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µFT Olympus M.zuiko 17mm f/1.8

Ich will ausschließlich nur Raw fotografieren.
Bislang sprach genau die Bildqualität aus diversen Vergleichsbeiträgen eher für das 20mm...

Nemo, danke dir für den Link!
 
Das kommt wohl immer auf den Betrachter an:

Schlechter Witz. Selbst die 20-1.7-Fans hier im Forum, mit denen ich mich wegen diees Objektivs schon heftig gestritten habe, haben eingeräumt, dass das nur für Raw-Shooter gilt und dass dass die JPGs, die das Objektiv produziert, reichlich zu wünschen übrig lassen.
 
Schlechter Witz. Selbst die 20-1.7-Fans hier im Forum, mit denen ich mich wegen diees Objektivs schon heftig gestritten habe, haben eingeräumt, dass das nur für Raw-Shooter gilt und dass dass die JPGs, die das Objektiv produziert, reichlich zu wünschen übrig lassen.

Habe ich noch nie gehört oder irgendeinen Unterschied zwischen RAW und JPEG bei diesem Objektiv gesehen oder auch in irgendeinem Review gelesen (aber ich hab das 20er auch erst seit 2009...).
 
Habe ich noch nie gehört oder irgendeinen Unterschied zwischen RAW und JPEG bei diesem Objektiv gesehen oder auch in irgendeinem Review gelesen (aber ich hab das 20er auch erst seit 2009...).
Hätte mich auch gewundert.
 
Ich fand das 20er auch als reiner RAW-Nutzer etwas unbefriedigend. Bei mir ging es um den Vergleich mit dem 25er Panasonic, welches das 20er trotz leicht geringerer Randschärfe von der Bildqualität her m.M.n. meilenweit abhängt.

In milderer Form gilt das übrigens auch für den Vergleich Panasonic 14 vs. 15mm zugunsten des letzteren.

Mein unwissenschaftlicher Versuch, dass zu analysieren brachte zwei Punkte: Die Farbübertragung ist definitiv anders, insbesondere auf Pixelebene tendiert das Objektiv zum "Vergrauen/Verwaschen" der Farben. Was mich am 20er noch störte, war die leichte Restverzeichnung im Feld. Diese fällt um so störender auf, weil sie zu den Ecken hin gut digital korrigiert wird und damit insgesamt unstetig ist.

Das ist aber alles Jammern auf hohem Niveau, ich habe auch ein Jahr und den direkten Vergleich zum 25er gebraucht, um mir meine latente Unzufriedenheit mit dem Objektiv erklären zu können...

Das 17er habe ich leider nicht zum Vergleich.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ich fand das 20er auch als reiner RAW-Nutzer etwas unbefriedigend. Bei mir ging es um den Vergleich mit dem 25er Panasonic, welches das 20er trotz leicht geringerer Randschärfe von der Bildqualität her m.M.n. meilenweit abhängt.

In milderer Form gilt das übrigens auch für den Vergleich Panasonic 14 vs. 15mm zugunsten des letzteren.

ich glaube, dann fahre ich mit einem 15mm und einem 25mm auf der besseren seite :) danke!
 
Ich fand das 20er auch als reiner RAW-Nutzer etwas unbefriedigend. Bei mir ging es um den Vergleich mit dem 25er Panasonic, welches das 20er trotz leicht geringerer Randschärfe von der Bildqualität her m.M.n. meilenweit abhängt.

Naja, meilenweit nicht, aber ich bin mittlerweile auch dazu übergegangen (trotz der geringeren Schärfe). Mit RAW oder JPEG hat das aber nichts zu tun...

Allerdings stellt der Bildwinkel des 20ers für mich immer noch das optimum dar, das 25er ist mir oft schon zu viel Tele als immerdrauf.
 
Naja, meilenweit nicht, aber ich bin mittlerweile auch dazu übergegangen (trotz der geringeren Schärfe). Mit RAW oder JPEG hat das aber nichts zu tun...
Im Gegenteil: mit dem 25 1.4 kannst Du, wenn Du Deine JPEG-Engine vorher entsprechend justiert hast, JPEGs schießen, die Du anschließend nicht mehr anfassen musst. Mit dem 20 1.7 ist das absolut unmöglich.
 
Im Gegenteil: mit dem 25 1.4 kannst Du, wenn Du Deine JPEG-Engine vorher entsprechend justiert hast, JPEGs schießen, die Du anschließend nicht mehr anfassen musst. Mit dem 20 1.7 ist das absolut unmöglich.

Hast du vielleicht auch irgendwo einen Beleg für diese Behauptungen? Ich habe tausende Fotos mit dem 20er gemacht - meistens JPEGs, die ich nicht mehr anfassen musste (warum auch?).

Im BBT gibt es zig super Bilder mit dem 20er - auch JPEG OOC.
 
Im Gegenteil: mit dem 25 1.4 kannst Du, wenn Du Deine JPEG-Engine vorher entsprechend justiert hast, JPEGs schießen, die Du anschließend nicht mehr anfassen musst. Mit dem 20 1.7 ist das absolut unmöglich.

Der Aussage über das 20er würde ich mich nicht unbedingt anschließen. Wenn man sein Glas kennt, kann man die vielen Einstellmöglichkeiten einer Oly sicher so hinzwirbeln, dass da auch ein halbwegs ordentliches JPG rauskommt. Und wenns gefällt - warum nachbearbeiten.

Die Aussage zum 25 1.4 würde ich dagegen direkt unterschreiben: richtig eingestellt sind die Fotos mit dem 25er Leica klasse, sowohl was die Farbe betrifft, als auch das "gewisse Etwas", was ich so mit anderen Linsen nicht hinbekomme und was ich weder richtig beschreiben noch beweisen kann. Was ich aber sehe.

Für mich nur zu toppen vom look des Voigtländer Nokton.

Ihr wisst doch: gefallen macht schön;)
 
Hallo ihr Lieben,

ich steige jetzt langsam in die Micro Four Thirds Welt ein und habe mit die Olympus om-d e-m10 Mark II zugelegt. Nun kann ich mich absolut nicht für das "Immer-Drauf" Objektiv entscheiden.
Würdet ihr das 17mm empfehlen oder doch doch das 20er?

Das kommt darauf an:)
Naemlich auf Deine Kriterien.
Z.B.:
Schneller AF? 17er.
Kompakt? 20er.
Oder die Brennweite.
Oder der Preis.
Oder die Aesthetik.
Bezgl.Bildqualitaet erzaehlt eh jeder etwas anderes
 
Zuletzt bearbeitet:
So mal ein Gegenpol zu den ganzen päpstlichen Werturteilen :rolleyes:
Vor einiger Zeit habe ich mal ein Jahr lang nur und absolut ausschließlich mit dem 17/1.8 fotografiert. (Ja wirklich. Nur eine Brennweite, ein ganzes Jahr lang. Ehrlich.) Das war klasse, kann ich nur jedem empfehlen.
Dann habe ich über ein Jahr lang dasselbe mit dem 20/1.7 gemacht... Und? Das war genauso klasse.
Die Objektive zeichnen Fotos wirklich leicht unterschiedlich, aber die größten spürbaren Unterschiede sind in der Praxis: AF-Geschwindigkeit und AF-Lautstärke (17/1.8 klar besser), und das Freistellungspotential (etwas größer mit dem 20/1.7). Und natürlich die Frage, welche Brennweite dir am besten liegt. Das weiß ich jetzt, nach der langen Zeit mit den Objektiven.
Aber es gilt wie immer: Wenn man mit diesen beiden tollen Objektiven keine guten Fotos machen kann, dann liegt es nicht an den Objektiven :evil: Auch an den ach so lahmen AF des 20/1.7 kann man sich gewöhnen, und die ach so riesigen Unterschiede in Kontrast und Farbwiedergabe relativieren sich, wenn man inhaltlich interessante Fotos schießt oder zur Not in der jpg-Engine einen Klick mehr Sättigung oder Kontrast hinzugibt. Das ist aber Kleinkram, die Frage nach Brennweite und Bauchgefühl sind wichtiger.
 
... und die ach so riesigen Unterschiede in Kontrast und Farbwiedergabe relativieren sich, wenn man inhaltlich interessante Fotos schießt oder zur Not in der jpg-Engine einen Klick mehr Sättigung oder Kontrast hinzugibt. Das ist aber Kleinkram, die Frage nach Brennweite und Bauchgefühl sind wichtiger.

Bist du dir sicher dass das wirklich funktioniert? Lt. der Meinung erfahrener Mitforisten ist es doch mit diesem Objektiv unmöglich JPEGs zu schiessen :ugly: (j/k)
 
Ich hatte mich ja schon mal gefragt, ob die Schärfe meines 17mm wirklich so toll ist, wie es überall zu lesen ist.

Als ich mein neues Panasonic 12-60 (das schon einen schlechten Ruf hatte, als es noch gar nicht auf dem Markt war) einem kleinen Vergleichstest unterzogen habe, musst eich feststellen, das mein 17er nicht schärfer ist. Eher im Gegenteil. Nun habe ich mir noch ein anderes 17er zum Vergleich besorgt:

Ausschnitt 1:1 Ecke rechts oben, Innenaufnahme, Abstand ca. 1m , jeweils beste aus mehreren Aufnahmen ausgewählt, Offenblende (f1.8 bzw. 3.8), links unten steht das verwendete Objektiv
 

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War nicht bisher immer gesagt worden, dass das 17er offen weicher ist als andere Objektive? Mir kommt seitdem ich das 75er besitze quasi alles weich vor :D

Also ich finde ab 3,8 sieht es jeweils optimal aus... aber dazu müsste man mal das ganze Bild sehen.
 
Gegen die pros bzw. 75er ist auch alles etwas weich:cool:

Also erstens ist das 12-60 nicht schlecht, wird nur von denen schlecht gemacht die es nicht haben. Einzig bei 12mm die nicht korrigierten Ca in den Ecken können an oly Bodys und auch im raw schon mal nerven.

Das 17mm ist erst abgeblendet voll Eckentauglich, beste Gesamtleistung bei F4-5.6, offen ist es aber in der Mitte scharf, auch ziemlich weit übers Bildfeld, es fehlt etwas an Kontrast der beim Abblenden anzieht. Dafür gibt es halt weiche Farbübergänge und annehmbares Bokeh und es ist recht klein. Es ist an der Pen-F nicht überfordert. Deine Beispiele erscheinen in der Mitte doch arg weich, mal versucht manuell zu fokussieren ohne Peaking rein nach Sicht vergrößert? Könnte auch ein Problem mit dem AF sein.

Generell sind bei mir alle FB weg in dem Bereich seit dem 12-40, einzig das pana 30mm Macro ist geblieben und ich warte gespannt auf die erste Pro FB. So klar und scharf waren die alle nicht, das 42,5 Pana f1.7 war noch recht gut, aber pumpte mir zu viel beim Fokus. Insgesamt schwankt mir hier auch Bewertung und Bildergebnis zu stark, auch beim 17er scheint hier die Streuung recht hoch zu sein, völlig inakzeptabel.
 
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