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Stativ/-kopf Negative Erfahrungen mit Velbon Beinmechanismus (Twist-Lock)?

BastianK

Themenersteller
Gefühlt hat ja hier mittlerweile jeder Zweite ein Velbon Rex-i, Ultra 655 oder eines der vielen anderen mit dem Twist-Lock Beinmechanismus
und ich gehe davon aus, dass auch ein paar dabei sind die ihres schon um die halbe Welt mitgeschleppt und dabei etwas Langzeiterfahrungen haben sammeln können.

Hat irgendjemand in der Zeit schon negative Erfahrungen mit den Beinverschlüssen gemacht (Defekte, verdreckt und nicht zu reinigen etc.)?
Oder funktionieren die bei euch auch nach mehrjähriger Nutzung noch völlig problemlos?
 
Hi,

im Vergleich mit meinem Gitzo liegen zwischen den Verschlüssen Welten. Ich hatte das 655 und "nebenbei" mal das Bein ein- oder ausfahren mit einem Griff gab es da nicht.

Aus diesem Grund habe ich mir als Immerdabei ein Gitzo Traveller angeschafft. Lösen, ein- oder ausfahren, festziehen, fertig.

Mit Velbon lief es nicht so flüssig. Selbst mein 8jähriger kommt mit dem Gitzo klar, bei den Verschlüssen des 655 musste ich ihn immer unterstützen.

VG
Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
das war keine Antwort auf die Frage :rolleyes:

Doch, fällt unter etc und für ihn war es ein negativer Punkt.
;)

Ich hab die Nummer kleiner und da hat sich schon ein Gummi gelöst.
Etwas Kleber und gut war.
 
Ich nutze das Rexi jetzt runde zwei Jahre und habe es in der Tat schon durch einige Gegenden der Welt geschleppt.
Die Verschlüsse mag ich inzwischen sehr, weil prima schneller Auf- und Abbau. Mit entsprechend Routine geht das auch zügig mit nur einem Teil der Beinsegmente.
Negatives wie Verschleiß o.ä. kann ich bisher nicht feststellen (außer das ich nach ca. einem halben Jahr ein komplettes Bein in der Hand hatte und wieder eingeklebt habe). Auseinanderbauen zwecks Reinigung geht allerdings nicht. Bisher habe ich immer abgewischt (nach Einsatz im Sand z.B.), ohne das es Probleme gab. Wenn es nass wurde ausgefahren trocken gelassen und auch da konnte ich bisher keine Schwierigkeiten feststellen. Ich gehe schwer davon aus, dass mich das Velbon auch noch etliche weitere Jahre auf Reisen begleiten wird.
 
das war keine Antwort auf die Frage :rolleyes:

:D

Es ist aber auch eine coole Frage: ein quasi "Einweg-teil" mehrere Jahre um die halbe Welt "geschleppt", wer macht denn sowas überhaupt?

Zufriedene Nutzer gibt es wohl, welche aber kaum bis überhaupt nicht ins Anforderungsprofil der Frage passen. :) Fanboys außen vor

Frage umformulieren: wie lange habt ihr das Teil unter welchen Nutzen, funktioniert das noch einwandfrei? :angel:

Und selbst das gibt keine aussagekräftige Antwort, höchstens - ja kauf es ist klasse. :D
 
Also ich habe ein Rex-i und finde den Beinmechanismus richtig schlecht. Bei meinem ersten Rex-i hatte ich nach 3 Monaten schon ein Bein in der Hand, hab ich eingeschickt und ein ganz neues Rex-i erhalten. Nach einem weiteren Jahr ist dies auch beim zweiten schon geschehen. Liegt vielleicht auch an meiner Nutzung, denn es kommt mit Sand in Berührung und ist auch mal im Salzwasser. Die Verschlüsse sind generell viel zu schwergängig für mein Empfinden und es ist sehr schwer einzelne Segmente zu justieren ohne andere zu beeinflussen. Komplett ausziehen oder nur das erste Segment ist ja noch OK, alles andere ist miserabel gelöst. Wird es draußen mal etwas kälter wird alles noch viel schwergängiger, kommt mal etwas Schmutz dazwischen oder Feuchtigkeit muss man so fest drehen, dass man ganz schnell mal ein Bein in der Hand hat. Nach jedem Einsatz muss man es gründlich reinigen sonst bewegt sich bald nichts mehr. So sehr mich alles andere an diesem Stativ begeistert hat so sehr hat mich dann der Beinmechanismus frustriert und ich bin inzwischen bei Feisol gelandet, der RAPID Beinmechanismus ist einfach ne andere Welt und flutscht auch bei -8°C Außentemperatur und teilweise zugefrorenem Seeeinsatz noch besser als beim Rex-i bei besten Bedingungen.
 
sowas fällt auch irgendwie nicht so richtig ins Anforderungsprofil...
Mit dem Mechanismus kommt man klar, oder nicht. Ist ja so wie ich mag keine drehverschlüsse, ich will Klemmen.
für -8 grad und Seewasser nehme ich Holz und das Carbon bleibt zu hause, sand und salz aus den Verschlüssen zu säubern geht zwar, ist mir aber zu aufwändig.
Für jeden Zweck sein Stativ.
Das mit der Verklebung kam ja hier schon im Rexi Fred vor, es gibt auch Leute die haben ein Gitzo Bein in der Hand oder eins von Novoflex... dazu gibt es dann doch eine ganze Masse zufriedener Nutzer.
Forumsumfragen sind halt alles andere als repräsentativ...

Fakt bleibt, für den preis gibt es nichts vergleichbares in Packmass, Höhe und Stabilität. Preis ist des TS System. Wer damit Schwierigkeiten hat, muss halt was anderes kaufen, weiß man doch aber vorher.
 
Sind ja schon teilweise interessante Antworten zusammengekommen.

ein quasi "Einweg-teil" mehrere Jahre um die halbe Welt "geschleppt", wer macht denn sowas überhaupt?
Bei der in meinen Augen recht großen Grundgesamtheit an Käufern gehe ich mal davon aus,
dass ein paar wenige es auch gekauft haben um es wirklich zu nutzen.
Wenn das aber nicht der Fall wäre, so wäre dies durchaus auch ein Indiz mit einer gewissen Aussagekraft.

Ich bin ehrlichgesagt schockiert, dass 2 von 3 (ehemaligen) Besitzern, die sich hier bisher zu Wort gemeldet haben,
schonmal ein Bein in der Hand hatten.
Soll nicht heißen, dass ich davon ausgehe, das 2 von 3 Käufern Probleme damit haben (werden),
da ich ja auch explizit die angesprochen habe, die bereits Probleme hatten und "Vielnutzer" sind.

Dennoch vielleicht etwas zum Hintergrund der Frage:
(wer nicht soviel lesen möchte kann den Teil gerne überspringen und weiter seine Erfahrungen mit dem Velbon Beinmechanismus mitteilen)
Ich habe hier ein Serie 2 Traveler Gitzo und ein Serie 4 (beide mit Ocean Locks) die für entsprechenden Einsatz in (Salz)wasser, Sand etc.
sehr gut geeignet sind und dafür auch genutzt werden (und eine KB DSLR, D800 in meinem Fall, auch mit größeren Objektiven problemlos unterstützen können).

Um etwas (erheblich) Gewicht zu sparen bin ich auf Städtretrips (in den letzten 6 Monaten Venedig und Prag, siehe Signatur bei Interesse)
mit einer A7s und V-M Objektiven unterwegs und nach den zwei Trips kann ich mittlerweile sagen,
dass die Anforderungen einer A7s mit EFC und ohne Spiegel, max. 90 mm, eher 12-50 mm (und nur 12 mp) an ein Stativ etwas andere sind,
als bei einer D800, und das Serie 2 Traveler hier etwas "überdimensioniert" ist, insbesondere, was das Gewicht (1,84 kg) angeht.

Weil ich besonders mutig war habe ich mir gedacht, es wäre auch noch schön, wenn das Sativ in den Rucksack passen würde
und habe das maximale Packmaß (vorerst) auf 35 cm für mich festgelegt.

Ich habe mir dann 2 Stative kommen lassen (außer Zeit, Nerven und guter Laune hatte ich aus meiner Sicht ja nichts zu verlieren):
Rollei Compact Traveler No. 1
Velbon UT-43D II

Das Rollei hat meine schlimmsten Erwartungen noch übertroffen:
Die Beinverschlüsse waren gar nicht soo schlecht, aber die gefühlt halbe Höhe wird halt durch die zweigeteilte Mittelsäule erreicht und dann wackelt
die Kamera bereits vom "Anpusten" im Wohnzimmer und die Nachschwingzeit ist auch recht lang.
Das ich hier Einschränkungen in Kauf nehmen werde war mir mehr als bewusst, aber neben der Kamera stehen und Atmen sollte dann doch drin sein :ugly:

Das Velbon dagegen macht von der reinen Stabilität her gar keinen so schlechten Eindruck:
Die Mittelsäule ist zwar auch zweigeteilt, aber beide Elemente recht kurz und erheblich stabiler als beim Rollei.
Die Verdrehsteifigkeit des Gesamtstativs ist nicht so hoch, aber dies wäre hier für mich (aufgrund der geringen Brennweiten) zu verschmerzen.
Und bevor hier jemand etwas hineininterpretiert: mit "gar keinen so schlechten Eindruck" ist gemeint,
dass ich davon ausgehe, dass es für meine angedachten Anwendungszwecke ausreichend sein könnte.

Achja, die Kugelköpfe bei beiden sind ziemlicher Mist (sollte niemanden wundern).
Der vom Velbon wäre vielleicht sogar ganz ok, wenn man diese unsägliche Wechseleinrichtung abbekommen würde.

Und da kommen wir zu den Beinverschlüssen des Velbon:
Die lassen sich recht schnell komplett Ausziehen, dafür ist eine Feinjustage der Beinlängen etwas aufwendiger.
Aber irgendwie knarzt das auch alles etwas und so habe ich Bedenken, dass da doch mal was kaputtgehen könnte.
Manchmal trügt einen so ein Eindruck aber auch (diese ganzen Start-Stopp-Automatiken bei Autos
funktionieren scheinbar auch besser, als ich gedacht hätte)
und daher habe ich den Thread hier gestartet, um einen Eindruck zu bekommen,
ob man sich auf diese Mechanik wirklich verlassen kann, oder ob man nach Ablauf der Garantiezeit
möglicherweise nur noch einen teuren, irreparablen Briefbeschwerer hat.
Sollte ich diesen Eindruck haben würde ich mich lieber nach etwas anderem angucken,
was eventuell einen erheblich höheren Anschaffungspreis hat, aber wo die Gefahr eines "Totalschadens" geringer ist.


Und so einfach wie hier beschrieben:
Wer damit Schwierigkeiten hat, muss halt was anderes kaufen, weiß man doch aber vorher.
Ist das dann (für mich) leider auch nicht. Bei vielen Produkten fallen einem (zumindest ist das bei mir so) Probleme oder suboptimale Lebensdauer einzelner Komponenten teilweise erst nach Jahren (der Benutzung) auf.

Möglicherweise ist die Antwort: ist irreparabel, nicht kaufen.
Aber vielleicht schildern ja auch noch mehr Nutzer ihre Erfahrungen.


Nachtrag:
Das mit der Verklebung kam ja hier schon im Rexi Fred vor, es gibt auch Leute die haben ein Gitzo Bein in der Hand oder eins von Novoflex...
Das ist sicherlich richtig, aber bei Gitzo kann ich hier Ersatzteile bestellen und diese sogar selber montieren (und diese Ersatzteile werden,
und hier spreche ich aus eigener Erfahrungen, noch lange über die eigentliche Produktlebensdauer hinaus hergestellt).
Bei Velbon scheint (und das ist jetzt eine Vermutung, die gerne widerlegt werden kann) mir das nicht so einfach zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das nichts Negatives ist, was denn?

Natürlich ist das negativ, aber ich sehe es weniger im Zusammenhang mit der Verschlußtechnik. Bei der Beinbefestigung wurde offenbar geschlampt, ich habe von dem ein oder anderen Fall gelesen wo dasselbe passiert ist. Trotzdem habe ich das Ding nicht zurück geschickt sondern selbst repariert, jetzt weiß ich wenigstens dass es hält :ugly:

ein quasi "Einweg-teil" mehrere Jahre um die halbe Welt "geschleppt", wer macht denn sowas überhaupt?

Öhm, ich :D Dafür habe ich es ja gekauft und seit zwei Jahren nehme ich das Teil mit auf jede Reise. Für 100 Euro erwarte ich keine Wunder, aber meinen Anforderungen genügt es voll und ganz. Wer was anderes braucht, soll halt was anderes kaufen, ist doch keine "Glaubensfrage" :evil:
 
Mein Trav2 wiegt mit anderem Kugelkopf (Markins Q3Tr), jetzt kürzerer Mittelsäule und vor allem ohne Haken mit Systemativ-Spkes und Ocean-Locks exakt 1668g. Das sind fast 200g weniger, wenn du richtig gemessen hast.
Ja, deine Auserwählten wiegen "nur" 1200g, aber das würde ich im Leben nicht einsparen wollen.
Dann würde ich lieber mit ISO25600 fotografieren....
 
was für ein vergleich, taveller 2 plus Systematik Spikes plus ocean locks für die unteren 2 Segmente? Um wieviel Euro geht es hier, mal so zum vergleich? Das ist jetzt echt albern.
 
Er hat es doch schon?!

Ich habe hier ein Serie 2 Traveler Gitzo und ein Serie 4 (beide mit Ocean Locks) die für entsprechenden Einsatz in (Salz)wasser, Sand etc.
sehr gut geeignet sind und dafür auch genutzt werden (und eine KB DSLR, D800 in meinem Fall, auch mit größeren Objektiven problemlos unterstützen können).
 
Ja, deine Auserwählten wiegen "nur" 1200g, aber das würde ich im Leben nicht einsparen wollen.
Das brauchst du ja auch nicht und
Dann würde ich lieber mit ISO25600 fotografieren....
das kannst du gerne machen, aber ich sehe einem Bild meist eher die ISO25600 an, als mit welchem Stativ es gemacht wurde.

Das Serie 2 Traveler ist übrigens das aus der Safariserie, da sind die Ocean Locks und Spikes Serie.
Mit den normalen Füßen (die ebenfalls zum Lieferumfang gehören) könnte ich sogar 40g sparen, ist mir bewusst. Ich denke hier aber eher an 600-700g.
Ohne Kugelkopf hat mich das übrigens 445€ gekostet, was überhaupt nichts zur Sache tut,
aber die Frage, ob 150€ für ein "Einweg"-Velbon angemessen sind, ist da wohl durchaus noch gerechtfertigt.

Nachtrag:
Mich würden aber primär weitere Erfahrungen von Velbon-Nutzern interessieren.
Was ich dann warum kaufe kann ich mit mir selbst ausmachen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel gibt es doch echt nicht zu sagen. Es ist ein kleines, gutes und kostengünstiges Stativ - gut für kleinere Städtetrips oder für Leute, die halt nicht so oft ein Stativ brauchen und wenn dann sollte es möglich klein, praktisch und trotzdem einigermaßen stabil sein. Das es mit so nicht mit ~500€ Lösungen mithalten kann, ist doch klar oder?

Ich war letztes Jahr öfters für kleine Trips unterwegs in Europa, meist mit beschränktem Gepäck. Da habe ich ein kleines und leichtes Reisestativ gesucht, das am besten nicht soviel Kosten sollte - wie jemand hier schon erwähnt hat ein Burner- oder Einwegstativ, das gern auch mal ein paar Schläge abbekommen kann oder im Hotel vergessen werden darf. ;)

Es ist dann das berühmte Rexi geworden und ich habs unter anderem in Schottland, Spanien und Skandinavien mit gehabt. Ich bin nicht jemand, der unbedingt bis zu den Knien im Salzwasser steht oder mich im Schlamm mit meiner Ausrüstung wälzt, aber etwas Dreck, Staub, Schnee und Nässe hat das Rexi schon mitbekommen. Wenn da mal viel Dreck war hab ich das Rexi vor Ort kurz abgewischt (sollte man ja eh bei jedem Stativ machen) und dann heim im Hotel oder zu hause dann etwas genauer sauber gemacht und getrocknet.

Ein paar Kratzer und Macken hat es abbekommen, aber sonst hat das Rexi das Jahr ganz gut überlebt. Ich gehe mal nicht von aus, dass es in drei oder fünf Jahren genauso aussieht, aber wenn das Teil bis dahin noch die ein oder andere Reise mit nimmt ohne auseinander zufallen, dann kann ich eigentlich nur ganz zufrieden sein für den Preis.

Der Verschlussmechanismus ist tatsächlich nicht der schnellste und man sollte da zum Hände schonen am besten Handschuhe tragen, aber da gewöhnt man sich dran und ein großes Hindernis war das bisher nicht (was nicht wirklich soooo ein großer Zuspruch ist :D). Falls das Rexi irgendwann dann mal stirbt, überlege ich mir dann doch ob es trotzdem was anders als Ersatz werden sollte. Was konservativeres von mefoto oder so mit normalen Verschlüssen vielleicht.
 
das einwegvelbon:lol: (warum man mit der Einstellung überhaupt fragt) hat dann seine Berechtigung wenn man mal runter will, denn dein Safari(Spar)Traveller hat leider nur 2 Beinwinkel....:evil:
Und Velbon macht seit 60 Jahren nix anderes, von der Konzeption her ist es sicher nicht mit einem Gitzo vergleichbar, zeigt sich ja am Preis. Das TS System ist eben durch das innenliegende Prinzip nicht für alles geeignet, liegt in der Natur der Sache, von daher verstehe ich manche Argumentation überhaupt nicht. Selbst die OceanLocks sind kein Freifahrschein und wollen gewartet werden, da schnapp ich mir lieber was aus Holz, offene Bauweise eben. Und für ein wenig mehr gibt es ja immer noch die Carbonalternative des Feisol classic mit etwas längerem Packmass und leichter und in der Konzeption ohne MS auch dem Traveller vorzuziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
das einwegvelbon:lol: (warum man mit der Einstellung überhaupt fragt)
Was soll man sich da selbst belügen? Wenn da mal was kaputt ist kann man versuchen das selbst zu reparieren
(was ja einige scheinbar bei Beinverlust sogar erfolgreich hinbekommen haben),
hoffen, dass man noch in der Garantiezeit ist und ein neues bekommt, oder das alternativ wegschmeißen.
Überlegen, ob man mit dieser Situation umgehen kann/möchte kann man dann trotzdem noch.

hat dann seine Berechtigung wenn man mal runter will, denn dein Safari(Spar)Traveller hat leider nur 2 Beinwinkel....:evil:
Das es da auch andere Möglichkeiten gibt (wenn man die Schrauben zwischen Bein und Schulter relativ fest angezogen hat zumindest) wird dir als stetiger Mitleser ja bekannt sein.
Aber wenn ich wirklich bodennah möchte kommt mit dieser Kamera ein Joby MicroPod mit Kirk QRC-1 zum Einsatz, siehe Anhang.
 

Anhänge

Ich habe mir vor kurzem ein Velbon super 8 Einbeinstativ gekauft.
Nach dem Kauf habe ich es vor dem Laden gleich ausprobiert und schon hatte ich das unterste Beinsegment in der Hand.
Das Austauschteil funkt seither jedoch problemlos.
Normalerweise hätte ich das Teil nach so einer Erfahrung zurückgegeben, aber das Stativ ist so genial klein zusammenschiebbar, daß ich ihm noch eine Chance gegeben habe.
Wenn man sich den Verschlußmechanismus näher anschaut, sieht man sofort, daß man niemals mit Kraft in Längsrichtung an den Beinen ziehen darf. So etwas hält es sicher nicht lange aus.
Selber reparieren kann man da auch nichts und wenn ein Defekt nach dem Gewährleistungsende auftritt hat man wahrscheinlich ein Stück Sondermüll.
 
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