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Bearbeitung von CMYK

Erwartungsgemäß ist der Online Konverter also nutzlos.
Was fehlt ist offensichtlich UCR, GCR und die Beschränkung auf einen max. Farbauftrag.…

Wer braucht schon für nen normalen Druck UCR oder GCR?
Hab ich die letzten 10 Jahre nicht benötigt und davor eigentlich auch nie.

Und ansonsten haben die die gängigen Profile da drin, auch ISO Coated v2 300% (ECI). Vorausgesetzt, das Teil tut, was es verspricht, reicht das. Für die Plakate auf jeden Fall mal, weil die sowieso in ISO Coated v2 300% (ECI) drucken.

Zudem kann man seine (von der Druckerei gelieferten Profile) da sogar hochladen und damit arbeiten.
 
Und ansonsten haben die die gängigen Profile da drin, auch ISO Coated v2 300% (ECI). Vorausgesetzt, das Teil tut, was es verspricht, reicht das.
Dass es das nicht tut, hat der TO ja schon herausgefunden. Auch das 300% Profil hat ihm eine 400% Farbdeckung erzeugt.

Was GCR/UCR betrifft.
Eines von beiden normalerweise dabei, wenn man Photoshop nimmt zur Konvertierung.
Das erstellt den Mix aus K und CMY als "Schwarz".
Ohne (in Custom abschalten, wenn man testen will) gibt es kein K bei einem Bitmapkonvertierung RGB->CMYK
Der Onlinekonverter hat anscheinend K erzeugt, aber die Farben nicht reduziert.
 
Kann ich so nicht nachvollziehen. Ich habe mit ner Testdatei ne korrekte Konvertierung auf 299% Farbauftrag erhalten. Frage ich mich doch, womit der TE das überprüft hat, dass es 400% waren.

Außerdem sollten wir im Hinterkopf behalten, dass in dem besagten Plakat nur FARBIGE Schriften drin vorkommen (die zudem eher groß und fett als klein und filigran sind) und deswegen die Problematik mit den schwarzen Schriften in 4c gar nicht zum Tragen kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du dich tiefer in die Materie stürzen, solltest du dich in die Sachlage einarbeiten und dir Programme besorgen, die professionelle belichtungsfähige PDF erzeugen können. Dann bräuchtest du also ein Layoutprogramm wie z.B. Scribus, das TIFF als cymk haste ja schon, dann musst du „nur“ noch die Schrift im Layoutprogramm setzen und ein PDF erstellen.

https://www.scribus.net/introduction/

Scribus kann das TIFF (CYMK) der Designerin nicht öffnen.... :(

Kann ich so nicht nachvollziehen. Ich habe mit ner Testdatei ne korrekte Konvertierung auf 299% Farbauftrag erhalten. Frage ich mich doch, womit der TE das überprüft hat, dass es 400% waren.
Meine Testdatei und die umgewandelte CYMK Datei sind Post #28 zu finden. Wie ich das überprüft habe?
Ich benutze beruflich ‚MATLAB‘. Damit kann man TIF Daten in RGB und CYMK einlesen. Bei RGB bekommt man eine n*m*3 Matrix und bei CYMK eine n*m*4 Matrix. Da wo in der RGB Datei (255,255,255) stand, war in der CYMK Datei (255,255,255,255). Vielleicht könntest du ja mal diese Dateien überprüfen…

Allerdings waren auch die Ergebnisse mit dem Plakat sehr ernüchternd… Die Farben waren nach der Konvertierung richtig mies (siehe Beispiele).

Hier nochmal meine Arbeitsschritte:
1) Bearbeitung der RGB Datei der Designerin in PSP4 wie in Post #40 beschrieben
2) Umwandlung der Datei im Internet mit http://www.rgb2cmyk.org/de.html von sRGB nach CMYK

Dabei kam dann das schreckliche Ergebnis unten heraus. Das Grün war dann kein Grün mehr…

Da hat meine Frau dann Panik bekommen (die Zeit lief ihr weg) und bei der Druckerei angerufen. Die Druckerei hat dann ausnahmsweise meine in PSP4 modifizierte RGB Datei akzeptiert und für uns mit Photoshop in CYMK konvertiert. Das Plakat, das wir nun bekommen haben, ist fast nicht durch das zu unterscheiden, welches mit einer PDF Datei der Designerin gedruckt wurde.

Mir sagt das jetzt eigentlich, man kann die Bearbeitung in sRGB durchführen. Es hapert ja nur am letzten Schritt, eben der Umwandlung nach CMYK.

Ich frage mich nur, warum das Ergebnis des Konverters so extrem schlechte Ergebnisse liefert…
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Licht- und Druckfarbe sind halt zwei völlig verschiedene Dinge und wenn ein Converter 400% Auftrag liefert dann hat er das falsche Profil.
Lade dir das hier mal runter - macht schlauer.
 
Scribus: Ist ein Layoutprogramm und dafür gedacht Bilder zwar zu platzieren, aber nicht zu ÖFFNEN, geschweige denn zu bearbeiten.

Deine Testdatei hab ich mir angesehen, das stimmt, die ist Murks.

Allerdings weiß ich nicht WARUM du so komische Ergebnisse erhältst, ich hab das grüne Schnipselchen mal konvertiert: Ergebnis ist exakt genau so richtig aus, wie es in PS aussehen würde. Hier nochmal ein Screen mit links der RGB-Datei und rechts der umgewandelten Datei. Bei mir klappt das bestens.

Beschreib doch mal ganz genau, WIE du das umwandelst, irgendwas musst du falsch machen.

 
Beschreib doch mal ganz genau, WIE du das umwandelst, irgendwas musst du falsch machen.

Soviel kann man da doch nicht verkehrt machen: ;)
- http://www.rgb2cmyk.org/de.html aufrufen
- Datei hochladen, Ausgabeformat TIF
- Profil auswählen z.B. 'ISO Coated v2 300% EC' oder Profildaten hochladen ''CoatedFOGRA27.icc"
- Starten

Allerdings weiß ich nicht WARUM du so komische Ergebnisse erhältst, ich hab das grüne Schnipselchen mal konvertiert: Ergebnis ist exakt genau so richtig aus, wie es in PS aussehen würde. Hier nochmal ein Screen mit links der RGB-Datei und rechts der umgewandelten Datei. Bei mir klappt das bestens.
Ich habe das mit dem Schnipselchen auch gemacht und komme zu dem gleichen Ergebnis wie Du!!
Wie habe ich mir das Schnipselchen erstellt? Den Ausschnitt habe ich mit LR gemacht…

Also nochmal:
Die PSP4 RGB Datei konvertiert ==> es entstehen die komischen Farben.
Die PSP4 RGB Datei in LR geöffnet und exportiert, anschließend konvertiert ==> Farben OK

Wie kann das sein?
OK, die Version ist 17 Jahre alt… das passiert mit TIF und JPG …
Also irgendwie scheint der Konverter diese Dateien nicht zu mögen…

Also auf jeden Fall danke ich dir erstmals rechtherzlich. Wenn du es nicht ausprobiert hättest, dann wäre ich da wohl nie darauf gekommen…
 
Weißt du, manchmal MUSS man auch nicht alles verstehen. Hauptsache, du hast nun einen Workflow, der funktioniert. und wie gesagt, immer schön vom RGB-Original arbeiten, denn auch wenn die Farbverschiebung geringfügig ist, würde das von Mal zu Mal schlimmer.
 
Weißt du, manchmal MUSS man auch nicht alles verstehen. Hauptsache, du hast nun einen Workflow, der funktioniert. und wie gesagt, immer schön vom RGB-Original arbeiten, denn auch wenn die Farbverschiebung geringfügig ist, würde das von Mal zu Mal schlimmer.

Jo.... :):)(y)(y)


Wenn ich das mit meiner Testdatei (die habe ich mit MATLAB erstellt) auch so mache, dann komme ich jetzt bei Schwarz auf auch die 300%
RGB Schwarz (0,0,0) => CMYK (187,174,160,242).
 
immer schön vom RGB-Original arbeiten, denn auch wenn die Farbverschiebung geringfügig ist, würde das von Mal zu Mal schlimmer.
Warum ist das Original nun plötzlich in RGB?

Wenn ich den Thread richtig verfolgt habe, hat doch die Grafikerin ein Original in CMYK geliefert, das der TO erst mal mit Lightroom nach sRGB konvertiert hat. In sRGB hat er es dann bearbeitet, und am Schluss wird es wieder nach CMYK konvertiert.

Da wäre es doch weitaus sinnvoller, gleich wieder auf das CMYK-Original zurückzugehen und dieses auch direkt in CMYK zu bearbeiten - ganz ohne RGB-Umwege.
Gescheitert ist das offenbar nur an der fehlenden CMYK-Tauglichkeit der vorhandenen Software. Dem kann man ja abhelfen.
 
In CMYK ein sehr schönes tiefes sw welches bei leichten Verschiebungen
im Druck recht unkritisch ist, da es weniger Farbauftrag hat:

111.jpg
 
Warum ist das Original nun plötzlich in RGB?
Wenn ich den Thread richtig verfolgt habe, hat doch die Grafikerin ein Original in CMYK geliefert, das der TO erst mal mit Lightroom nach sRGB konvertiert hat. In sRGB hat er es dann bearbeitet, und am Schluss wird es wieder nach CMYK konvertiert.
Zuerst habe ich CMYK bekommen. Dann habe wir der Grafikerin gesagt, dass ich nur RGB bearbeiten kann. Daraufhin habe ich die Datei nochmal als RGB bekommen.
Die Arbeiten habe ich in der RGB Datei von der Grafikerin gemacht.
Die Umwandlung der CMYK Datei mit LR habe ich nur zum Testen gemacht, um zu sehen, ob LR es richtigmacht (Im Gegensatz zu PSP4 und Irfanview).

Da wäre es doch weitaus sinnvoller, gleich wieder auf das CMYK-Original zurückzugehen und dieses auch direkt in CMYK zu bearbeiten - ganz ohne RGB-Umwege.
Da ich ja beides habe, steht mir diese Möglichkeit für die Zukunft offen...

Gescheitert ist das offenbar nur an der fehlenden CMYK-Tauglichkeit der vorhandenen Software. Dem kann man ja abhelfen.
Ja genau. Auch zeitlich wäre es bei mir auf die Schnelle wohl nicht möglich gewesen…
Der nächste Flyer kommt in 6 Monaten. Ich habe jetzt also genug Zeit darüber nachzudenken. Allein für die Fotografie brauche ich schon eine neue Software.

Aber wie gesagt, die Unterschiede, die wir jetzt zu den Ergebnissen der Designerin haben, sind äußerst gering...
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Fall solltest du auf alle Fälle mal mit scribus versuchen die PDFs zu importieren. Da hast du wesentlich mehr davon, als mit irgendwelchen Programmen Rasterdaten zu bearbeiten die eigentlich keine sein sollten.

Bisher habe ich nur mit dem Abobe Illustrator PDF für Rollups usw. an die Druckerei geschickt. scribus sollte es für deine Zwecke ich tun. Soweit ich gesehen haben lassen sich dort auch die notwendigen PDF Exportoptionen einstellen. Bisher habe ich erst ein Fotobuch damit gemacht. Die Farben der Fotos haben perfekt gepasst.
 
Daraufhin habe ich die Datei nochmal als RGB bekommen.
Ah, okay. Dann hatte ich das durcheinandergebracht.

(Wobei noch interessant wäre, ob die Grafikerin ihr Werk tatsächlich in RGB erstellt hatte und Dir somit das Original geschickt hat, oder ob sie nur ihr CMYK-Original für Dich nach sRGB konvertiert hat.)

Der nächste Flyer kommt in 6 Monaten. Ich habe jetzt also genug Zeit darüber nachzudenken.
Das ist gut.
 
Das "K" steht für "Key" würde ich meinen...

Du hast natürlich recht, das kommt davon, wenn man soviel "Blödsinn" macht. Wir nennen das (gegen besseres Wissen) seit eh und je "Koal" (und zwar seit ca. 30 Jahren), ich weiß nicht mal mehr, warum, vielleicht weil es besser zu verstehen ist. Aber in der richtigen Nomenklatur heißt es "key". Irgendwann ist es halt "koal" geworden (und so nennen wir es zu Hause und meine Frau in der Firma immer noch).

Ironie war es ehrlich nicht, aber ein zum Alltag mutierter Sprachscherz.
 
In dem Fall solltest du auf alle Fälle mal mit scribus versuchen die PDFs zu importieren. Da hast du wesentlich mehr davon, als mit irgendwelchen Programmen Rasterdaten zu bearbeiten die eigentlich keine sein sollten.

Wenn ich eine der früheren PDF’s in Scribus öffne, dann sehe ich nur die Texte…
 
Ich habe mir die konvertierende Webseite auch noch mal angeguckt.

Habe ein Testbild (jpeg) und ein Profil (CoatedFogra39). Ergebnis als TIFF.

Das Ergebnis entspricht visuell* und auch wenn man sich die einzelnen Farbkanäle anguckt der Konvertierung, die PhotoShop beim Rendering Intent "Perceptual" macht.
*Hardwarekalibrierter Monitor mit großen Farbraum ist vorhanden.

Guckt man sich einzelne Farben mit dem ColorPicker an, gibt es meine eine Abweichung um "1%" (der löst nur 1% genau auf). Sollte okay sein.

Überraschung :devilish:
Die Konvertierung ist also tatsächlich okay. (y)

Laut Marker im Tiff verwendet die Webseite die Open Source Software GraphicsMagick.
Das ist wiederum ein aus ImageMagick abgespalten.

Graphicsmagick kann man (bzw. der TO) auch direkt benutzen.
Dann kommt man auch um die Größenbeschränkung rum.

Es hat aber nur ein Kommandozeilen-Interface bzw. eine Programmierschnittstelle.
 
Die Konvertierung ist also tatsächlich okay. (y)
Mein Reden…
Ich konnte mit eigentlich auch nicht vorstellen, dass der Konverter so schlecht ist wie bei meinen ersten Versuchen. Bei einer Pixelgrafik muss es doch eine eindeutige Umrechnung geben. Er kommt halt nicht mit den JPG’s/TIF’s von meinem alten PSP4 klar. Das ‚warum‘ würde mich schon interessieren ...
Weißt du, manchmal MUSS man auch nicht alles verstehen.
eben...

Mit den JPG’s/TIF’s aus LR ist ja alles OK.

Laut Marker im Tiff verwendet die Webseite die Open Source Software GraphicsMagick.
Das ist wiederum ein aus ImageMagick abgespalten.
Graphicsmagick kann man (bzw. der TO) auch direkt benutzen.
Dann kommt man auch um die Größenbeschränkung rum.
Es hat aber nur ein Kommandozeilen-Interface bzw. eine Programmierschnittstelle.
Interessant. ImageMagick habe ich bereits. Damit konnte ich z.B. ein PDF der Grafikerin in JPG wandeln…
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztendlich sind wir mit der Qualität meines Workflows (Bearbeitung in RGB und anschließender Umwandlung auf http://www.rgb2cmyk.org/de.html in CMYK) ziemlich zufrieden. Auch bei den Schriften gibt es keine Probleme. Unterschiede zwischen dem Original der Designerin und meine Anpassung sind nur zu erkennen, wenn man beide Drucke nebeneinander hat. Aber nur wirklich marginal Unterschiede.

Da ich derzeit eine Testversion von Photoshop CS6 installiert habe, würde ich das ganze doch einmal zum Vergleich in Photoshop machen.

Ich habe das Original (TIF mit CMYK-Profil CoatedFOGRA27) in Photoshop geöffnet. Anschließend habe ich den neuen Text in einer neuen Ebene hinzugefügt.

Die Schrift, die da abgebildet ist, ist Optima Bold:

Ich habe mich gewundert, dass diese Schrift nicht in Photoshop vorhanden ist da die Designerin ja mit CS5 arbeitet. Welche Schrift wäre dann am ähnlichsten?

Auch die 4 Logos der Werbepartner habe ich jeweils auf eine Ebene gelegt damit ich sie einzeln Skalieren und verschieben kann. Die Logos liegen ja nur in sRGB vor. Ich habe sie über die Zwischenablage in die Ebenen kopiert. Was passiert dann eigentlich mit den Logos? Werde die automatisch in CMYK gewandelt? Können Ebenen unterschiedliche Farbprofile haben?


Bei dem letzten Schritt komme ich nicht so richtig weiter.
Die Druckerei möchte ja ein CMYK TIF Datei mit einer Ebene und einer bestimmten Auflösung habe z.B.
Flyer mit 356 dpi, 2102 * 2971 Pixel oder A3 mit 300 dpi 3532 * 4984 Pixel.

Bei LR würde ich jetzt über Export die verschieden Auflösungen einstellen und exportieren. Aber wie mache ich das in Photoshop?
 
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