BTW: Bei meinem Auto hab ich auch letztens das Servicemenu gefunden, hat schon seinen Grund, dass das normalerweise nur der Service zu sehen bekommt. Die meistens Infos sind codiert oder irgendwelche Betriebsspannungen, ein paar Infos ganz interessant, aber ein paar Settings und man kann schön viel falsch einstellen. Also gut so, dass man nicht mit zwei Tasten ins Servicemenu der Kamera aus Versehen Gerät.
Und was hat das mit der gemachten Bildanzahl einer DSLR zu tun? Ich glaube, ich setze einen Preis für die sinnvollste Erklärung aus, warum der User nicht wissen darf, wieviele Auslösungen seine Kamera hat, bzw. dazu den Service bemühen muss

... mir erschließt es sich nicht.
Also übers Ohr gehauen kann man ja nur dann werden, wenn man sich nicht auskennt, und sich blenden lässt...
Na dann klär uns doch mal auf, wie du die Anzahl der Auslösungen erkennst?
@Didl: die Nummer auf dem Display ist nichts anderes als die letzte verwendete Nummer der Bilder auf der Karte. Ich weiß, du hast es gut gemeint, ich habe mich da auch schon mal austricksen lassen

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Wie gesagt, ich finde das einen Witz, speziell wenn es extra einen Info-Schirm gibt. Dass Canon aus der Nummer ein Gehaimnis macht, ist schon kaum zu glauben (stellt euch mal ein Auto mit 'geheimem' Kilometerzähler vor

), aber was mich wirklich verrückt macht: WARUM??
Die 'man muss dann Einschicken' Abzocke-Theorie zieht nicht, das Handling kostet Canon im Zweifel mehr als den Kunden, ich glaub auch, für das Auslesen verlangt Canon nichts.
Übrigens wird die Bildanzahl wirklich zu 99% aus dem Blitzschuh ausgelesen, wie auch andere Serviceparameter - das 'hört man' am häufgsten (nein, ich habe keine zuverlässigen Quellen). Aber das klingt auch deshalb plausibel, weil es den 'intelligenten' Blitzschuh schon weit vor der USB bereits zu Analogzeiten gab und warum sollte Canon eine zweites System einführen, solange sie auch weiterhin Analoge pflegen müssen?