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Velbon (640, evtl 740) vs Gitzo (1540 evtl 3540)

donesteban

Themenersteller
Wieder mal die Frage: Welches Stativ?

Die Ausrüstung (analog), die drauf soll, wiegt ca. 2,5kg und hat Brennweiten bis 200mm. Es soll auch für lange Belichtungen im Bereich von mehreren Sekunden taugen, zumindest im Brennweitenbereich bis 135mm dabei auch Festbrennweiten (mit SVA und Fernauslöser natürlich) in ihrer Auflösung voll ausreizen können, ohne das man was verwackeltes sieht. 200mm mach ich selten.
Ausserdem ganz: Möglichst kurz, wenn es zusammengeklappt ist. Und voll ausgefahren (mit Mittelsäule) mindestens 150, besser 155 gross sein. Und leicht. Äh, besser noch leichter.

Von "billig" hab ich mich da verabschiedet, weils einfach nicht geht. Wenn es mehr kosten muss, wird länger gespart (und solange werde ich oft kein Stativ dabei haben, weil mein aktuelles 80cm mit Kopf misst und mir deshalb viel zu sperrig ist, um es einfach auf Verdacht mitzuhemen).

Ball head muss ein, 3-D neiger wie an meinem jetzigen hasse ich inzwischen. Wird aus Stabilitätsgründen was vom Kaliber Manfrotto 468 (noch erträgliches Gewicht, bis 16kg empfohlen), drunter kann das, was ich will, eh nicht klappen, oder?

Also: Velbon Sherpa Pro 640: Wunderschön kleines Packmass. Mit ca. 1,6kg mittleres Gewicht, bis 6kg empfohlen. Guter Preis! Aber: Stabil genug für mich?

Velbon Sherpa Pro 740: mit 58cm schon eher zu lang, mit 2,3 kg eher zu schwer. Trägt dafür 8kg. Immer noch vergleichsweise guter Preis.

Gitzo 1540: mit 54cm erträglich lang, wenn auch kein Weltmeister. Dafür mit 1,1 kg ein Gewichts-Traum. Trägt bis 8kg. Gitzo sagt für DSLR bis 135mm, maximal 200mm (also genau das was ich will an Brennweite). Der Preis? *Mini-Grummel.*

Gitzo 3540: 55cm lang. Naja. 2kg schwer - naja. Trägt bis 18kg, ist sicher eine Wucht, was die Stabilität angeht. Bis 200mm, maximal 300mm. Der Preis? *Mega-Grummel*.

Was würdet ihr nehmen? Mal unter der Annahme, dass ich das Geld für das Gitzo 1540 und Kopf in spätestens 2 Monaten auf der Seite hab? Muss das schwere 3540 sein für meine Anforderungen? Oder reicht das schöne, leichte 1540? Oder tut es vielleicht sogar ein günstiges Velbon?

Grüsse,
Sebastian
 
Hallo,

ich kann dir nur zu einem Velbon 640 oder Nachfolger raten:

1) leicht
2) stabil
3) geringes Packmaß
4) Drehverschlüsse sind genial

neuerdings mit Novoflex Magicball 5, kann ich nur empfehlen.

Gruß Kirsche
 
Velbon ist sicher ein gutes Carbon Stativ zum moderaten Preis.
Das was ein Gitzo besser ist kostet eben überproportional mehr aber das ist eigentlich bei allen Dingen im Leben so.

Ich würd ein Gitzo aus der Serie 25XX nehmen.
15XX naja und 35XX halte ich bei 200mm für übertrieben.
Vielleicht auch mal die Basalt ansehen.
 
Beim Stativ habe ich mich auch noch nicht entschieden, aber beim Kopf: ist ein Markins Q3 geworden. Top stabil bei moderatem Gewicht.
 
Hallo
ich habe das Velbon Sherpa 630 pro und bin mit diesem Teil sehr zufrieden!
als Kopf habe ich den Manfrotto 486 mir RC2 Schnellkuplung!
Das 630 oder 640 sind echt klasse und was aber noch ok ist wäre das Manfrotto 055 CLB aber für mich war das Gewicht Faktor für "Nein" ich nehme es nicht!
mfg
Ronny66
 
bei Gitzo 25xx würden wohl folgende passen:

GT 2540, schon 56cm lang, 1,4 kg. Bis 12 kg. GT 2540G: ist 2cm kürzer, dafür 300g schwerer. Oder das 2941 Basalt, schon wieder 56cm lang, mit 168 sehr schön hoch, auch 1,7kg.

Die packmasse sind mir sehr wichtig. Eigentlich will ich nicht mehr als 50cm, das scheint sich aber mit den sonstigen Forderungen zu beissen, ausser beim Velbon 640. So bleibt mir nur: jeder cm, den es weniger misst, ist für für mich ein ordentlicher Vorteil.

Ich seh schon: Die haben viele gute Stative ;-)
 
Und noch mehr gute Kanidaten: Slik 814 CF2: 1,6 kg, nur 49cm zusammengelegt, trägt bis 7kg. Aber kann es mit einem Gitzo 1540 mithalten?

Oder Manfrotto 055MF4: Schon wieder 54cm zusammengelegt. mit 2 kg recht schwer. trägt auch 7kg.

Also ganz das Optimum hab ich noch nicht gefunden.
 
OK, der bisher heisseste Kandidat: Gitzo 1298 (Reporter Basalt). 49cm Packmass, 1,5 kg (gleich schwer wie Carbon), knapp 150 hoch (geht so grade noch), trägt 5,5kg (die Carbon Version 8kg).
Anhand der Skizze von Gitzo reicht für mich ein Serie 1 (längste Optik endet 17,5cm vor dem Stativgewinde, Serie 1 verträgt das bis 20,5cm. Das 1298 wäre Serie 2 und ist für den Range 20,5 bis 26,5cm ab Stativgewinde die optimale Wahl (gemäss Gitzo). Also bereits eine Nummer stabiler, als Gitzo sagt.
Die Basalt Version ist echt bezahlbar.

Oben drauf einen Manfrotto 468, mit 0,65kg recht leicht, trotzdem bombenstabil und soll wegen dem hydrostatischen Prinzip super zu bedienen sein.

Die Kombi wiegt keine 2,2 kg und müsste doch alles mitmachen, was ich will, oder? Und ist dabei so klein, wie es überhaupt sein kann!
 
Schau nur dass Du dich auf den 2007er Katalog beziehst.
Da sind fast alle Modelle neu und die Änderungen sind in meinen Augen echt interessant. Glaub 1298 ist noch ein altes Modell.
 
Schau nur dass Du dich auf den 2007er Katalog beziehst.
Da sind fast alle Modelle neu und die Änderungen sind in meinen Augen echt interessant. Glaub 1298 ist noch ein altes Modell.

D.h. ich müsste mich beeilen, noch das 49cm lange 1298 zu bekommen? Auf gitzo.com geht nichts unter 54cm (ausser die mit der sperrigen kurbel, die haben 2cm weniger), da kann ich dann auch gleich zum 3540 (55cm) greifen!

Ist das der Grund, warum auf gtizo.com praktisch alle Nummern anders sind?

Grüsse,
Sebastian
 
Die Basalt Version ist echt bezahlbar.

aber bei weitem nicht so stabil wie andere Stative, siehe den natürlich nicht gerade neutralen "Test" http://www.berlebach.de/inhalte/service/testberichte/lfi/lfi.php

Wenn billig und gut, Velbon oder Benro, sonst Gitzo carbon faser. Die Basalt Reihe klingt mir wie eine Gitzo für arme, aber leistungsmässig schlechter als die gleichteuere Konkurenz.

@donesteban:
Manfrotto 468 würde ich nicht kaufen. Entweder eine Billiglösung ala Benro, oder einen Markins Q3/M10 oder Novoflex CB3. Bei allem, was ich bei meine Recherchen gelesen habe, ist der Manfrotto Kopf von der Qualität eher mit dem Benro zu vergleichen, aber für den Preis eines Markins.

Frithjof
 
aber bei weitem nicht so stabil wie andere Stative, siehe den natürlich nicht gerade neutralen "Test" http://www.berlebach.de/inhalte/service/testberichte/lfi/lfi.php

Wenn billig und gut, Velbon oder Benro, sonst Gitzo carbon faser. Die Basalt Reihe klingt mir wie eine Gitzo für arme, aber leistungsmässig schlechter als die gleichteuere Konkurenz.

@donesteban:
Manfrotto 468 würde ich nicht kaufen. Entweder eine Billiglösung ala Benro, oder einen Markins Q3/M10 oder Novoflex CB3. Bei allem, was ich bei meine Recherchen gelesen habe, ist der Manfrotto Kopf von der Qualität eher mit dem Benro zu vergleichen, aber für den Preis eines Markins.

Frithjof

Naja, Berlebach hab ich auch mal geguckt. Länger als 55cm Packmass nehm ich nicht. Bin bereit, viel auszugeben, damit ich klein und genügend stabil bekomme.

Q3 tönt interessant. Ich bin nicht auf dne Manfrotto fixiert. ich will einfach einen ballhead, der schön satt läuft (Frictionsverstellung!) und sich beim Fixieren kein bisschen mehr bewegt. Wenn der Q3 das kann, warum nicht? Schön leicht ist er ja. Vom Manfrotto hab ich auch viel gutes gehört.

Was ist denn nun mit den Gitzo Nummern? das GT1540 wäre noch interessant. Ist das nun eines der neuen? Man sieht es in kaum einem Webshop, dafür sieht man bei gitzo.com all die Stative nicht, die man in den Webshops sieht.

Das 1540 wäre mit eingeschobener Mittelsäule bis 138! Das käme mir sehr entgegen. Laut Gitzo darf ich für meine Optik auch Serie 1 nehmen (Objektiv ragt maximal 17,5cm vor die Stativbefestigung der F4s, das ist das 50-135mm, das 200mm kommt nur bis 15 oder 16cm). Tragen tut es mit 8kg eh genug. Dazu den Q3: Das wäre eine 1,5kg Lösung! Jetzt sagt mir bitte nicht, dass ich dann wieder mit Wackeln rechnen muss, wenn ich (mit voll abgesenkter Mittelsäule) bei 135mm oder 200mm damit fotografiere (SVA und Fernauslöser). Wenn die Kombi stabil genug ist, und grad neu ist, dann warte ich vielleicht...

Grüsse,
Sebastian
 
Naja, Berlebach hab ich auch mal geguckt. Länger als 55cm Packmass nehm ich nicht. Bin bereit, viel auszugeben, damit ich klein und genügend stabil bekomme.
die Berlebachs habe ich auch abgehakt. Die sind die besten, weil sie aus Holz sind und das Vibrationen gut abdämpft, aber ich würde mir nur einen für ein Studio kaufen, das ich aber nicht habe. Zum rumtragen zu sperrig nach meinem Geschmack.


Q3 tönt interessant. Ich bin nicht auf dne Manfrotto fixiert. ich will einfach einen ballhead, der schön satt läuft (Frictionsverstellung!) und sich beim Fixieren kein bisschen mehr bewegt. Wenn der Q3 das kann, warum nicht?
ich habe den M10 und der ist super. Ich habe ich für den mittleren entschieden, weil meine D200/17-55mm Kombination so ein großes Drehmoment erzeugt. Im Gegensatz zu 200-300mm Tele, die eine Objektivschelle am Schwerpunkt haben, muss ich die Kamera auf den Kopf setzten.

Was ist denn nun mit den Gitzo Nummern?
das blicke ich auch nicht mehr. Die habe schon wieder Ihre Nummer geändert.

Jetzt sagt mir bitte nicht, dass ich dann wieder mit Wackeln rechnen muss, wenn ich (mit voll abgesenkter Mittelsäule) bei 135mm oder 200mm damit fotografiere (SVA und Fernauslöser)
das mit dem Wacklen hängt eher mit dem Gewicht und Aufbau deiner Kamera und des Kopfs zusammen. Mit SVA sollte das funktionieren, habe aber keine Erfahrung, da ich noch keine 200mm Tele an meiner DSLR habe. Ohne ist das ein Problem. Siehe auch den Thread https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=160234

Frithjof
 
Gitzo hat IMHO eine absolut miese und unübersichtliche "Beta" Webseite (wie lange gibt es den Hersteller?). Das Serien-/Nummernsystem der Produkte hab ich nicht verstanden, uudem sind in der Tat draußen in den Shops alle Nummern ganz anders. Gitzos Höhenangaben sind immer mit voll ausgefahrener Mittelsäule, ich will aber die Mittelsäule nicht ausfahren, bzw. keine Mittelsäule.

Ich wollte z.B. ein Stativ was ohne Mittelsäulenauszug ca. 170 cm hoch ist und max. drei Segmente hat. Hab mir im Laden zwei Gitzos angesehen (um die 800 Teuro) eines mit 3, das andere mit 4 Segmenten. Das 4-segmentige ist erheblich wackliger, das würde ich trotz angenehmen Packmasses nicht empfehlen.

Apropos Packmaß: war spricht dagegen, ein stabiles Arbeitstier von Stativ zu verwenden und zusätzlich ein kleines, leichtes Reisestativ mit auch leichtem Kopf anzuschaffen? IMHO gibt es keine eierlegende Wollmilchsau, ein Kompromiß ist eben auch nur ein solcher.

Mittlerweile habe ich ein Velbon 730 mit Manfrotto Getriebeneiger 410. Das ist aus meiner Sicht bezüglich Stabilität und Gewicht in der Klasse doppelt so teurer Gitzos. Ob das Velbon ebenfalls Jahrzehnte hält, muß sich halt noch zeigen, bisher hatte ich ein uraltes Slik 300.

Viele Grüße Frederick
 
Ich hab ein Alu-Stativ (kein grosser Name), das mit Kopf ca. 80cm lang ist und knapp 4kg wiegt. Mit 3 teiligen Beinen. Und wenn ich gezielt Nachaufnahmen machen gehe, dann kommt das mit. Ich seh bei den üblichen KB Diafilmen und bis 200mm auch bei mehreren Sekunden Belichtung keinen Schärfe-Unterschied zu kurzen Zeiten. Aber eben: Wenn ich nicht von vorherein für Aufnahmen losziehe, bei denen ich weiss, dass ich nicht umhin komme, dann liegt es bestenfalls im Kofferraum.

Also das erst mal nicht verkaufen (nein, zwei Gitzos sind nicht im Budget ;) )?
Und ganz auf leicht gehn?

OK, da gibt es gemäss www.gitzo.com:

Traveller GT1550T: 36cm Packmass, 1kg schwer, 5-teilige beine, eher klein, den 2,5kg Traglast trau ich nicht (F4s wiegt 1400g, die schwerste Optik, das 50-135mm, mein "Immerdrauf" wiegt an die 800g, Cokin P Filter sind nicht leicht, SB-28 kann evtl auch mal drauf, ein Stativkopf auch noch....), schreit nach Überlastung, also eher nicht.

Traveller GT1540T: 41cm Packmass, auch 1kg, 4-teilig. Soll bis 4 oder 4,5kg tragen. Ohne Mittelsäule 119. Mit bis 140. Von der Grösse her ein Kompromiss. Trägt aber meine Cam! Also Pro: Sehr kleines Packmass. Contra: Grösse. Ob es stabil genug ist? Ich mein, in den Bergen ist es nicht immer absolut windstill (heisst nicht, dass es auch im Sturm stabil da stehn muss)

Das "normale" 1540: 54cm packmass (an der Grenze). 1,1kg. 4-teilig. Soll 8kg tragen, 138 ohne Mittelsäule. Das ist ein Wort, das hat doch von der Funktion her schon fast alles von 'nem vollwertigen! den 8kg Tragfähigkeit trau ich auch was mehr Stabilität bei Wind zu!

Reporter 1298: Günstig! 49cm packmass, 1,5kg. Geht ohne Mittelsäule auch nur bis 120. Soll 5,5kg tragen. Ist aber Reporter Serie. Also sicher auch kein "Wackelativ".

Der alternative Ansatz: GT3450LS: 1,7kg (schon recht schwer). 4-teilig, 55cm Packmass (an der Grenze). Nicht billig. Dafür aber: bis 146 (hat keine Mittelsäule), also echte 146. Trägt bis 18kg. Studex Serie! Das wäre schon fast wieder ein "Universalstativ".

Auf die zwei erstgenannten will ich mich in den Bergen auch über 3000m nicht verlassen. Also 1540 Carbon vs. 1298 Basalt vs. 3450LS Carbon. Maximal 600 Gramm Unterschied, maximal 6cm Unterschied im Packmass.

Mit welchem würdet ihr 6 bis 8 Stunden in Zermatt über Wanderwege und Gröllhaden kraxeln und dabei immer wieder tolle Momente festhalten?

Die Vernunft sagt: das 1298 reicht, zahl nicht mehr. Der Bergsteiger, der an den Schnauf und jedes Gramm denkt: das 1540er. Und der Fotograf: 3540LS, oder?

Mist, warum ist das so verdammt schwer, sich zu entscheiden :grumble: :D :D

EDIT: Hab mal in der Wohnung nachgemessen. Immer Höhe Stativ + Kopf, also bis Unterkante Kamera. Aufrecht steh kann ich ab 154. Und ohne auf die Zehen geht es bis 168.
Also bei einem 11cm hohen Kopf sollte ein Stativ, vor dem ich nicht krumm stehn muss, mindestes 143 hoch sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für all die Tipps! Ich hab mich entschieden. Kein teurer Kompromiss (ein solcher müsste billig sein). Sondern noch was teurer, aber dafür dasjenige, welches alles kann. Bis hin zum Mittelformat, wenn ich mich dafür mal entscheiden sollte (nicht geplant, aber wer weiss).

Gitzo GT3450LS wird es, 6x Carbon, aus der Studex Reihe (Serie 3). Lief wohl bisher unter der legendären Nummer G1348.

146cm ohne Mittelsäule (ein paar cm mehr als ich mindetsens zum grade und bequem davor stehn brauche). 1,7kg ohne Mittelsäule, Packmass 55cm. Stabil? Wer fragt das? :D

Nur der Preis - ich muss was sparen, renn also nicht heute zum Händler.

Grüsse,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für all die Tipps! Ich hab mich entschieden. Kein teurer Kompromiss (ein solcher müsste billig sein). Sondern noch was teurer, aber dafür dasjenige, welches alles kann. Bis hin zum Mittelformat, wenn ich mich dafür mal entscheiden sollte (nicht geplant, aber wer weiss).

Gitzo GT3450LS wird es, 6x Carbon, aus der Studex Reihe (Serie 3). Lief wohl bisher unter der legendären Nummer G1348.

146cm ohne Mittelsäule (ein paar cm mehr als ich mindetsens zum grade und bequem davor stehn brauche). 1,7kg ohne Mittelsäule, Packmass 55cm. Stabil? Wer fragt das? :D

Nur der Preis - ich muss was sparen, renn also nicht heute zum Händler.

Tolle Wahl, da wirst Du viel Spass damit haben und Dir die nächsten Jahre keine Gedanken mehr über ein Stativ machen müssen. Das Ding steht einfach da. Der Preis ist heftig, aber das tut nur einmal weh, glaub' mir. Dann noch ein gescheiter Kopf dazu, Wechselsystem und Kabelauslöser, die 1k+-Euro einfach abschreiben, nicht drüber nachdenken und Spass beim Fotografieren haben. :D

Und wie Du schpn richtig gesagt hast, wenn irgendwann doch noch das 400/2.8 oder so kommt, das steckt das Stativ auch noch weg. ;)

Gruß,
Günter
 
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