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Kann der AF-Motor in der Cam nach Nichtgebrauch "festgehen"?

KingJolly

Themenersteller
Gestern war ich auf einer Familienfeier - meine olle S3Pro und der Onkel mit der D3s. Als auf der D3s mein AF-D 85/1.8 laufen sollte, ging der AF-Antrieb nicht, es war nur ein leises Geräusch zu hören, mehr elektrisch als mechanisch.
Die restliche Kommunikation lief problemlos, auch im Zusammenwirken mit einem SB900 wurden Belichtung, Blende, Brennweite kommuniziert. Das AF-D85/1.8 läuft ansonsten nicht nur an meiner S3Pro, sondern auch an einer D300 sowie einer D600 (Freunde) zu aller Zufriedenheit, wird an der D300 für Hallensport eingesetzt und der AF läuft schnell und sicher dort.

An der D3s meines Onkels wurden seit dem Kauf 2010 aber ausschließlich Objektive mit eigenem Antrieb eingesetzt, die Holy Trinity sowie das 105VR und zeitweise (m)ein Sigma 35/1.4Art. Der AF-Motor war seit rd. 6 Jahren ungebraucht. Der Defekt könnte unbemerkt schon bei Kauf vorhanden gewesen sein.

Kann der AF-Motor festgegangen sein? Abgeraucht? Wer kennt so etwas?

Für meinen Onkel ist Reparatur kein Thema - er hat ja keine Nachteile, er hat ja keine stangenangetriebenen Objektive.
 
Falls der Motor wirklich nur festsitzen sollte könnte es helfen bei mal am Fokusring vom Objektiv zu drehen, während der Antriebsnippel ausgefahren ist.

Könnte es denn sein das irgendwie Feuchtigkeit dorthin gelangt ist?
 
Ich habe mal eine gebrauchte D3 gekauft und dann Wochen später mein 85/1.4d nutzen wollen und hatte das gleiche Phänomen.

Hat mich ca. 525€ Reparatur gekostet:(
 
Wie sieht denn die Antriebswelle im Bajonett der Kamera aus? Die sollte bei abgenommenem Objektiv etwas herausstehen und beim Drücken des Entriegelungsknopfs zurückgezogen werden.
 
Wie sieht denn die Antriebswelle im Bajonett der Kamera aus? Die sollte bei abgenommenem Objektiv etwas herausstehen und beim Drücken des Entriegelungsknopfs zurückgezogen werden.

ich würde erstmal auch vermuten, das die Antriebswelle nicht rauskommt. Dann hört man den Antrieb relativ leise laufen, ansinsten passiert nichts.
GGf vorsichtig die Welle mit einer Pinzette oder so rausziehen (vorsichtig).
 
AF Antriebswelle u Verriegelungsstift sind mit dem Entriegelungsknopf mech.

gekoppelt.

die Af Welle wird in einem zahnrad geführt u ist axial darin verschiebbar

eventl. ist die welle nicht richtig eingekoppelt

einfach mal die Af welle von hand drehen

AF schalter mehrmals betätigen

es kommt bei D3 aber auch zu Ausfällen des Af motors
 
Ich würde das ganze ja zum Service geben, wer sich ne Einstellige und die "holy trinity" leistet, der sollte nicht am Service sparen. Vermutlich macht man bei eigenen Reparaturversuchen mehr falsch als richtig (jedenfalls als Laie).
 
Ich würde statt 525 Reparatur eher ein AF-S 85/1.8 ins Auge fassen …
 
Eben komme ich retour - die D3s hat mit der Welle Probleme, die ist zu weit drinnen und federt auf Druck nicht ein und aus wie bei der S3Pro. Die kommt gar nicht an den Schraubendreheranschluß heran, da fehlen ein paar ganz wenige Millimeter. Mit einem geborgten AF 50/1.8 ohne D ging heute auch nichts. Mit dem Fingernagel erwischt man das Endstück der Welle eh fast nicht, zu weit im Bajonettring drinnen, und mit einem Feinmechanikerwerkzeug konnte ich sie auch nicht herauskitzeln.

Meinem Onkel ist's egal und 50 oder 85mm interessieren ihn eh nicht - war halt nur die Gelegenheit auf der Feier, das gestern spontan auszuprobieren (so wie ich das 24-70/2.8 auch mal an der ollen Fuji hatte). Als über 70Jähriger kann er, so sagt er, mit Mängel leben, wenn sie sich in der Realität nicht bemerkbar machen. Und hier ist es (für ihn) so.
 
wenn ie Af welle beim betätigen des Entriegelungsknopfes nicht reagiert

dann ist sie innen aus der Führung gesprungen

Bajonett abschrauben , Welle mit zange packen , Knopf eindrücken u

Welle raus ziehen

dann sollte sie wieder in die Führung springen ;)
 
ich hatte ein ähnliches ärgernis an meiner ex D600.

da gabs öfter das problem das der mitnehmer beim objektivwechsel im gehäuse blieb.

Mir hat dann ein Mitarbeiter eines Fotofachgeschäft gezeigt, das eine büroklammer der beste Freund eines nikon user sein kann.

Diese hat er aufgebogen und, falls notwendig mehrfach, auf den im gehäuse steckenden mitnehmer gedrückt. nach kürzester zeit schnalzte der mitnehmer raus und alles funzte wieder wie es soll.

kannst ja mal testen ob das an der d3s deines onkels auch funzt
 
ich hatte ein ähnliches ärgernis an meiner ex D600.

da gabs öfter das problem das der mitnehmer beim objektivwechsel im gehäuse blieb.

Mir hat dann ein Mitarbeiter eines Fotofachgeschäft gezeigt, das eine büroklammer der beste Freund eines nikon user sein kann.

Diese hat er aufgebogen und, falls notwendig mehrfach, auf den im gehäuse steckenden mitnehmer gedrückt. nach kürzester zeit schnalzte der mitnehmer raus und alles funzte wieder wie es soll.

kannst ja mal testen ob das an der d3s deines onkels auch funzt

Würde ich genau so machen. Mit einer Büroklammmer oder ähnlichem etwas eindrücken und öfters zurückschnalzen lassen, bis es wieder paßt.
Oder die Kamera mal zu ******* senden:)...........

Ciao
 
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