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Stativ/-kopf Novoflex-Kugelkopf für Landschaftsfotografie

Bist du dir sicher, dass du nicht ein LS möchtest? Es ist schon ziemlich bequem, auch in Augenhöhe arbeiten zu können. Das nur-S hat IMHO keine brauchbare maximale Höhe, außer man ist zwergenwüchsig. Da kommt dann irgendwann eine (recht teure) Mittelsäule nach, was wieder der Stabilität schadet.

Naja ich bin 1,70
Meine Augenhöhe ist 1,56
Der Kugelkopf+Platte sind 21cm
das 3532S ist 130
bleiben 5 cm, die fehlen.
Und da ich keine 80 bin, kann ich mich auch 5cm bücken denke ich :D

Worüber ich jetzt mehr nachdenke ist das Argument, dass es im Gelände praktisch ist Reserve zu haben. Allerdings habe ich selbst mit meinem jetzigen Sirui (120cm) noch nie das Probleme gehabt, dass ich keine geeignete, aushaltbare Körperposition gefunden habe um durch den Sucher zu gucken. Letztlich entscheidet auch die Komposition und nicht die Bequemlichkeit.

Der Reiz beim 3542LS ist natürlich, dass es größer ist, aber gleichzeitig ein kleineres Packmaß hat.
Die Stabilität dürfte allerdings schlechter sein als beim 3532S (merklich???)
 
...Die Stabilität dürfte allerdings schlechter sein als beim 3532S (merklich???)

nein vergleichbar mit dem gt4552ts - nach meiner erfahrung ist bei gitzo zumindest den alten (ohne ultra locks) der durchmesser der kleinsten segmente wichtiger als die anzahl der segmente wobei das unterste segment dann auch immer noch das längste ist

gruss tina
 
nein vergleichbar mit dem gt4552ts - nach meiner erfahrung ist bei gitzo zumindest den alten (ohne ultra locks) der durchmesser der kleinsten segmente wichtiger als die anzahl der segmente wobei das unterste segment dann auch immer noch das längste ist

gruss tina

Und wenn ich das letzte Bein drin lasse sollte es sogar besser sein als das 3532S, weil dann das unterste Bein quasi doppelt so stabil wird, oder?
 
nein vergleichbar mit dem gt4552ts - nach meiner erfahrung ist bei gitzo zumindest den alten (ohne ultra locks) der durchmesser der kleinsten segmente wichtiger als die anzahl der segmente
Sehe ich auch so. Bei den Ultra locks bin ich mir da nicht so sicher, werde ich sobald aber wohl auch nicht abschließend rausfinden.
 
Und wenn ich das letzte Bein drin lasse sollte es sogar besser sein als das 3532S, weil dann das unterste Bein quasi doppelt so stabil wird, oder?

... nein, doppelt wird das nicht, es kommt im Endeffekt auf die Anzahl der Verschlüsse an, das bestimmt deutlicher die Vibrationseigenschaften - für diesen Gedankengang müsste das Rohr an zwei weiter auseinandergehaltenen Punkten gehalten werden, nicht nur an einem (dem untersten Drehverschluß).

Labormesswerte gibt es zu diesem Gedankengang zwar nicht (weil immer maximal ausgezogen - MS allerdings, sofern vorhanden, ganz eingeschoben - gemessen wird); habe aber mit meinen bescheidenen Mittels das mal selber ausprobiert und da kam diese Rechnung nicht hin (ein 3-Segmenter war also immer besser als ein 4er, aber dafür auch deutlich längeres Packmaß, wenn man bei der maximalen Auszugshöhe keine Kompromisse machen will/kann).

Aber ein 5-Segmenter wird natürlich etwas stabiler bei eingefahrenem untersten Segment, allerdings hat das auch einen Haken, denn 5-Segmenter (als Beispiel) mit zusätzlich kurzem Packmaß haben meist auch kurze Rohrsegmente, d.h. mit den restlichen Verschlüssen hat man um so mehr Arbeit, viel Auszieherei für relativ geringen Höhenzuwachs. Man dreht sich also etwas im Kreis ...

M. Lindner
 
Über was für Unterschiede reden wir eigentlich? Ist diese Diskussion nur noch das was Pixel-Peeping bei Kamera-Bodys ist oder reden wir von im Gebrauch deutlich merklichen Stabilitätsunterschieden?

Beispiel: Wind an der See, 200 mm Brennweite an Canon 6D

Mit dem GT3532S werden 90 von 100 Fotos scharf.
Werden dann mit dem GT2542S nur noch 50 scharf oder sind die Unterschiede so gering, dass noch 85 scharf werden?

Kurz: Merk ich die Stabilitätsunterschiede jemals oder kann ich auf andere Kriterien wie Packmaß und Preis achten?
 
... Du kannst natürlich solche Rangzahlen (x von y) in die Diskussion einführen; allerdings kannst Du dann zumindest Labortests nicht mehr als Infoquelle heranziehen, da die so nicht gemacht werden

Vielleicht aber findest Du hier ja jemanden, der das genau so gemacht hat und dann genau diese beiden Stative exakt miteinander und unter dem gleichen "Setting" verglichen hat ... ;)

... demjenigen (incl. seiner "Internet-Vita") musst Du dann vertrauen

M. Lindner
 
... Du kannst natürlich solche Rangzahlen (x von y) in die Diskussion einführen; allerdings kannst Du dann zumindest Labortests nicht mehr als Infoquelle heranziehen, da die so nicht gemacht werden

Vielleicht aber findest Du hier ja jemanden, der das genau so gemacht hat und dann genau diese beiden Stative exakt miteinander und unter dem gleichen "Setting" verglichen hat ... ;)

... demjenigen (incl. seiner "Internet-Vita") musst Du dann vertrauen

M. Lindner

Ich vertraue gerne auch Labortests, aber brauche irgendein quantitatives Maß
 
Ich erninnere an den Anfang des Threads:
Ich habe das Problem, dass wenn ich Filter aufsetze sich der Bildausschnitt um ein paar Pixel verschiebt. Was beim blending am Computer problematisch ist, da automatisch ausrichten auch nicht immer klappt.

Und jetzt das:
Über was für Unterschiede reden wir eigentlich? Ist diese Diskussion nur noch das was Pixel-Peeping bei Kamera-Bodys ist oder reden wir von im Gebrauch deutlich merklichen Stabilitätsunterschieden?

Beispiel: Wind an der See, 200 mm Brennweite an Canon 6D

Mit dem GT3532S werden 90 von 100 Fotos scharf.
Werden dann mit dem GT2542S nur noch 50 scharf oder sind die Unterschiede so gering, dass noch 85 scharf werden?

Kurz: Merk ich die Stabilitätsunterschiede jemals oder kann ich auf andere Kriterien wie Packmaß und Preis achten?

Es ist zwar Dein Thread, aber seltsam finde ich das schon hier: :cool:
Einerseits zerlegst Du alles was Dir Helfende mitgeben wollen in der Theorie und nun verstrickst Du Dich in eigene widersprüchliche Anforderungen?
Soll es nun pixelgenau sein oder reichen auch 50%-15%Ausschuß?
Was ist denn Ausschuß bei Dir:confused:? Pixelgenaue Schärfe bei Wind an der See bei 200mm Tüte? Was ausser Steinen, Leuchttürmen oder eingesandetes Treibholz soll bei Wind und 200mm (Tiefenschärfe, Entfernung des Motives) an der See als Motiv pixelgenau scharf sein?:confused:
 
...Ist diese Diskussion nur noch das was Pixel-Peeping bei Kamera-Bodys ist ...

ja genau du wirst dem fertigen bild insbesondere beim discounter 10x15cm nicht ansehen mit welcher kamera/objektiv/stativ es gemacht wurde! ich rede immer von 100% am monitor und den schlechtesten bedingungen (stabilen untergrund vorausgesetzt - also keine brücke oder hochhaus etc.) insbesondere von zeiten zwischen 1/2 s und 1/10 s bei wind für 1/500 s brauche ich kein stativ
stabilität meint steiffheit - kein stativ bricht unter einer kamera zusammen also geht es um schwingungen und wie schnell diese abgebaut werden können je länger die stativbeine bei gleichem durchmesser desto instabiler bei der klassischen konstruktion ist das unterste bein das längste und dünnste wichtigster faktor kameraseitig ist die brennweite bei 200mm ist ein 2er gitzo bei vollauszug an seiner grenze d.h. es kann auch kein bild scharf werden von 100 und mit dem 3er vielleicht das eine aber wenn die bedingungen sehr gut sind und du mit dem 3er 90 aus 100 schaffst dann sicher auch 85 (eher mehr) mit dem 2er

gruss tina
 
ja genau du wirst dem fertigen bild insbesondere beim discounter 10x15cm nicht ansehen mit welcher kamera/objektiv/stativ es gemacht wurde! ich rede immer von 100% am monitor und den schlechtesten bedingungen (stabilen untergrund vorausgesetzt - also keine brücke oder hochhaus etc.) insbesondere von zeiten zwischen 1/2 s und 1/10 s bei wind für 1/500 s brauche ich kein stativ
stabilität meint steiffheit - kein stativ bricht unter einer kamera zusammen also geht es um schwingungen und wie schnell diese abgebaut werden können je länger die stativbeine bei gleichem durchmesser desto instabiler bei der klassischen konstruktion ist das unterste bein das längste und dünnste wichtigster faktor kameraseitig ist die brennweite bei 200mm ist ein 2er gitzo bei vollauszug an seiner grenze d.h. es kann auch kein bild scharf werden von 100 und mit dem 3er vielleicht das eine aber wenn die bedingungen sehr gut sind und du mit dem 3er 90 aus 100 schaffst dann sicher auch 85 (eher mehr) mit dem 2er

gruss tina

Soll das heißen, dass bei 200mm und normalen Seewind und sagen wir 5 Sekunden Belichtung kein Bild wirklich scharf wird? Egal mit welchem der genannten Stative?
Und dass es für 16-35mm vermutlich völlig egal ist ob ich weiter das Sirui, das GT2542S oder das GT3532S nehme?
 
AW: Welches Gitzo-Stativ für Landschaftsfotografie

Ich kenne deine Ausgangsbasis. Ich habe nämlich genau dieselbe Sirui-Ausstattung wie du und nütze es auch fast ausschließlich für Landschaften+Astro. Damit habe ich viel gemacht und war grundsätzlich zufrieden. Dann habe ich mir ein Feisol CT-3442 Carbonstativ zugelegt, aber das ist letztendlich nicht so viel besser als das Sirui, wie hier immer behauptet wird. In diesem Forum gibt es eine starke Aversion gegen Sirui, obwohl die Jungs wirklich gut bauen für den Preis. Ich habe mir nach all den Lobeshymnen einfach zu viel erwartet, mein Fehler. Das Feisol hat schon einen neuen Besitzer.

Jetzt habe ich in den sauren Apfel gebissen und mir ein Gitzo, nämlich das GT3542LS, zugelegt (das ich aber ziemlich günstig bekommen habe). Das ist schon eine Welt für sich. An deiner Stelle würde ich kein Gitzo Traveller nehmen, da du schon das Sirui hast, und die Gitzo T-Serie sich IMHO von der Stabilität her zu wenig davon abhebt. Das 3542LS ist sehr stabil, für deine Ausrüstung auf jeden Fall auch für Langzeitbelichtung bei Wind ausgelegt. Gerade für Astro ist das einfach wichtig. Mittelsäule, auch bei Gitzo, ist immer stabilitätsmindernd.

M.E. ist gerade dieses Modell der beste Kompromiss für unsere Anwendung.

Kugelkopf ist wieder eine eigene Sache. Ich habe mich für den Novoflex CB3-II entschieden, da man den verkehrt rum für Panoramen verwenden kann (man braucht keinen Rotator mitnehmen, denn die Rotation für Panoramen muss ja über dem Kugelkopf erfolgen, das Problem der allermeisten anderen Kugelköpfe) und er auch sonst einen super Eindruck macht. Mit einem BH-40, Q20i oder so was macht man auch ganz sicher nix falsch. Hier ist das eher eine Geschmacksentscheidung bezügl. zusätzliche Features. Von der Kernfunktionalität sind sie alle super. Nur die Gitzo-eigenen Köpfe sind nicht zu empfehlen, die haben keinesfalls das Niveau ihrer Stative.


So ein Quatsch, man sollte schon wissen von was man redet.

http://www.gitzo.com/collection/71852.83183.0.0.0/centre_ball_heads
 
Bei dem ganzen Stativ Wahn sollte man nicht vergessen, selbst das billigste dabei Stativ ist besser wie kein Stativ. Das ist einfach nur Praxiserfahrung alles andere ist Forenblabla.....

Von daher locker sehen und besser eins mitnehmen. Ich selbst nutze übrigens Gitzo und wenn ich weniger schleppen will Sirui mit Arca und Markins Köpfen.:top:
 
...normalen Seewind...

kenne ich nicht? (s. windgeschwindigkeit) wind ist immer ein problem an der küste ist windstärke 4-5 nicht ungewöhnlich (norddeutscher klimamonitor der durchschnittswert liegt ca. 6m/s an der nordsee das wäre windstärke 4 auf helgoland gute 8m/s das wäre windstärke 5) ich versuche je nach motiv alles über windstärke 6 zu meiden bzw. brauche dann auch kein stativ mehr weil ich nur kurze zeiten nutze (ab 1/250 s)
und windstärke 6 gibt es deutliche unterschiede bezüglich der stabilität von stativen da spielt auch das eigengewicht eine rolle (mehr -> besser) da kommt bei mir dann das berlebach uni zum einsatz

gruss tina
 
Bei dem ganzen Stativ Wahn sollte man nicht vergessen, selbst das billigste dabei Stativ ist besser wie kein Stativ. Das ist einfach nur Praxiserfahrung alles andere ist Forenblabla.....
Das kann nur jemand schreiben, der noch nie ein hochwertiges Stativ verwendet hat. Bei den Billigstativen um unter 100 € ist es oft noch besser, aus der Hand zu fotografieren. Ich habe so etwas mal "im Notfall" ausprobiert - absolut unbenutzbar schon bei kleinsten Erschütterungen (Spiegelschlag!) und kurzen Belichtungszeiten. Das hat dermaßen gewackelt und vibriert, damit war nicht einmal bei normalen Brennweiten ein sauberes Foto hinzubekommen. Ich habe dann die ISO hochdrehen müssen und es aus der Hand gemacht, damit ich wenigstens irgendwelche Bilder hatte. Da rede ich noch nicht von Langzeitbelichtungen, die sind mit einem Klapperstativ ohnehin unmöglich.
 
Das kann nur jemand schreiben, der noch nie ein hochwertiges Stativ verwendet hat. Bei den Billigstativen um unter 100 € ist es oft noch besser, aus der Hand zu fotografieren. Ich habe so etwas mal "im Notfall" ausprobiert - absolut unbenutzbar schon bei kleinsten Erschütterungen (Spiegelschlag!) und kurzen Belichtungszeiten. Das hat dermaßen gewackelt und vibriert, damit war nicht einmal bei normalen Brennweiten ein sauberes Foto hinzubekommen. Ich habe dann die ISO hochdrehen müssen und es aus der Hand gemacht, damit ich wenigstens irgendwelche Bilder hatte. Da rede ich noch nicht von Langzeitbelichtungen, die sind mit einem Klapperstativ ohnehin unmöglich.

Er hat geschrieben, dass er Gitzo benutzt und dass ein 100€ Stativ schlechter wäre als aus der Hand ist ja wohl nen Witz.
Ich hatte anfangs ein 50€ Stativ von Hama und habe damit Bilder hinbekommen, die auch du nicht aus der Hand schaffen würdest. :top: Ja... auch Belichtungen mit 2 Sekunden und länger.

Denke einfach, dass mit dem Preis auch der Gewinn an Stabilität abnimmt. Während ich den Sprung von dem 50€ Hama auf das 150€ Sirui noch als Meilenstein in Sachen Stabilität empfunden habe, erwarte ich das bei Gitzo allenfalls in Sachen Haptik und einen moderaten Stabilitätsgewinn. Obwohl da der Preisunterschied 500€ betragen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
das stichwort ist fallender grenzwertnutzen

es gibt aber situationen in denen nur mit der besten technik gerade das eine foto möglich ist nur dafür braucht man wirklich diese sehr teure ausrüstung ansonsten ist es mein hobby (wirtschaftliche überlegungen sind im rahmen meiner finanziellen möglichkeiten nebensächlich - ich beschaffe das beste so günstig wie es geht) und wenn man eine bestimmte qualität gewohnt ist ist alles minderwertige nur noch frustrierend - wirst du sehen wenn du dich für eines der gitzos dann mal entscheidest ;) - diese erfahrung kann einem kein forum bieten - ich würde mir die drei gitzos mal zur ansicht bestellen und vergleichen dann sollte für dich auch klar sein ob überhaupt und wenn ja welches gitzo du behältst

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe jetzt die ganzen 10 Seiten gelsen...schon unterhaltsam.;)

Stand vor ein paar Monaten vor der gleichen Entscheidung (Feisol vs. Gitzo) und habe mich damals für das Gitzo 3542ls entschieden. Eine in jeder (außer €€€) richtige Entscheidung. Es macht soooo (!!!) viel mehr Spaß damit zu hantieren, ist schon unglaublich. Das Ding hat genügend Reserven in der Höhe und bei der Belastung.

Du hast weiter vorne auch gefragt, ob sich das Fotografierverhalten geändert hat...ja, ich traue dem Ding blind in jeder Situation (am Hang, Meer, Fluss...). Ich weiß wovon ich rede, denn mir ist mal ein Stativ mit Kamera drauf umgefallen :eek: - Anwenderfehler :o

Will sagen: TU ES (und bedank dich bei Tina :top:)
 
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