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RAW bringt doch nichts, außer mehr Arbeit?

Na ja, das Endformat landet bei mir nicht im Rawordner sondern in dem für fertige Bilder ...

Jo, klar.

...- wenn Du tatsächlich schonmal RAWs bearbeitet hast, dann solltest Du das auch wissen.

Ruhig Blut. Wenn Du Fragen zu Raw hast, gebe ich Dir gerne Support.

C.
 
Wer? FT? :confused:

Spar dir aber doch bitte deine Verallgemeinerungen aufgrund deiner persönlichen Maßstäbe.

FT ist tatsächlich Blödsinn - FastStone Image Viewer.

Ich gebe hier nur, wie jeder, eine persönliche Meinung wieder ohne jeden Anspruch
auf Allgemeingültigkeit. Das sich Meinungen durch persönliche Erfahrung, Maßstäbe ...
bilden ist meiner Meinung nach völlig normal. Meiner Meinung nach ist es daher
überflüssig jedes mal ein "meiner Meinung nach" voranzuschicken nur um einer
Verallgemeinerung vorzubeugen. Wenn meine Meinungen gefestigt klingen ist das
halt so, um so mehr wenn es Fakten sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe hier nur, wie jeder, eine persönliche Meinung wieder ohne jeden Anspruch
auf Allgemeingültigkeit.

Und bitte behalt das bei, denn ein Forenmitglied wie du es hier bist und unzähligen Leuten mit Rat und Tat zur Seite stehst, muss gefunden werden (y)

Danke für deinen unermüdlichen nützlichen Support(y)
 
Na so, und das geht in FastStone auch direkt am Raw:
...

Die Rawqualität "out of the Box" ist jedoch grottenschlecht.
Immerhin ist sogar eine Gradationskurve mit dabei, 16-bit-unterstützung und selbst Filter wie Ölfarbe gibt es.
Damit hat es schon mal ein paar wichtige Dinge mehr an Bord als PSE und geht über einen reinen Bildbetrachter
deutlich hinaus. Geradestellen, Croppen, rote Augen und selbst Stempel und Reparaturpinsel sind vorhanden.

Ich bin zwar seit vielen Jahren ein Fan von Faststone, aber ein guter RAW-Konverter muss mir für den Fall eines Falles neben dem üblichen Standard gerade für IR direkte LAB-Eingriffe erlauben. Aber was gibts da noch neben RT?
 
Die Frage des Threadstarters ist im Grunde zwecklos, ihm scheint die Jpeg Ausgabe ausreichend zu sein, für ihn ist RAW überflüssig.

Wer das Potential seiner Kamera ausreizen will, überlässt die Entwicklung nicht der Kamerasoftware, die Unterschiede sind immens

Zwischen meinen Bildern liegen Welten zwischen Jpeg und RAW, es ist unverzichtbar für mich, der Workflow ist geringer, wenn ich anständige Resultate nach meinem Empfinden erhalten will, bei Jpeg sind die Möglichkeiten gar nicht mehr vorhanden, was an Zeichnung weg ist, ist weg.

Hier mal ein etwas übertriebenes Beispiel (von mir), ich denke den meisten ist klar worum es geht:
 

Anhänge

Sorry, wollte damit nur ausdrücken, dass mir Schmalspurkonverter à la FastStone oder auch kommerzielle mit reichlich Gelsenkirchener Barock, aber ohne echten Tiefgang, es nicht bringen, um auf die initiale Frage des TO bzgl. des Aufwandes zurückzukommen. Wenn schon, denn schon - oder wer hat ewig Lust mit verschiedenen Konvertern zu hantieren, nur weil fallabhängig der eine dies und der andere das besser kann?

Just my two cents.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, wollte damit nur ausdrücken, dass mir Schmalspurkonverter à la FastStone oder auch kommerzielle mit reichlich Gelsenkirchener Barock, aber ohne echten Tiefgang, es nicht bringen, um auf die initiale Frage des TO bzgl. des Aufwandes zurückzukommen. Wenn schon, denn schon - oder wer hat ewig Lust mit verschiedenen Konvertern zu hantieren, nur weil fallabhängig der eine dies und der andere das besser kann?

Just my two cents.
Wieso geht es nun plötzlich um die verschiedenen RAW-Konverter? Das war doch gar nicht das Thema.
Es ging um das RAW-Format und den vermuteten höheren Aufwand. Die Frage ist gleich einer tibetanischen Gebetsmühle schon seit Jahren wiederholt beantwortet.
Hier auch.
Nur noch nicht von jedem.:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wird eh nur noch rumgetrollt. Und worin der angeblich "hohe Aufwand" besteht hat ja auch noch keiner konkret benannt.
 
Nur so nebenbei:
In Nikon Raws (NEF) sind z.B. kleine jpeg bzw. Thumpnails schon enthalten. Weswegen man für die Betrachtung und Sortierung usw. der NEF Dateien nichts groß konvertieren muss um den Bildinhalt zu sehen.

Und Bridge, das NEF einlesen kann, hat z.B. eine Wunderbare Sortier- und Vorschaufunktion bzw. einen Überprüfungsmodus (strg + B), bei dem man im Vollbildmodus mit den Pfeiltasten die Bilder durchscrollen kann und mit der Pfeil runter Taste all die Rauswerfen kann, die man nicht haben will. Funktioniert auch mit RAW wunderbar.
Anschließend geht man auch Esc und hat all die Bilder markiert, die man behalten möchte. Dann muss man nur noch schnell Kopieren und dann z.B. von der Speicherkarte auf die HDD rüberschieben. Oder man kann alle Bilder mit entsprechenden Marken taggen usw.

Und das alles geht mit heutigen Rechnern auch nicht viel langsamer als mit jpeg.


Der Unterschied zwischen RAW und jpeg ist in meinen Augen vor allem der, dass man im jRAW je nach Kamera und Hersteller bis zu 14 bit lineare Bildinformationen hat. Während man im typischen jpeg mit sRGB nur nichtlineare 8 bit hat. Damit kann man durchaus den gleichen Farb- und Dynamikumfang abdecken. Und erst mal auch identische Bilder speichern. Die werden sich nicht groß unterscheiden.

Aber wenn man dann diese Bilder bearbeitet, dann kriegt man beim 8-bit jpeg nicht zuletzt durch die nichtlineare Gamma-Kurve eben recht schnell mal dort Farb- bzw. Tonwertabrisse, wo man mit den 14-bit RAWs eben keine hat. Sieht man dann z.B. wunderbar am hellblau-hellen Himmel, aber auch am lichtverschmutzen Himmel über der Stadt der plötzlich so komische Streifen kriegt.

Gut - sieht man dann, wenn man einen guten 10-bit (intern) Monitor hat und bei 8-bit jpeg mit den Luminanzwerten des Himmels rum spielt. Aber wer ohnehin nur einen grottigen 6bit Monitor hat, der wird kaum Unterschiede sehen :devilish:
 
... worin der angeblich "hohe Aufwand" besteht hat ja auch noch keiner konkret benannt.
Ein Mehraufwand ist es im Vergleich zu Jpegs die gar nicht mehr bearbeitet werden
müssen schon weil man ja selber Hand anlegen muss (von Automatiken mal abgesehen).
Einem ungeübtem Anfänger erscheint dieser Aufwand möglicherweise schon hoch.
Der geübte Anwender hat die nötigen Einstellungen oft bereits vor Augen, dem erscheint
es als ein Klacks der schnell nach seinem Geschmack erledigt ist. Von daher ist es wohl eine
Frage der Perspektive. Die Lernphase überspringen geht halt nicht, da muss man durch
und das ist ja auch ein Aufwand.
 
Gibt ja auch erstmal keinen.

Ja klar. Deswegen bist Du auch in zig 'Fragen zur Raw-Bearbeitung'-Threads aktiv.

Wo sind denn die 8000 Postings großen 'Jpeg aus Kamera'- oder 'Faststone'-Threads...:lol:

Wer nicht schnallt, dass Raw mehr Aufwand erzeugt, hat ein kognitives Problem. Wer zudem noch rumstänkert, ein charakterliches...

C.
 
Hier wird eh nur noch rumgetrollt. Und worin der angeblich "hohe Aufwand" besteht hat ja auch noch keiner konkret benannt.

Die "Ernte" meines letzten Schottlandurlaubs bestand aus über 3000 Farb-Infrarotaufnahmen in RAW. Alleine die Grundeinstellung, die von Sequenz zu Sequenz, von Filter zu Filter, recht diffizil ausfällt, hat mich locker 3 Wochenenden gekostet.

Vom individuellen Feinschliff bei ggfs. auserwählten RAWs ganz zu schweigen. Da gehen bei kniffeligen Motiven durchaus mal 10 und mehr Minuten drauf, bevor der RAW-Ouptut als 16-Bit TIFF an die nachfolgende EBV geht (sofern erforderlich) und dort ist der letzte Schritt häufig noch nicht getan.

Vor rund 15 Jahren hatte ich es bei einer IR-tauglichen Kompakten komplett in JPEG gestemmt. Eine brauchbare MWB war dann die Voraussetzung, was die Spanne möglicher IR-Aufnahmen leider auf übliche Szenen beschränkte. Der Rest bestand aus dem klassischen Kanaltausch nebst üblicher Farbkorrektur nach Wargalla und gut wars.

Umgekehrt verwende ich heute eine Fuji S3pro mit 700nm ausschließlich für BW-Infrarot. Die Cam fest auf JPEG-Mono und Auto-DR. Der Rest in wenigen Schritten ist Sache der EBV und fertig hats.

Für Farbe ist mir die MWB bei NEF zunächst einmal schnuppe. Egal welcher IR-Filter, ob lachende Sonne, bedeckter Himmel, Regen oder gar blaue Stunde, dank RAW ist das grundsätzlich kein Problem, aber ungeachtet der MWB recht individuell und entsprechend zeitintensiv. Mitunter gelingt auch nicht der erste Ansatz, dann halt zum nächsten und davon gibt es je nach Konverter so einige ... (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum machst du das dann nicht in JPG, wenn das mit RAW so viel Arbeit ist? Davon mal abgesehen, dass der geschilderte Anwendungsfall nicht so ganz dem Normalfall entspricht? Du merkst selbst, dass ist ganz schön konstruiert.
 
Weil Farbinfrarot je nach verwendetem Filter ohne RAW besonders bei kritischen Motiven extrem verlustbehaftet ist. BW ist ein anderes Thema (s.o.).
 
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