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Wenn du die Brennweite verdoppeln willst, mußt du einen Zweifach-Telekonverter ansetzen. Ansonsten existiert keine "Brennweitenverdoppelung"[µ4/3 und Sony Alpha 7] Was sind eurer Meinung nach die Vor- und Nachteile der beiden Systeme bei der Altglasadaption? Gibt es außer der Brennweitenverdopplung bei µ4/3 überhaupt relevante Unterschiede?
Wenn du die Brennweite verdoppeln willst, mußt du einen Zweifach-Telekonverter ansetzen. Ansonsten existiert keine "Brennweitenverdoppelung"
Sollen alte Objektive für Kleinbildformat an eine moderne Digitalkamera adaptiert werden, so ist eine im Kleinbildformat vorzuziehen. Denn an einer Kamera mit kleinerem Aufnahmeformat reduziert sich erstens der Bildwinkel – was bei Teleobjektiven in manchen Fällen sogar willkommen sein mag, bei Standard- und Weitwinkelobjektiven aber sehr stört. Und zweitens reduziert sich die relative Abbildungsleistung, weil die Aufnahmen später stärker vergrößert werden müssen. Ein Objektiv, das an einer Kleinbildkamera sehr gut ist, kann am Vierdrittelformat möglicherweise nur noch mittelmäßig sein.
Meinen Versuch, Leica-M-Objektive per Adapter an einer Olympus OM-D einzusetzen, habe ich ernüchtert gleich wieder aufgegeben. So etwas mag in ausgewählten Einzelfällen eine gute Lösung sein; im allgemeinen aber ist es eine Schnapsidee.
Ich habe einige VF-Altgläser an MFT im Einsatz und bisher absolut nicht das Gefühl, daß die deshalb gleich zum Glasboden mutieren.
Aber in der Theorie hat 01af auf alle Fälle absolut Recht
Mir ist nur nicht klar, ob eine VF-Kamera wie die A7 da wirklich prinzipiell im Vorteil ist.
Ja, gut – ein Speedbooster. Das ist ja auch etwas anderes.... und um dieser Verallgemeinerung entgegenzutreten – mit einem Metabones Speedbooster kehrt sich diese Aussage ins Gegenteil.Ein Objektiv, das an einer Kleinbildkamera sehr gut ist, kann am Vierdrittelformat möglicherweise nur noch mittelmäßig sein.
Wie jetzt ... noch mehr Praxis?Meinen Versuch, Leica-M-Objektive per Adapter an einer Olympus OM-D einzusetzen, habe ich ernüchtert gleich wieder aufgegeben.Weitere Meinungen dazu? Bevorzugt aus der PRAXIS!Ich empfand alle manuellen "Altgläser" an µ4/3 ebenfalls als enttäuschend und habe das schnell aufgegeben.
Na also.Allgemeiner Tenor: Oft kontrastarm, manchmal weich (sogar matschig), Farbsäume ...
Zu jeder Regel gibt's die eine oder andere Ausnahme. Wirklich außergewöhnlich gute Kleinbildobjektive oder solche mit sehr speziellem Charakter mögen sich auch am Vierdrittel-Format noch ordentlich schlagen. Die Regel ist das aber nicht.Oft aber auch völlig okay, oder sogar sehr gut.
Deswegen stellst du eine Frage dazu, und wenn du eine Antwort bekommst, ignorierst du diese und stellst dieselbe Frage wieder und wieder. Toller Plan.Mir ist nur nicht klar, ob eine Kleinbild-Kamera wie die Sony Alpha 7 da wirklich prinzipiell im Vorteil ist.
Prinzipiell gilt natürlich die Regel: Je schlechter das Glas, desto eher gehört es an die A7. Die schärft schliesslich schon die Raws derart heftig vor, dass man einen Flaschenboden kaum von einem Otus unterscheiden kann.
Wie kommst du denn darauf? Mir ist sowas nie aufgefallen...
An alle Altglasbesitzer, die MFT und Sony A7 kennen.
Was sind Eure Meinung nach die Vor- / Nachteile der beiden Systeme, bei der
Altglasadaption.
Gibt es außer der Brennweitenverdopplung bei MFT überhaupt relevante Unterschiede?
Ohne das jetzt belegen ode wiederlege zu können - Fuji und Sony nutzen verschiedene Bayer-Filter-Arrays
Sony komprimiert bei der a7 seine Raws.
Für mich sieht das eher wie ein Meßfehler oder sonst irgend ein Artefakt aus, aber nicht wie eine Nachschärfung.Die Einbuchtungen nahe der Ränder können von keinem Objektiv erzeugt worden sein, sondern sind typische Artefakte eines kantenaufsteilenden Schärfungsalgorithmus.
Meine Rede.Meine Erfahrungen, rein aus der Praxis: An µ4/3 machen alte Objektive nur in Ausnahmen Spaß, an der Alpha 7 fast immer ...
Gewiß nicht.... möglich, daß das auch an der Bildaufbereitung liegt ...
So ist es.... deutlich überwiegend dürfte das aber an der reinen Sensorgröße liegen.