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Das EF-S 55-250 IS STM als günstiges Ersatz-Telemakro - lieber mit Nahlinse oder Zwischenring?

Die längste C Bestellung bei A hat 10 Tage gedauert, ich finde für den Preis kann man schon mal warten.

Dann müßte es ja am 10.09 bei mir sein ;)
 
.........Wollte man einen ähnlichen ABM per Zwischenring erzielen, bräuchte man statt des 20ers wohl einen 36er-Ring. Dann würde man allerdings noch mehr Lichtstärke verlieren und müsste längere Verschlusszeiten einkalkulieren. Das ist nämlich ein Nachteil der Zwischenringe, dass sie mehr Licht schlucken.......
Ich wiederhole mich, vielleicht liest jemand mit, der Fakten liefern kann.
Für mich wäre sehr interessant:
-ausgehend davon, dass bei Makro häufig abgeblendet wird, um mehr Schärfentiefe zu erreichen.....und sollte es stimmen, dass die Schärfentiefe bei Zwischenringen größer ist mit selber Blende, als mit Achromat,- dann wäre der Zeitvorteil von Achromaten in der häufigen Praxis gar nicht gegeben, weil der eben der durch das notwendig stärkeres abblenden vom Achromaten egalisiert wird?

Der Zeitvorteil war für mich bisher ein entscheidendes Argument Pro Achromat, welches aber vielleicht eher nur bei gewollt kleinsten Schärfentiefen realisiert werden kann? Mit fällt kein Bild ein, bei dem ich Makros mit kleinster Schärfentiefe wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
ABM 1:1 ist die Domäne von "echten Makros".
Ein Makroobjektiv ist sicher fein.....

beim 25er-ZR darf man höchstens 2,7 m vom Motiv entfernt sein........
Aber, bei der Makrofotografie sind solch große Abstände ja nicht üblich. Natürlich kommts darauf an was man machen will, aber wenn jemand 1:1 will,-
warum nicht einen 36mm + 12oder25mm kombinieren, um auf 1:1 zu kommen?

Ist es so, dass bei selber Schärfentiefe, das Makroobjektiv einen Zeitvorteil bringt?
Oder ist es so, dass durch Zwischenringe nicht nur die Zeit länger wird, sondern gleichzeitig auch bei selber Blende die Schärfentiefe größer als beim Makroobjektiv?
Damit wäre der Nachteil von ZR für viele keiner, weil sie so wie so bei Makro stark abblenden.

Das wäre zwar dann alles anders, als ich bisher geglaubt habe. Allerdings sind das für mich entscheidende Fragen, zu Achromat versus Zwischenring.

Da würde mich freuen, wüsste das jemand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da das obere Zitat mit ABM 1:1 lieber ein passendes Objektiv nehmen auf mich bezogen war, hätt ich sowieso ein Focusstacking gemacht. Somit ist Zeit und Schärfenebene nicht mal so relevant.

Wäre hallt mit ZR eine günstige Möglichkeit hier einzusteigen
 
Ein Makroobjektiv ist sicher fein.....

Die erwähnten 2,7 m Abstand haben mit Makrofotografie natürlich nichts mehr zu tun - das war nur als eine zusätzliche Info über den zur Verfügung stehenden Fokussierbereich gedacht. Nicht Jedem ist wahrscheinlich klar, dass man mit einem Zwischenring die "Unendlichfokussierung" verliert. Andererseits hat man in Verbindung mit einem Telezoom immerhin noch einen recht komfortablen Arbeitsbereich, innerhalb dessen man scharfstellen kann und den ZR nicht unbedingt abnehmen muss. Makroartige ABM entstehen aber natürlich nur im Bereich der Naheinstellgrenze(n).

Man kann auch mehrere ZR hintereinanderschalten, um den ABM noch weiter zu erhöhen. Das dürfte dann aber doch zu mehr Lichtverlust/längeren Belichtungszeiten führen. Außerdem würden Abbildungsfehler des Objektivs deutlicher sichtbar werden, wenn man den nativen ABM des Objektivs allzu sehr erhöhen/vervielfachen will - besonders auch am Bildrand. Nach meiner Erfahrung ist eine Verdopplung des nativen ABM mittels ZR meistens noch kein BQ-Problem - viel mehr würde ich aber nicht empfehlen.

Ob ein Makroobjektiv bei identischer Schärfentiefe einen Zeitvorteil bringt, müsste man ausprobieren. Bei meinem Test 18-55er-Zoom + 25er-ZR vs. 60er-Makro für ABM 1:1 ...

EFS18_55+ZR vs EFS60.jpg

CROP_EFS18_55+ZR vs EFS60.jpg

... war es so, dass bei nominal gleicher Blende die Schärfentiefe mit dem Makro größer war - allerdings auch die Belichtungszeit länger (1/5 s beim Makro, 1/13 s beim Kitzoom mit ZR; ISO identisch). Demnach hätte man in dem Fall das Kitzoom noch weiter abblenden können bzw. müssen, um eine gleiche Belichtungszeit und mutmaßlich ähnliche Schärfentiefe zu haben.

Alles nicht so einfach bei Makro - auch, weil bestimmte Rechenformeln, die für Festbrennweiten und dort für die Unendlichstellung der Fokussierung ausgelegt sind, im Nahbereich so nicht mehr passen ("effektive Brennweite/Blende" etc.). Noch komplizierter wird es, wenn auch noch ein Zoomobjektiv mit im Spiel ist. Wer die Zeit und Muße hat, kann ja gerne weitere Vergleichstests ZR / Nahlinse / Makro anstellen und im Forum posten. Ich selbst habe zumindest den Achromaten zum Herumspielen leider nicht mehr hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe jetzt den 25mm von JJC an meiner M3 adaptiert. Zwischen Adapter und ZR sitzt alles fest ohne spiel. Allerdings zwischen ZR und Objektiv (55-250) habe ich ein leichtes Spiel. Ist das bei euch auch so?
Zur Orientierung: Die minimalen Fokusabstände (= Motiv bis Sensorebene) bei der Kombi aus dem 55-250er-Telezoom und 25 mm-ZR sind:
  • 55 mm BW: ~28 cm (-> max. ABM: 1:1,8)
  • 70 mm BW: ~31 cm (-> max. ABM: 1:2)
  • 100 mm BW: ~41 cm (-> max. ABM: 1:2,2)
  • 135 mm BW: ~50 cm (-> max. ABM: 1:2,3)
  • 150 mm BW: ~58 cm (-> max ABM: 1:2,3)
  • 200 mm BW: ~62 cm (-> max. ABM: 1:2,2)
  • 250 mm BW: ~68 cm (-> max. ABM: 1:2)
Zum Vergleich: Ohne ZR beträgt der Mindestfokalabstand 85 cm. Bei 250 mm BW erreicht man damit einen max. ABM von 1:3,4 (mit den kürzeren Brennweiten aber viel weniger, weil man ja nicht näher rangehen kann).
25er-ZR darf man höchstens 2,7 m vom Motiv entfernt sein.
Auf den Mindestabstand komme ich auch. Auch die 2,7m bei 250mm kommen hin.
Allerdings kann ich bei 55mm den Abstand nur unwesentlich erhöhen. Ist das so oder hat meine M3 da nur Probleme mit dem Fokus?
Bei meinem Test 18-55er-Zoom + 25er-ZR vs. 60er-Makro für ABM 1:1
Das 18-55 bei 55mm oder 18mm?
 
Also ich habe jetzt den 25mm von JJC an meiner M3 adaptiert. Zwischen Adapter und ZR sitzt alles fest ohne spiel. Allerdings zwischen ZR und Objektiv (55-250) habe ich ein leichtes Spiel. Ist das bei euch auch so?

Da gibt es für den JJC-Ring einen Kniff: Am ZR sind ja im objektivseitigen Metallbajonett drei Vorsprünge nach innen. Dort ist jeweils unterseits eine Aussparung, eine Art Feder eingestanzt, die zur rechten Seite hin offen ist:

ZwiRi-Feder_CF.jpg

Will man die Feststellspannung zwischen Objektiv und ZR erhöhen, biegt man mit einem spitzen Gegenstand (Schraubenzieher o.ä.) die drei Federn an ihren offenen Seiten vorsichtig etwas nach unten, so dass sie leicht schräg stehen (siehe Abb.).

Auf den Mindestabstand komme ich auch. Auch die 2,7m bei 250mm kommen hin.
Allerdings kann ich bei 55mm den Abstand nur unwesentlich erhöhen. Ist das so oder hat meine M3 da nur Probleme mit dem Fokus?

Die 55 mm sind nur für Fortgeschrittene :ugly:. Hab's gerade nochmal nachgemessen: Der Fokussierbereich liegt da nur zwischen ~27 und 29 cm, ist also sehr, sehr eng. Fang erstmal mit den 250 mm BW an (~68 bis 270 cm). ;)

Das 18-55 bei 55mm oder 18mm?

Bei 55 mm. Mit den 18 mm könnte man nicht mehr scharfstellen, so nah kann man gar nicht ran. Ist schon bemerkenswert, dass bei dem 18-55-Zoom mit 25er-ZR bei 55 mm ein ABM von 1:1 herauskommt, beim 55-250er bei 55 mm aber "nur" 1:1,8. Das hängt mit der unterschiedlichen Auszugs-/Baulänge der beiden Zooms zusammen.
 
Will man die Feststellspannung zwischen Objektiv und ZR erhöhen, biegt man mit einem spitzen Gegenstand (Schraubenzieher o.ä.) die drei Federn an ihren offenen Seiten vorsichtig etwas nach unten, so dass sie leicht schräg stehen (siehe Abb.).
(y)
Hab's gerade nochmal nachgemessen: Der Fokussierbereich liegt da nur zwischen ~27 und 29 cm, ist also sehr, sehr eng. Fang erstmal mit den 250 mm BW an (~68 bis 270 cm). ;)
Ist ja nicht so das ich es nicht hinbekommen habe. Beruhigt mich zumindest das es nicht an der M3 liegt…
Ich dachte, ein Vorteil des Zooms ist, das man über den Zoom den ABM steuern kann. Wenn man jetzt z.B. bei 250mm und 70cm einen kleineren ABM haben möchte, dann kommt man vermutlich schnell an die Grenze...
Letztendlich bin ich aber mit den Ergebnissen sehr zu frieden. Danke für den Tipp(y)
 
(y)

Ist ja nicht so das ich es nicht hinbekommen habe. Beruhigt mich zumindest das es nicht an der M3 liegt…
Ich dachte, ein Vorteil des Zooms ist, das man über den Zoom den ABM steuern kann. Wenn man jetzt z.B. bei 250mm und 70cm einen kleineren ABM haben möchte, dann kommt man vermutlich schnell an die Grenze...
Letztendlich bin ich aber mit den Ergebnissen sehr zu frieden. Danke für den Tipp(y)

Gerne, freut mich. Wenn du den Thread hier nochmal durchliest, müsste aber klar werden, dass bei der Methode "Zwischenring am Telezoom" der Abbildungsmaßstab über alle Brennweitenbereiche des Objektivs so ungefähr gleichbleibt. Aber der Arbeitsabstand und Fokussierbereich ändert sich deutlich je nach Brennweite. Wenn du lieber von einem fixen (und relativ motivnahen) Standpunkt aus den ABM per Zoom variieren willst, dann brauchst du die Methode "Nahlinse am Telezoom". :rolleyes:

Dein Beispiel bei 70 cm lässt aber auch mit dem ZR viel Spielraum zur ABM-Verkleinerung. Ich habe jetzt die Abstandswerte nicht parat, aber auch mit den mittleren Brennweiten könnte man in dem Abstand auf jeden Fall noch arbeiten, wäre aber nicht mehr an deren Naheinstellgrenze und hätte somit einen kleineren ABM.

PS: Hab's jetzt nochmal nachgemessen: aus 70 cm Fokalabstand kann man mit der Kombi 55-250er + 25er-ZR mit den Brennweiten von 135 bis 250 mm arbeiten - bei 250 mm fast mit Maximal-ABM, bei den kürzeren BW weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil's mich selbst auch interessiert hat, habe ich für ausgewählte Brennweiten (die, die auf dem Zoom stehen) nochmal den kürzest- und den längstmöglichen Fokussierabstand gemessen, wenn ein 25mm-ZR hinter dem EF-S 55-250 STM montiert ist (Motiv bis Sensorebene):

  • 55 mm BW: ~27 cm (-> max. ABM: 1:1,8) bis 29 cm
  • 70 mm BW: ~30 cm (-> max. ABM: 1:2) bis 36 cm
  • 100 mm BW: ~39 cm (-> max. ABM: 1:2,2) bis 58 cm
  • 135 mm BW: ~48 cm (-> max. ABM: 1:2,3) bis 93 cm
  • 200 mm BW: ~61 cm (-> max. ABM: 1:2,2) bis 193 cm
  • 250 mm BW: ~68 cm (-> max. ABM: 1:2) bis 270 cm

Die Brennweiten 55 und 70 mm sind in der Kombi reine Nahspezialisten mit kleinen Fokussierbereichen, mit zunehmender Brennweite ist man dann immer flexibler, was den Abstand betrifft.

Zum Vergleich: Mit der 2 dpt-Nahlinse, die ich in diesem Test eingesetzt habe, kann man nur zwischen ~50 und 70 cm Abstand scharfstellen. Will man ein Foto machen, muss man also mind. bis auf 70 cm ans Motiv herankommen. Schafft man das ohne Flucht des Tierchens, kann man allerdings ziemlich bequem den Zoomring nutzen, um sich vom selben Standpunkt aus ABM-mäßig heranzuzoomen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil's mich selbst auch interessiert hat, habe ich für ausgewählte Brennweiten (die, die auf dem Zoom stehen) nochmal den kürzest- und den längstmöglichen Fokussierabstand gemessen, wenn ein 25mm-ZR hinter dem EF-S 55-250 STM montiert ist (Motiv bis Sensorebene):

Ist schon interessant wie der Bereich zu höheren Brennweiten deutlich größer wird…

Ist schon klasse, was man mit so einem einfachen ZR hinbekommt.

Hier ist mal mein erster Versuch. Was mir dabei aufgefallen ist:
1) Ich hatte ziemliche Probleme das Objekt erstmal zu finden. Gerade in diesem Fall befindet sich hinter dem Spinnennetzt erstmal gar nichts. Erst wenn der Fokus einiger Maßen bei der Spinne lag, funktionierte es gut.
2) Durch den leichten Wind war das Spinnennetz immer leicht in Bewegung. Da waren etliche Versuche nötig bis der Fokus an der richtigen Stelle war. Aber gerade bei diesem Objekt funktioniert das Fokus Peaking super.
 

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  • 55 mm BW: ~27 cm (-> max. ABM: 1:1,8) bis 29 cm
  • 70 mm BW: ~30 cm (-> max. ABM: 1:2) bis 36 cm
  • 100 mm BW: ~39 cm (-> max. ABM: 1:2,2) bis 58 cm
  • 135 mm BW: ~48 cm (-> max. ABM: 1:2,3) bis 93 cm
  • 200 mm BW: ~61 cm (-> max. ABM: 1:2,2) bis 193 cm
  • 250 mm BW: ~68 cm (-> max. ABM: 1:2) bis 270 cm

Sind das eigentlich gemessene oder berechnetet Werte?
Wie würde sich das Ganze denn ändern wenn der Zwischenring nur 10mm hätte?
 
Wenn Du den Zwischenring fest genug gegen die Kamera haust - sicherlich :ugly:

ich habe jetzt nicht in den Kommentaren mir einen Wolf gesucht - wieso zitierst Du nicht genauer, WIE oder warum sich jemand die Kamera damit beschädigt hat?

Karl
 
War, als ich mich damit beschäftigt habe, meist eine Sicherung in der Kamera, wenn im eingeschalteten Zustand das Objektiv mit den Zwischenringen gewechselt wurde.
 
Kann denn jemand was zur Qualität sagen. Ist das für einen Anfänger was oder gar nichts wert?
 

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Die oben verlinkten Zwischenringe habe ich auch, zwar von einer anderen Firma aber baugleich.
Die sind ok. Wenn du die Kamera zum Objektiv Wechsel ausschaltest sollte nichts passieren, empfiehlt Canon sowieso. Das 55-250 ist auch nicht so schwer, das passt.
Wenn richtig schwere Objektive dran hängst solltest du original Canon oder andere Vollmetall Ausführungen wählen.
 
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