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µFT Leica DG Vario Elmarit 12-60mm 2.8-4.0 ASPH

Ja genau.
Hier hast Du das Problem das das eigentliche Motiv weit weg ist und das die NR vorne die feinen Strukturen des Pflasters wegbügelt.
Da siehst Du die Grenzen des kleinen Sensors, das kann zB die Fuji besser :)
[/url]

OT ON (sorry)

Das hat evtl. nicht unbedingt was mit der Sensorgröße zu tun.

Vielleicht ist das auch Bildaufbereitung in der Kamera.

Für die Pen-F kann ich nicht sprechen, aber bei der E-M1 ist es unzweifelhaft so, dass bei niedrigen Kontrasten (wie bei trübem Wetter) der Bildprozessor den Kontrast und damit das Rauschen anhebt.

Eigenzitat aus einem anderen Forum:
Wie beschrieben im E-M1 Buch von Reinhard Wagner auf Seite 32 bei der Rauschunterdrückung:

Es kann auch sein, dass Sie bei eigentlich ausreichendem Licht und ISO 200 Rauschen in Flächen feststellen können.
Dies passiert vor allem dann, wenn das gesamte Bild extrem kontrastarm ist.
Der Bildprozessor versucht dann, den Kontrast im Bild anzuheben und verstärkt damit auch das Rauschen.


Ich liebe diesen kleinen Absatz, denn er erklärt so Vieles.:top:

Da das vor dem RAW abläuft und das verstärkte Rauschen dann in RAW und JPG auftaucht, kann der User das nicht abschalten und hat dann diesen tollen Effekt immer dann, wenn niedrige Kontraste (durch Motiv oder Objektiv) da sind.
Ich hatte bei lächerlichen ISO320 und trübem Wetter Ergebnisse, die total verrauscht waren (schon im RAW) und unmöglich aussahen und auch welche die bei ISO2000 und gutem Kontrast OOC super waren bei Rauschunterdrückung aus. Bis zu diesem kleine Absatz war ich ziemlich oft der Meinung, die Kamera und MFT ist einfach Mist, bei ISO320 schon ein Gegriesel wie aus ner Kompakten.
Die Foren sind voll von genau dem Thema. "Oly rauscht wie Hölle" - "bei mir nicht - alles toll". Eben je nach Motivkontrast.
Ist das dann noch mit einem Objektiv alter Schule oder einem nicht High-End neuen Objektiv ohne hohen Kontrast gepaart, gibts wieder mehr Rauschen.

Auch darum warte ich mal die GH-5 ab, eben auch in Kombination mit dem 12-60.

OT OFF

Grüsse
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Frank, das Bild ist aus Raw wie man auch in den Exifs sieht.
Da spielen kamerainterne Korrekturen keine Rolle außer das Raw ist zB bereits entrauscht o.ä.!

Kann auch durchaus sein, dass das Objektiv an Pana Kameras (nach den Firmwareupdates bei älteren) in der Softwareoptimierung eine Randschärfenverbesserung (oder wie das bei Pana heisst) hat.

Einzige Lösung, der Rest ist stochern im Nebel von anderen :)

Puuuh, ehrlich Leute, die Nebelkerzen werft ihr hier aber fleissig selbst.

Natürlich sind die Ecken offen (bei allen Linsen) nicht ganz so scharf wie die Mitten und wie abgeblendet.
Das ist bei bestimmten Motiven schon deshalb so weil der AF irgendwo auf unendlich ist bei 12mm und die Ecken den Bereich ganz vorne mit erfassen.

Aber "weniger scharf als im Zentrum" und "unscharf" ist wohl noch ein Unterschied. Wir reden hier ja meistens über Unschärfen die erst beim Croppen auffallen und da oft auch kaum, siehe unten.

Für mich sind Ecken "hinreichend" scharf wenn es in Normalansicht nicht stört.

So wie zb hier
f2,8

oder


Einverstanden?

Ich habe hier den Eindruck das hunderte Bilder wo die Ecken gut sind NICHTS beweisen und eines wo es nicht ganz so gut ist (weil vllt dort Lichter hochgezogen wurden?!) Anlass geben fortan nur noch darüber zu diskutieren.
Only bad news are good news?! Supi :top:

Nach gut 600-700 Bildern mit der Linse an der Lumix und an der Pen F ist für mich keine Auffälligkeit was die Behandlung der Ecken in beiden Kameras angeht festzustellen.
Die Nachtbilder von der PEN F waren durchgehend schärfer als die der Lumix, dann natürlich auch in den Ecken. Aber das liegt am Sensor.

Gut, das einzige was jetzt noch sein kann ist das wir unterschiedliche Vorstellungen haben was wir als eine scharfe Ecken definieren.
Dazu nochmal ein Rasentest-Foto, eigentlich etwas zu dicht, AF ca. mittig.
f2,8 bei 12mm mit der Pen F aus JPG.



Natürlich ist es bei der Distanz etwas unschärfer in den Ecken bei 100%, ja,
für mich ist das in Normalansicht aber völlig unkritisch bzw praxistauglich!
Selbst im Crop finde ich es ok.
Praxistauglich heißt es gibt keinen Grund die Offenblende gezielt zu umgehen!

Und ein zweites Motiv (PEN F, JPG) wo ich winzige 1.7 MP Ausschnitte im Crop gegenüberstelle (vllt 200% Ansicht!):



zum selbst im Nebel stochern die Quelle




_
46mm KB, offen, PEN F


Man achte auf das Gestrunsel links unten, die unscharfe Ecke der Linse ;)

Und daraus folgert ihr in Summe das die PEN F die Ecken nicht gut korrigiert?
Ich nicht :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das ist nichts anderes, als ich bei allen WW-Brennweiten an allen Systemen gesehen habe. Ob 12mm an mFT oder 16mm an APS-C: die Ecken sind immer kritisch, sind immer unschärfer und oftmals auch noch verzeichnet (Volumenfehler). Auch für 1000€ scheint man die Physik nicht umgehen zu können. Das ist es wahrscheinlich, was viele hoffen.
 
die Ecken sind immer kritisch, sind immer unschärfer ...

Ist unstrittig, aber sind wir hier in einem Akademikerzirkel wo es vorwiegend um Theorie geht oder um sichtbare Probleme?

f2,8

oder


und ein paar Blenden von f2,8 - 4,5 auf den Boden












12mm
f8 bis 2,8












werfen wir noch einen Blick ans Ende der Brennweite, leicht abgeblendet weil sehr hell











Haben wir hier sichtbare Praxisprobleme, ja oder nein?

Wer ja sagt dem würde ich raten sich eine FB zu wählen, vielleicht auch ein 12-40 wenn es denn schärfer sein sollte
(und dafür auf den schönen Bereich von 41-60mm zu verzichten) oder sich das bleischwere 12-100 zuzulegen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ein Vergleich bei f5.6 sehe ich auch nicht als die große Herausforderung.
;)

So groß ist der Unterschied jetzt aber auch nicht und das ist immerhin ein Bereich den man Tags oft einsetzt. Finde es schon interessant!



Hab hier gerade mal 5,6 zu 3,2, wieder 100% Crop aus der Pen, unten links.
Also fast offen und selbst in 100% nur sehr geringe Unterschiede.

Machst Du keine Bilder mehr? Linse wieder weg?
 
Mag keine Regenbilder... Aber ab morgen soll es wieder besser werden.

Ich blende bei mFT eigentlich selten weiter als auf f4 ab.
 
Ja, aber wenn das Motiv etwas dichter ist und ich bei der Tiefenschärfe kein Risiko eingehen will dann spricht auch nichts gegen f5,6 bei Tag.

Für die Akademiker ;) vielleicht das Hinweis das bei Sonne eine kleinere Blende an feinen Ästen mögliche Säume reduziert, hier kann es mit 5,6 besser sein als mit 3,5 oder 2,8.
 
Machst Du keine Bilder mehr? Linse wieder weg?

Das konnte ich ja nicht auf mir sitzen lassen ;) und habe mal - was eigentlich nicht meine Vorgehensweise ist - auf die Schnelle das Leica 12-60 und das Panasonic 12-60 miteinander verglichen. Licht war nicht optimal (bewölkt und ab und zu ein Sonnenstrahl) und ich hatte kein Stativ dabei.

Ich zeig euch einfach erstmal die Bilder, ohne sie zu kommentieren. Ich habe jeweils die Ecken und die Mitte aus den OOC JPGs ausgeschnitten und zu einem Vergleichsfoto zusammengefügt. Hier einmal die Übersicht:

P3025488_f2.8-Leica by Michael Neuhaus, auf Flickr

Ecke Links Oben / Edge left top by Michael Neuhaus, auf Flickr

Ecke Links Unten / Edge left down by Michael Neuhaus, auf Flickr

Ecke Rechts Oben / Edge right top by Michael Neuhaus, auf Flickr

Ecke Rechts Unten / Edge right down by Michael Neuhaus, auf Flickr

Bildmitte / Center by Michael Neuhaus, auf Flickr
 
Keine großen Unterschiede, scheint doch ok?!

Bei 12mm war das bei mir zu den anderen Linsen ähnlich.
Die Unterschiede werden bei 18, 25, 40 und 60mm interessanter.
Offen und einmal angeblendet.

"Auf Mauerwerk" testen ist immer so eine Sache, als Ergänzung ja.
Weil man da Kontraste bzw den Detailerhalt schlecht einschätzen, je geringer der Kontrastumfang desto mehr wird geschluckt.
Da sind filigrane Feinheiten nicht so gut zu unterscheiden wie bei entfernten Ästen (s.u.).
Aber auch hier meine ich im Crop mit dem Rundbogen das beim Leica die Schatten heller sind als beim Pana.
War die Zeit gleich?
Was noch auffällt ist ein stärkerer Saum beim Pana (aber unkritisch).

Kleiner Auflösungsvergleich mit dem Rest der Truppe, 12mm, 300% aus dem Zentrum



12-60
7-14 (o.re)
12
12-32 (u.re)


Schärfemäßig fällt hier nur das 12-32 leicht zurück, sonst alle sehr dicht beinander. In Normalansicht kaum zu unterscheiden.
Kontrastmäßig scheint das 12mm und das 12-60 leicht vorne, siehe hinten in den nebligen Bäumen,
wie es überhaupt sehr klare und brilliante Bilder liefert.

_
An der Pen F wird die Linse übrigens bei Tag in P immer mit mindestens mit f3,2 angesteuert, f2.8 wird vermieden (12mm) !
 
Zuletzt bearbeitet:
Puuuh, ehrlich Leute, die Nebelkerzen werft ihr hier aber fleissig selbst.

Natürlich sind die Ecken offen (bei allen Linsen) nicht ganz so scharf wie die Mitten und wie abgeblendet.

Hallo

da hast du schon recht - wir stochern auf hohem Niveau :top:


Ja, als Allrounder :top:

Danke für deine Mühen, wird nun langsam Zeit das du mal wieder was normales fotografierst statt dir mit dankenswerterweise haufenweise erstellten Kommentiervorlagen für uns die Zeit zu vertreiben.

Grüsse
Frank
 
Das konnte ich ja nicht auf mir sitzen lassen ;) und habe mal - was eigentlich nicht meine Vorgehensweise ist - auf die Schnelle das Leica 12-60 und das Panasonic 12-60 miteinander verglichen.

Hallo

Danke für den Eindruck, da frage ich mich doch glatt, warum ich mir das teure GH-5 Kit leisten soll.
Dein 12-60 Pana scheint ja ebenbürtig, obenlinks sogar etwas besser, eben eine Blende lichtschwächer.

Vielleicht die gesparte Knete gleich ins neue 100-300 verbollern..

Grüsse
Frank
 
Hallo
Danke für den Eindruck, da frage ich mich doch glatt, warum ich mir das teure GH-5 Kit leisten soll.
Dein 12-60 Pana scheint ja ebenbürtig, obenlinks sogar etwas besser, eben eine Blende lichtschwächer.

Und ein Bild bei 12mm unter sehr bestimmten Bedingungen reicht um das zu wissen! Das ist der Test schlechthin.:top:
Es kann so einfach sein, was machen die sich bei dpreview bloß immer für eine Arbeit :D:

Ja, als Allrounder :top:

Als was denn sonst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, mein Fazit ist ähnlich:
bei beiden Linsen keine großen Unterschiede. Evt. bildet sogar das Pana einen Hauch kontrastreicher ab. Beide sind auf jedenfall offenblendtauglich.

Das Pana ist - zumindest an der Pen-F - leicht emfindlicher für CAs. Beim Leica sehe ich rechts oben leichte CAs, die beim Pana stärker sind und zudem auch links oben auftreten (sind im Ausschnitt nicht sichtbar). Also zumindest ein Punkt fürs Leica.

Nun war es eine Lichtsituation mit wenig Kontrasten und zudem schwankendem Licht. Die aufnahmen sind zwar innerhalb weniger Minuten entstanden, aber es kann sein, das bei den Aufnahmen mit dem Pana ein Hauch mehr Sonne schien.

Also aufgrund dieses Vergleichs kann man tatsächlich gut 800€ sparen und sich eins der Kit-Objektive aus dem Biete-Bereich schnappen, wo die weit unter Wert angeboten werden. Ich glaube viele von denen wissen gar nicht, was für eine gute Linse sie da verscherbeln. Die sehen nur 5fach Kit-Zoom, das wird eh nichts taugen. Wurde ja im entsprechenden Thread auch immer schlecht geredet, egal wie viele Fotos ich gezeigt habe. Schwamm drüber.
 
Oha.....
das ist aber heftig, was da mit 4mm abgeblendet bei rumkommt....
Glücklicherweise aber expliziet der Eckenunterschied, im Zentrum sollte da nix Auffälliges sein, oder ?

Gruß Softail
 
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