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Kaufberatung Canon G3x oder Pan FZ 1000 kaufen ?

Status
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Jeder kann es handhaben wie es ihm beliebt. Nuu, mir würde nicht im Traum einfallen, solch eine Kamera in eine Hosen bzw. Jackentasche zu zwängen.
Wenn ich deshalb sowieso eine separate Tasche verwenden, spielt es keine Rolle, ob die Kamera A z.B. 1 mm höher, breiter, länger ist, als Kamera B.

:top:

Man kann sich aber auch die Jacke 2-3 Nummern größer kaufen (Gx3 2 Nummern, FZ1000 halt 3 Nummern...), das spart für manche den Kauf einer Kameratasche...:D:lol::lol:
 
... Gerade wer eine Bridge etwas beim Sport oder auf Bergtouren mit dabei haben will, ist um jeden eingesparten Zentimeter froh. Und allenfalls auch darüber, dass er eben gerade noch keine Kameratasche mitschleppen muss...

... und steckt dann beim Sport die G3X in die Jackentasche :lol:

Sorry, aber der musste jetzt sein. Dass man aber gerne ein paar Zentimeter einspart, verstehe ich grundsätzlich schon - diese Versuchung hat mich auch manchmal gepackt. Nur inzwischen denke ich, damit sitzt man einem Trugschluss auf: Ich habe auch bei Touren einen Daypack dabei, ansonsten irgendeine Tasche / Fototasche. Und da geben sich letztlich die paar Zentimeter eigentlich doch nichts, denn ich habe für andere Sachen sowieso noch etwas Platz eingeplant. Eine nur knapp passende, "maßgeschneiderte" und möglichst kleine Tasche ist letztlich gar nicht so praktisch, denn dann muss ich alles andere direkt am Körper in den Klamotten verstauen, was ich auf Dauer unbequemer finde.
 
Vielleicht passen meine aktuellen Erfahrungen ganz gut hierher:

Ich komme gerade aus dem Urlaub und hatte zum Wandern zum erstem Mal meine FZ1000 mitgenommen. Vorher bin ich immer mit der RX100 los und hatte für Weitwinkelaufnahmen noch eine Lumix GM1 mit Zuiko 9-18 Superweitwinkel im Rucksack. Es war also mein erster Urlaub seit Jahren ohne mFT-Ausrüstung mit nur einer einzigen Kamera für alles.

Was soll ich sagen - es hat wunderbar funktioniert. Beim Wandern oder Trekking habe ich sowieso einen Rucksack auf. Mit Hilfe von sogn. "Camera Straps" habe ich eine relativ kleine Kameratasche (Dörr NoLimit M) direkt am Rucksack befestigt. Die Kameratasche war also quasi vor meinem Bauchnabel immer sofort greifbar. Damit die Tasche nicht bei jedem Schritt baumelt, habe ich ein Plastikgurt für 1€ durch die Gürtelschlaufe der Tasche gezogen und um meinen Rücken befestigt. Außerdem besitzt die Tasche einen eingebauten Regenschutz (Plastikfolie, die sehr schnell über die Tasche gezogen werden kann).
Genau so war ich schon mal auf einer 3 Wöchigen Trekking Tour unterwegs - nur mit einer mFT-Kamera. Das Anlegen des Gurtes dauert nicht mal 10s - 20s.

Problem war, dass ich auf die GeLi verzichten musste, obwohl ich nie ohne GeLi unterwegs bin. Dieser hätte die Dimensionen der Kameratasche leider gesprengt. Verkehrt herum wäre kein Problem gewesen, aber vor jedem Foto erst die GeLi wieder anbringen hätte ich keine Lust gehabt.
Es gab vor einiger Zeit im FZ1000 Thread eine Diskussion im, ob eine GeLi wirklich notwendig ist und ob es einen Unterschied ohne GeLi macht. Definitiv: Ja, der Unterschied ist (bei meinen Fotos) auf vielleicht 10% der Bilder sichtbar. Und zwar sehr deutlich, insbesondere wenn man mit interessanten Perspektiven "spielt" und nicht permanent das Licht komplett im Rücken hat. D.h. wenn ich den typischen Kontrastverlust im Display bemerkt habe (nicht zu übersehen), habe ich im Fall der Fälle die Linse mit der Hand abgeschattet. Das hat bestens funktioniert - oder (das kam auch gelegentlich vor) ich habe das Streulicht und die Lens-Flares bewusst als Stilmittel eingesetzt.

Die Größe der Kamera war also überhaupt kein Problem. Die Tasche hat mich überhaupt nicht behindert und selbst eine kleine Kamera in einer Hosen/Jackentasche wäre unbequemer gewesen. Im Gegenteil: Ich konnte bei Bedarf auch mal die Kamera schön am Griff festhalten, wenn sich eine Situation ergeben hat und musste sie nicht jedesmal wieder in der Tasche verstauen.
Rein vom Gewicht (die Kamera wiegt ~830g) habe ich kaum etwas gespürrt, zumal die Kamera nicht über der Schulter hing, sondern komfortabel über den Rucksack getragen wurde. Bei 3l Wasser im Rucksack, Snacks, Fleece und Windstopper im Rucksack war das Gewicht schon fast nebensächlich (eine G3X hätte übrigens ca. 100g weniger gewogen - ich würde sagen Peanuts).

Fotografiert habe ich zu einem Großteil über den Sucher. Das Display kam nur bei besonderen Perspektiven zum Einsatz. Auch wenn es ohne Sucher (wie auch bei der RX100) gegangen wäre, empfand ich ihn als echten Mehrwert.

Im Wald ist die Kamera an ihre Grenzen gekommen (ISO1600 bei hohem Dynamikumfang). Hier wünsche ich mir eine deutlich höhere verfügbare Dynamik (wie bei einer Nikon APS-C oder Vollformat; man darf ja träumen). Immerhin ist noch etwas Brauchbares dabei herausgekommen, aber eine RX100 III wäre hier deutlich besser aufgestellt. Die G3X hat übrigens hier deutliche Nachteile - zumindest wird sie schneller bei zunehmender Brennweite lichtschwach (bis zu 1 Blende).

AF-C in Verbindung mit der Serienbildfunktion habe ich auch benutzt. Stichwort: Insekten und Vögel im Flug. Da war ich auch froh zumindest für einen (wenn auch geringen Anteil) Fotos diese Möglichkeit zu nutzen.

Interessant war die Erfahrung, dass ich mir nicht mehr Brennweite gewünscht habe. Selbst die 400mm habe ich selten benutzt, zumal das Luftflimmern ein Problem war. Wichtiger empfand ich (zumindest in diesem Urlaub) die Naheinstellgrenze. Stichwort: Telemakros.
Schmetterlinge, Insekten, Eidechsen, ggf. Blumen am Hang... Sachen an die man nur schwer herankommt. Ich muss die Fotos noch entwickeln und ich habe einige Schmetterlinge getroffen, aber ein größerer Abbildungsmaßstab im Telebereich wäre schön gewesen. Leider ein "Feature", welches in Testberichten kaum Beachtung findet. Keine Ahnung, ob das die G3X oder eine RX10 noch besser kann. Mit der FZ1000 klappt es gut, aber hier ist noch Luft nach Oben.

So... und nun werde ich weiter Fotos aussortieren. Für Wandern / Trekking ist aus meiner Sicht die FZ1000 eine tolle Lösung. Es war ein Experiment und es hat super funktioniert. Einziger Nachteil: Man muss aufpassen, dass der Urlaub im Vordergrund steht. Durch die vielen Möglichkeiten hatte ich das Gefühl deutlich mehr Fotos zu schießen als noch mit der RX100. ;)

Zum Klettern oder anderen Aktivitäten mag das alles anders sein. Aber für solche Sachen wäre aus meiner Sicht sowohl die FZ1000, als auch eine G3X keine gute Wahl. Zum Wandern und Trekken aber immer wieder.
 
Den Nachteil im Wald bei der G3 Ex sehe ich nicht so wirklich, ich käme niemals auf die Idee da auch noch zu zoomen.
Ansonsten wären mir 830 g zum wandern in einem hügeligen Umfeld mit Sicherheit zu viel. Aber das ist Geschmackssache.
Dann kann man auch gleich eine DSL R mitnehmen und zwei Linsen dazu. Die paar Gramm mehr machen's dann auch nicht fett wenn man sich so wenig um 500g mehr oder weniger zu schleppen schert.
 
danke Tobias, ich kann die meisten deiner generellen Einschätzungen für diese "Kameraklasse" 1" mit Superzoom voll bestätigen, was Variabilität und erzielbare BQ angeht, der Kompromiss ist durchaus sehr gut.

Ich hab seit heute nachmittag auch eine FZ neben der G3X hier (Idee dahinter ist hauptsächlich mit zwei Kameras im Herbst 4k Video aufzunehmen und nicht die Canon zu ersetzen. Ob ich die FZ nach dem Oktober weiter nutze hängt auch davon, ob ab sie mich ansonsten überzeugen kann. Meine NX wollte ich dafür nicht nehmen da ich aktuell kein PC Equipment habe mit dem ich H.265 sauber schneiden kann)

Ähnlich wie Tobias hatte ich die G3X im April mit auf Tour (allerdings bei mir ohne "Gewichtsbeschränkung) und mit der NX1 und dem 1224 zur UWW Abdeckung ähnlich vorgegangen.

Zum einen hab ich im Gegensatz zu Tobias die 600mm KB an der G3x durchaus oft genutzt (lag aber an der Schiffsreise wo man durchaus mal vom Schiff aus froh über ein paar mehr Millimeter ist)

Dabei sind einige Bilder rausgekommen, die ich vorher mit 300mm KB (aus dem 50200NX) so nicht gemacht habe. die 600mm KB waren auch für mich der (haupt-) Kaufgrund ursprünglich neben der Abdichtung.

Generell hab ich bei mir auch ISO1600 als Limit bei AutoISO gesetzt (der Sensor sollte ziemlich identisch dem der FZ sein, daher wird da weniger ein "Streitthema" sein können).

Was mir so im Direkten vergleich ganz frisch auffällt

  • Die G3X hat zwar einen kleineren Griff, ist aber von mir besser zu halten, weil ich mit allen Fingern greifen kann. Bei der FZ kommt mir der kleine Finger unter den Griff, da die Hand oben gegen die Wulst innen gedrückt wird. Das ist bei der G3X zwar auch so, aber dort ist der teil der Top-plate mit dem Auslöser schlicht dünner, wodurch mehr platz für die finger bleibt
  • Die G3X ist besser ausbalanziert, da der Body schwerer und das Objektiv leichter ist, bei der FZ ist das eher umgekehrt wodurch die FZ für frontlastiger halte
  • Der Sucher der FZ ist grösser und schmiert weniger nach bei bewegungen. Bei der G3X ist das Bild "gross genug" aber nicht so klar wenn ich verschwenke
  • der Sucher bei der G3X ist steckbar und damit auf der einen seite höher was die G3X netto grösser erscheinen lässt als die FZ. Der höhere Sucher, der oben aufsitzt hat aber umgekehrt den Vorteil, dass ich mit meiner nase über den Body komme, heisst ich empfinde diese postion als weniger störend.
  • Das Display der FZ ist voll schwenkbar und dadurch auch einklappbar, das der G3x klappt 45° bzw 90° ab.
  • Das Display der G3x ist riesig, das der FZ ist dagegen eher Mäusekino. Ob ich bei der FZ das Display stark nutzen werde (wie das bei meinen NX mit Sucher durchaus mache) weiß ich nicht. Im Vergleich zum großen und guten EVF ist das Display eher enttäuschend.
  • Der DFD der FZ ist einfach genial gut....punkt. Ich kenne den DFD ja schon von der LX und an der FZ mit der Brennweite ist er genauso flott. Ich halte das DFD Konzept von Pana für aktuell einfach mit das am besten angelegt AF system.
  • Die FZ reagiert schneller auf tasten drucke, die G3X nimmt sich durchaus was mehr Zeit...
  • Die G3X kann bei mir durch eine bessere Bedienung punkten. Ich hab zwar bei der FZ ähnliche viel "Drehräder" aber die finde ich nicht so optimal belegt. Bei der G3X habe ich zwei frei belegbare einstellräder wie bei der FZ auch, die kann ich aber eines mit Zeigefinger und eines mit Daumen bedienen. Bei der FZ muss ich umgreifen. da ich an bei nur mit dem Daumen komme.
  • wie bei der LX100 und der EOS-M3 liebe ich auch bei der G3X das EV Korrektur-rad.
  • ich kann bei der FZ den Zoom auf das Objektiv-drehrad legen, bei der G3X (warum auch immer) nicht.
  • Mir kommt die G3X wertiger daher. Z.B. das Geräusch im Leerlauf stört mich schon wenn ich drauf achte. Das mag druassen anders sein, aber der erste eindruck ist der einer Saecco Kaffeemaschine beim Mahlen von ganzen Bohnen. (Achtung: Übertreibung, aber die G3X ist dagen leise, wenn man vomklappern des Objektivs im Stromlosen Zustand absieht, wenn der OiS das Glaselement nicht mehr hält)

...das erstmal dazu...


Achja: das Menü der FZ ist identisch dem der LX :evil::ugly::D und was ich davon halte ...nun ja, wird haben 2016, da darf man schon mal etwas wert auf eine ansprechende Benutzerführung legen. Nicht das es mich überrascht hat :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
...kann es sein, dass es keinen Praxixthread für die G3 X gibt? Ist nach dem langen, inzwischen geschlossenen, Ankündigungsthread alles gesagt?

Habt Ihr Erfahrung mit...
Wenn es zur Kamera keinen allgemeinen Diskussionsthread gibt, so spricht nichts dagegen, dass einer gestartet wird. Eine ehemalige Kaufberatung jedoch zu einem allgemeinen Thread umzufunktionieren, ist nicht der richtige Weg.

Um Euch allgemein über die Kamera auszutauschen und sie zu besprechen, erstellt bitte entsprechend ein allgemeines Thema zum Modell, sofern es nicht vorhanden ist. Auf Zuruf wird der Thread dann gern in die Kamerathreadübersicht eingepflegt.

*geschlossen*
 
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