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RF/RF-S EOS R oder EOS RP

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Um auch zur Ausgangsfrage Bezug zu nehmen kann ich nur sagen, dass mir als altem „Schwingspiegelnutzer“ (seit 1968) die R nicht genug geboten hat, um einen dringenden Kaufreiz auszulösen. Andererseits wollte ich mir das R-System trotzdem mal näher anschauen. Also kaufte ich eine RP und verwende diese immernoch sehr gerne, obwohl sich inzwischen auch eine R6 dazugesellt hat…
 
Wenn jetzt wieder andere Marken im Rennen sind, dann müsstest du den Moderator bitten, den Thread zu verschieben.


Nochmals wird der Thread nicht verschoben; ggf. hat der TO einen neuen Thread zu erstellen.

Es geht hier ausschließlich um die EOS R oder EOS RP.
Bitte kein weiteres OT.
Vielen Dank.
 
Der TO will überwiegend Portrait und Street fotografieren. Meine abschließende Meinung und Zusammenfassung:

EOS RP - Gute VF Einsteigerkamera mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis und nicht abgespeckt gegenüber der EOS 6DMii
RF 35mm F1.8 - Ideal für Street und auch mal Portrait in engen Räumen
RF 85mm F2.0 - Guter Allrounder für Portrait und auch mal Makro
Akkulaufzeit - Ersatzakku dabei und man kommt gut über den Tag
Budget 2000€ - machbar

Da der TO bereits die EOS RP in der Hand hatte und kurz testen konnte, würde nach meiner Meinung nur was dagegensprechen, wenn ihm das Handling nicht gefällt.
 
Ich würde eine RP wenn überhaupt nur als Zweitkamera in Betracht ziehen.
Ihr Dynamikumfang ist ziemlich bescheiden. In Post wirst du da nichts aus den Schatten holen können
Greif zur EOS R

Das mit den Dynamikumfang wird nach meiner Meinung immer überbewertet. In der Praxis schlägt sich die RP sehr gut und ich habe eine R zum Vergleich.
 
Das ist doch nicht in Stein gemeißelt :ugly:
Er kann doch durch aus mit der Zeit noch andere Dinge interessant finden ;)

Gut möglich. Hier geht es erstmal um den Einstieg. Der TO muss sich erstmal in die Thematik einarbeiten. Da nützt nach meiner Meinung keine mit Features überladene Kamera. Wenn man weiter in die Fotografie eingestiegen ist und man will mehr, kann man die RP ohne großen Verlust verkaufen oder man nimmt sie weiter als Zweitkamera.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin,

Ich finde den Hinweis, dass die EOS R einen höheren Dynamikumfang hat erst einmal durchaus sinnvoll – unter anderem wegen dieses, aber auch wegen der anderen Unterschiede zwischen den beiden Kameras habe ich dem TO ja auch empfohlen, sich einmal vernünftige Reviews zu den in Frage kommenden Kameras anzusehen bzw. durchzulesen. Welcher der Unterschiede für ihn relevant ist und ob dann beispielsweise die vage Aussicht, irgendwann auch mal Landschaft fotografieren zu wollen, ihm 700 Euro Aufpreis (oder wie groß auch immer der Preisunterschied gerade sein mag) wert ist, muss er letztlich selber entscheiden. (Wobei ich 7 Jahre lang mit einer 6D, die vom Dynamikumfang ähnlich ist wie die RP, in erster Linie Landschaft fotografiert habe – und auch viele andere Leute, die richtig gute Landschaftsfotos gemacht haben, mit ähnlich „beschränkten“ Kameras unterwegs waren. Aber natürlich kann ein höherer Dynamikumfang durchaus ein Argument für eine Kamera sein.)
 
Ihr Dynamikumfang ist ziemlich bescheiden. In Post wirst du da nichts aus den Schatten holen können

Das ist ziemlich übertrieben, es gibt Kameras die da besser sind das stimmt schon, legt man darauf wirklich viel Wert ist weder die R noch die RP wirklich top.

Allerdings geht da auch mit der RP schon viel (y)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15547946&postcount=347

Auch bei höheren ISO
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15550303&postcount=364
 
Deine Beispielbilder sind wohl nur um ein oder zwei Blenden aufgehellt. Das ist, je nach Bild, nicht viel.
Bei Street, wenn ich ein gutes Bild hab, dann will ich es nicht wegen der Dynamik missen.
Natürlich redet man immer über extreme Situationen. Kameras sollen uns aber schließlich durch ihre technischen Daten in unserer Arbeit/Hobby unterstützen und auch ermöglichen einen perfekten Glückstreffer zu retten.

Aber gerade bei Streephotography, wenn hier schon eine RP empfohlen wird, würde ich tatsächlich eher eine Fuji X-T3/T4 bevorzugen. Die kleinen Festbrennweiten sind viel kleiner und kompakter als das, was uns Canon mit den RFs anbietet und der Vorteil liegt auf der Hand:
Man fällt nicht auf!

Aber um auf die RP zurückzukommen:
Ich würde nicht mein Geld in eine Vollformat Kamera stecken, die weniger Dynamikumfang als eine APS-C Kamera hat, deren Sensor in der Fläche 50% kleiner ist.
Es sei denn sie ist nicht meine einzige Kamera und du bekommst sie unter 800€
 
Zuletzt bearbeitet:
...eher eine Fuji X-T3/T4 bevorzugen.....eine APS-C Kamera...
Es ist eine Frage was man erreichen möchte, der TO war begeistert vom Look einer KB Kamera mit 35mm 1.4, den kann er mit einer APSC Kamera nicht erzielen, falls er später doch mal das Geld für so ein Objektiv ausgeben würde, ein 35mm 1.8 wäre immerhin eine finanzierbare Annäherung.
Bei einer KB Kamera hat er da alle Möglichkeiten und auch mit der 6DII und der RP kann man hervorragende Ergebnisse erzielen.

Gute Bilder kann man mit denen allen machen!

Die X-T3 hat keinen Stabi, die Fuji Festbrennweiten auch nicht.
Die X-T4 hat Stabi, ist aber deutlich teurer.
Die RP mit RF 35mm 1.8 hätte immerhin Stabi im Objektiv, um vergleichbare Freistellung an APSC zu erzielen braucht man immerhin schon ein 23mm 1.2!

Es kommt also immer auf die Zielsetzung an (y)

Es besteht da immer die Gefahr, dass einem was gefällt (die Instagram Bilder), man sich aber beim Kauf so weit hinunterspart, dass man diese Ergebnisse nicht annähern kann.
 
Deine Beispielbilder sind wohl nur um ein oder zwei Blenden aufgehellt. Das ist, je nach Bild, nicht viel.
Ich finde diese Diskussion immer ganz amüsant. Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber wenn Du ständig mehr als ein/zwei Blenden aufhellen musst dann ist das Problem wohl nicht die Hardware, oder?

Weisste, ich hab bis vor ein paar Wochen noch mit der 450D fotografiert. Wenn man ein bisschen nachdenkt bevor man auslöst, dann sind da auch technisch komplizierte Bilder möglich. Im schlimmsten Fall eben mit ner Belichtungsreihe. Aber wie viele Fotos im Jahr betrifft das denn wirklich?

Ich bin von der RP schwer begeistert. Klein, leicht, zuverlässiger AF mit den adaptierten Gläsern. Die alte hab ich wegen der Größe (Batteriegriff!) immer öfter zuhause gelassen. Die Neue nicht. Für mich ist sie also perfekt! Alles weitere Geld geht jetzt in neue Objektive.

Klar, es geht es immer besser. Mit der RP gewinnst Du mit den technischen Daten bestimmt keinen Schwanzvergleich. Aber Du kannst tolle Bilder damit machen. Wenn Du Dich ein wenig mit dem Thema beschäftigst.

Gruß aus Berlin!
 
Es geht im Thread ausschließlich um die EOS R oder EOS RP.
Vergleiche zu anderen Herstellern sind OT.
Hierfür ist bei Interesse einer neuer Thread durch den OT zu eröffnen.
 
Ich finde diese Diskussion immer ganz amüsant. Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber wenn Du ständig mehr als ein/zwei Blenden aufhellen musst dann ist das Problem wohl nicht die Hardware, oder?
Wer nachdenken muss, bevor er seine Aufnahmen macht, verpasst auf der Straße und bei den Menschen die schönsten Momente.

Mach mal das mit einer RP:
https://www.dpreview.com/articles/9...-crazy-dynamic-range-of-today-s-image-sensors

Und es ging hier bisher nicht um HDR Aufnahmen, sondern lediglich darum, was die RP im Vergleich zur R kann.
 
Wer nachdenken muss, bevor er seine Aufnahmen macht, verpasst auf der Straße und bei den Menschen die schönsten Momente.

Naja, wenn Du schon ein paar ähnliche Bilder gemacht hast, dann hält sich das Nachdenken aber in Grenzen, oder?

Und es ging hier bisher nicht um HDR Aufnahmen, sondern lediglich darum, was die RP im Vergleich zur R kann.

Wo genau siehst Du den Widerspruch zwischen Dynamikumfang und HDR?

Und na klar, die RP ist der R in nahezu jedem Bereich unterlegen. Aber das sagt mMn. so gar nichts über die Bilder aus, die damit gemacht werden. So wie man auch mit ner Makita tolle Dinge bauen kann und nicht zwingend ne Festo braucht ;)

Ich seh halt beim TE keinen Punkt der ne RP ausschließt. Und mit den gesparten 600 Euro lässt sich dann vielleicht die bessere Linse kaufen. Da wird er mehr von haben. Ist aber ganz klar nur (m)eine Meinung!

Gruß aus Berlin!
 
Ich empfinde schon das der Unterschied in der DR zwischen 12 und 13,5 Blenden sehr deutlich ist.
Das muss man auch nicht klein reden, auch der Unterschied zwischen der R mit Ihren 13,5 und der Alpha 7 mit 14 Blenden ist für mich deutlich sichtbar.
Die Hälfte meiner Bilder im letzten Urlaub habe ich mit der 1DX gemacht, habe allerdings hier keinen Ausschuss wo mir eine Blende fehlt.
Oft sind auch hier locker 2-3 Blenden + 50 Tiefen in der EV aufhellen möglich, wenn ich es denn benötigen würde.
Die R erlaubt da in vergleichbaren Situationen +5 EV und 100 % Tiefen-Aufhellung.
Aber natürlich ist es nicht jedem wichtig.
Die R ist natürlich das bessere Gesamtpaket, eine Griffverlängerung z.B. L-Winkel gibt es günstig und macht die R griffiger.
 
Ich würde eine RP wenn überhaupt nur als Zweitkamera in Betracht ziehen.
Ihr Dynamikumfang ist ziemlich bescheiden. In Post wirst du da nichts aus den Schatten holen können
Greif zur EOS R

https://www.dpreview.com/reviews/im...7&x=0.10369374795587384&y=-0.9376650802474712


Genial! Genau so ein Vergleich fehlte mir um meine Entscheidung zu vereinfachen.

Bezüglich der RP: Die RP konnte mich bisher nicht überzeugen, vielleicht weil mir der Preis auch indirekt suggeriert, dass wichtige Features fehlen oder die Verarbeitung nicht besonders hochwertig ist. Das einzige was mich bei der RP reizen würde ist das Fokus Bracketing und eventuell, dass ein Joystick vorhanden ist.


Der TO will überwiegend Portrait und Street fotografieren. Meine abschließende Meinung und Zusammenfassung:

EOS RP - Gute VF Einsteigerkamera mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis und nicht abgespeckt gegenüber der EOS 6DMii
RF 35mm F1.8 - Ideal für Street und auch mal Portrait in engen Räumen
RF 85mm F2.0 - Guter Allrounder für Portrait und auch mal Makro
Akkulaufzeit - Ersatzakku dabei und man kommt gut über den Tag
Budget 2000€ - machbar

Derzeit bin ich noch am überlegen, ob ich nicht bis Weihnachten warten soll, da es in dieser Zeit auch bei Kameras oft gute Angebote gibt. Zumal ich bis dahin noch mindestens weitere 500€ zum Budget beisteuern kann, sprich ich hätte dann 2500€ zur Verfügung.

Bei der RP bin ich tatsächlich noch am überlegen aber die genannten Objektive sind gekauft! Macht's eigentlich einen Unterschied ob ich RF oder EF Objektive verwende? Außer, dass ich bei RF noch diesen Adapter brauche...

Der TO muss sich erstmal in die Thematik einarbeiten. Da nützt nach meiner Meinung keine mit Features überladene Kamera. Wenn man weiter in die Fotografie eingestiegen ist und man will mehr, kann man die RP ohne großen Verlust verkaufen oder man nimmt sie weiter als Zweitkamera.

Ich finde es ja toll wie die Berater hier im Forum bei mir versuchen einen potenziellen Vermögensschaden zu vermeiden, nur sehe ich das ganze kontraproduktiv, denn beim Kauf einer weniger guten Kamera z.B. mit fehlenden Features lässt sich zwar der eine oder andere Euro sparen, nur wenn das ganze hinterher verscherbelt wird, um etwas besseres zu kaufen ist am Ende der Verlust vielleicht höher als wenn ich direkt zu Beginn die bessere Variante gekauft hätte.


Aber um auf die RP zurückzukommen:
Ich würde nicht mein Geld in eine Vollformat Kamera stecken, die weniger Dynamikumfang als eine APS-C Kamera hat, deren Sensor in der Fläche 50% kleiner ist.
Es sei denn sie ist nicht meine einzige Kamera und du bekommst sie unter 800€

Ich muss sagen, exakt so sehe ich es auch. Die 2000€ erwähne ich nicht um etwas weniger wertiges für unter das besagte Budget zu bekommen (und zu sparen), sondern um das Geld möglichst auszuschöpfen und das meiste rauszuholen.

Es besteht da immer die Gefahr, dass einem was gefällt (die Instagram Bilder), man sich aber beim Kauf so weit hinunterspart, dass man diese Ergebnisse nicht annähern kann.

Danke! Damit ist niemanden geholfen und am wenigsten dem TO.


Das war jetzt auch nicht speziell auf die RP bezogen, sondern eher grundsätzlich.
 
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