern...

- gleich 2 Fragen.

- auch mehrere Fragen

also bitte - ich bin gespannt.

Ein letzter Gedanke, der unsere unsere unterschiedliche Bewertung von Altglas vielleicht erklären könnte, war ein kaum beachtete (mal wieder abfälliger) Satz von Dir:

Ach – "in der Praxis"!? Oder vielleicht doch eher beim Pixelglotzen in 100-%-Ansicht am Monitor? Wozu tust du dir dann überhaupt eine 50-MP-Kamera an?

Es mag Menschen geben, die sich eine Kamera mit hoher Auflösung nicht kaufen, weil:

- sie es einfach können
- um Bilder in Postkartengrösse ganz toll zu finden,

sondern, weil sie diese auch "nutzen" wollen oder müssen.
Ich gebe Kunden nur im absoluten Ausnahmefall eine Bilddatei ab, die nicht auch auf 100% überzeugt. Nicht weil die immer zwingend benötigt werden, sondern, weil man nie weiß, wer die Bilder in die Finger bekommt und sich die Datei auf 100% ansieht. Wenn man da nur "Charakter" sieht und mein Name drunter steht, ist das IMHO nicht vorteilhaft.

Diese Herangehensweise mag für Dich unverständlich sein.
 
Ich hatte auf die Frage von shreblov geantwortet und mal exemplarisch ein Objektiv rausgesucht ...
Du hattest also nicht nur die Frage nicht verstanden, sondern auch nicht gerafft, von wem die Frage kam. :rolleyes:

Aber anderen "Verdrehungen" vorwerfen ... na schön – ich denke, du hast dich nun ausreichend lächerlich gemacht, und wir können diese überflüssige Frage nach Nutzbarkeit und Sinnhaftigkeit älterer Objektive an der neuen Leica M11 endlich ad acta legen.
 
AW: Re: Leica M11

Du hattest also nicht nur die Frage nicht verstanden, sondern auch nicht gerafft, von wem die Frage kam. :rolleyes:

er erhelle meinen Geist - aber bei all den Verdrehungen will ich nicht ausschliessen, dass da was durcheinandergeht.

Aber anderen "Verdrehungen" vorwerfen ... na schön – ich denke, du hast dich nun ausreichend lächerlich gemacht, und wir können diese überflüssige Frage nach Nutzbarkeit und Sinnhaftigkeit älterer Objektive an der neuen Leica M11 endlich ad acta legen.

und uns den unbeantworteten offenen Fragen zuwenden, wo Du bisher jede Antwort schuldig geblieben bist?
 
Er erhelle meinen Geist – aber bei all den Verdrehungen will ich nicht ausschließen, daß da was durcheinandergeht.
Wieso – war mein haarklein aufgedröselter Beitrag #112 etwa immer noch nicht erhellend genug!?

.
... und uns den unbeantworteten offenen Fragen zuwenden, wo du bisher jede Antwort schuldig geblieben bist?
Eine dieser Fragen war gut (in Beitrag #59, in der Mitte) – aber schon beantwortet, bevor du sie stelltest (in Beitrag #55). Die übrigen Fragen sind keiner Antwort wert.
 
AW: Re: Leica M11

na schön – ich denke, du hast dich nun ausreichend lächerlich gemacht, und wir können diese überflüssige Frage nach Nutzbarkeit und Sinnhaftigkeit älterer Objektive an der neuen Leica M11 endlich ad acta legen.

Es tut mir leid das so zu sagen, aber du machst dich hier selbst lächerlich mit deinen Arroganten antworten. Das nervt und macht die Diskussion mit dir so schwierig.
 
... aber du machst dich hier selbst lächerlich mit deinen arroganten Antworten. Das nervt und macht die Diskussion mit dir so schwierig.
Es tut mir leid, wenn meine Antworten für dich arrogant 'rüberkommen. Eigentlich ist das gar nicht meine Absicht. Vielleicht solltest du die Sache auch einmal von meiner Seite aus betrachten. So schriebst du selber zum Beispiel in Beitrag #13:
... ich persönlich sehe die 60 MP für eine Kamera ohne Autofokus als sinnlos. Dazu kommt noch das Problem mit den alten Objektiven.
Daß du 60 MP in einer Leica M für sinnlos hältst, kann ich absolut nachvollziehen. Ich persönlich halte sie nicht für sinnlos (oder na ja, in einigen Anwendungsfällen schon, doch in einigen anderen nicht). Dennoch kann ich gut verstehen, wenn andere das anders sehen.

Aber wenn du über "das Problem mit den alten Objektiven" fabulierst, geht mir der Hut hoch. In dieser Aussage steckt so viel Unverständnis für physikalische Zusammenhänge und so viel Mangel an praktischer Erfahrung, gepaart mit der Attitüde, Bescheid zu wissen – das kommt bei mir als schwer erträgliche Kombination von Ignoranz und Arroganz an.

Wenn du wenigstens fragen würdest: "Könnte es da vielleicht ein Problem geben?" Nein, du konstatierst rundheraus "das Problem". So, als ob alle wüßten, was "das Problem" sei. Und als ob sich alle einig seien, daß es da "das Problem" gäbe.

Tatsächlich gibt es da gar kein Problem. Wie jeder weiß, der über die Generationen von Digitalkameras der letzten 15 bis 20 Jahre hinweg Altglas aus den 1930er, '50er, '60er und '70er Jahren eingesetzt und gesehen hat, wie die damit aufgenommenen Bilder mit dem Fortschreiten der Digitaltechnik immer schöner werden.

Das finde ich nervig.
 
Ich finde die Aussage, das eine Kamera "mit 60 Megapixel" aber "Ohne Autofokus" nicht sinnvoll wäre für fotografisch umwerfend ignorant. Das genaue Gegenteil ist richtig.

Die aktuellen Spitzenmodelle von Phase One und DJI Hasselblad haben 150 Megapixel und, soweit man das von Leuten erfahren kann die sowas benutzen - nicht gerade viele Leute - einen echt lahmen Autofokus.

Und eine Leica M kann man bekanntlich sehr schnell fokussieren, wenn man geübt ist. Für Spontanfotografie eigentlich eher schneller und zuverlässiger als viele Autofokussysteme.

Anwendungen hingegen bei denen es wirklich auf Geschwindigkeit ankommt haben oft sehr niedrige Auflösungen. Z.B. Hochgeschwindigkeitskameras, die Raketenstarts aufzeichnen.

Die eingangs erwähnte Aussage ist also fotografisch in wirklich jeder Beziehung völlig abwegig und realitätsfern.
 
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