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JPG Mini ??

Ja, sorry, sollte mir mehr Kommas angewöhnen.

Was ich sagen wollte: Lügen haben kurze Beine, vor allem vor fachkundigem Publikum (mit dem bei diesem Produkt ja zu rechnen ist).

Davon abgesehen - der Komprimierungsalgoritmus von Jpeg ist klahr definiert; da gibt es nicht viel Spieleraum zum Triksen.
158 € für ein Wundermittel, welches auch nur mit Wasser kochen kann, ist mMn. rausgeschmissenes Geld.


Edit: Habe es mittlerweile mal getestet. 16-Bit-Tiff in Ps, für Web, als Jpeg so gespeichert, dass ein Qualitätsverlust zwar bereits auszumachen
aber noch nicht störend war (Qualitätsstufe 67, 305KB). Dieses Jpeg in Kopie auf JPEGmini gezogen mit der Meldung das um Faktor 1,2 reduziert wurde.
Beide verglichen und wie zu erwarten war wenn man Jpegs erneut komprimiert - eindeutig sichtbarer Qualitätsverlust, dafür mit 254KB etwas kleiner.
Letzter Versuch - 16-Bit-Tiff in Ps, für Web, als Jpeg auf unter 254KB gebracht (Qualitätsstufe 59, 249KB) und mit dem JpegMini-Ergebniss verglichen.
Logisches Ergebniss: das gleich in einem Zug auf noch geringe Größe komprimierte Jpeg ist, gut sichtbar, von besserer Qualität als das JpegMini-Ergebniss.

Wer es gleich richtig macht und dabei noch die optische Kontrollmöglichkeit des Dialoges
"für Web speichern" nutzt braucht kein Geld für schlechtere Ergebnisse auszugeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
158 € für ein Wundermittel [...]

Die Minimallizenz kostet nur ca. Eur 22,-.

Wer es gleich richtig macht [...] braucht kein Geld für schlechtere Ergebnisse auszugeben.

Für "Fine Art" aus meinem RAW-Konverter nutze ich es auch nicht :D
Aber ich finde es sehr praktisch für allerlei Photographien die man so von Festen, Ausflügen - u.A. von anderen Leuten bekommen - hat ... da macht das blinde Runterkomprimieren ohne dabei Angst haben zu müssen schon Spaß! (y)
 
Vielleicht nicht ganz so sophisticated, aber möglicherweise eine Alternative:
http://luci.criosweb.ro/riot/

Ich persönlich habe keinen wirklichen Mehrwert gegenüber den Optionen in Lightroom gefunden. Aber das gilt nur für mich. Interessant fand ich es trotzdem.
 
Die Minimallizenz kostet nur ca. Eur 22,-.


Für "Fine Art" aus meinem RAW-Konverter nutze ich es auch nicht :D
Aber ich finde es sehr praktisch für allerlei Photographien die man so von Festen, Ausflügen - u.A. von anderen Leuten bekommen - hat ... da macht das blinde Runterkomprimieren ohne dabei Angst haben zu müssen schon Spaß! (y)

Und die Serverversion 189 $ monalich.

Blind runterkomprimieren kann man auch mit irgendeiner Freeware.
Bei denen kann man die gewünschte Qualität sogar noch selber wählen.
 
Bei denen kann man die gewünschte Qualität sogar noch selber wählen.

Die haben dann idR aber keine Logik verbaut, die überprüft ob mutmaßlich sichtbare Qualitätsreduktion stattfindet.

Das ist meinem Verständnis das Alleinstellungsmerkmal dieses Produkts.
Vergleichbares habe ich im Netz nicht gefunden (das vorhin genannte RIOT hat diese Automatik lt. Beschreibung auch nicht).

Ich finde das sollte man dem Tool zugestehen und es nicht schlechtreden.
 
Die haben dann idR aber keine Logik verbaut, die überprüft ob mutmaßlich sichtbare Qualitätsreduktion stattfindet.
Diese Logik steckt schon im Algoritmus. Daher heißt es ja auch "Qualitätsstufe"
und diese sorgt bei gleichen Abmessungen und unterschiedlichen Bildinhalten
für unterschiedliche Datenmengen.
Jedes Bild erhält also nur die Information die für eine bestimmte Qualitätsstufe
nötig ist - ist daher völlig normal! Das als ein Alleinstellungsmerkmal zu verkaufen
ist reines Werbegelaber ;)

Eine weiße fläche 1200x800 bei "Qualität:" 80 ergibt über "Für Web speichern" 14 kb
Ein gleichgroßes detailreiches Bild ergibt bei selber Qualitätsstufe schon mal über 700 kb

JPG Mini wendet einfach eine Qualität von ca. 60 an. Ein Jpeg einfach ein weiteres mal
als Jpeg abzuspeichern verringert die Größe natürlich noch mal auch wenn es in gleicher
Qualitätsstufe passiert. Das ist kein Verdienst eines Programms sondern einfach nur Fakt.
Sowas beherrschen die meisten Freeware Bildbetrachtungsprogramme. Denen gelingt
dies, im Gegensatz zu JPG Mini, sogar aus einem 16BitTiff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Davon abgesehen - der Komprimierungsalgoritmus von Jpeg ist klahr definiert; da gibt es nicht viel Spieleraum zum Triksen.

Diese Logik steckt schon im Algoritmus. Daher heißt es ja auch "Qualitätsstufe" [...]

Zugegeben ich kenne den Algorythmus für JPEG Kompression nicht.
Also angenommen es ist so, dass beim gleichem Programm (vertraute implementierung/justierung und verfügbare Optionen) die das selbe Niveau an Details erhalten bleibt wenn man die jeweilige Qualitätsstufe wählt.
Damit kann ich exportieren und weiß, die Qualität passt. Soweit so gut.

Wenn du aber fremde Dateien bekommst, oder eigene alte Dateien (damals möglicher Weise anders exportiert) bearbeiten möchtest, und die Qualitätsstufe anwendest, könnte es dir passieren, dass die Dateien größer werden.

Mit JPEGmini nicht, denn es verringert die Größe und versucht dabei sicher zu stellen, dass die Qualität nicht merkbar schlechter wird. Kein Argument?


Habe das mal getestet - selbes hochqualitatives Bild 8,98 MB JPEG (ca. Qualität 92) 24,5 MPix.
- GIMP Qualität 65 => 4.16 MB (Optimize=1, Progressive=0, Subsampling=4:2:" horizontral (chroma halved), DCTmethod=Interger)
- JPEGmini => 7.07 MB (1.3x)

Das JPEGmini-Bild ist deutlich größer und ähnelt mehr dem Original als das GIMP-Bild, wobei aber eine Glättung zu erkennen ist. Das GIMP-Bild scheint nachgeschärft, zeigt dafür auch mehr Artefakte

Also dass JPEGmini mit Qualitätsstufe 60 arbeitet kann ich nicht unterschreiben ...
Kommt mir gefühlsmäßig auch zu gering vor.
Ich glaube, du meintest "80"?
 
Wieviele extra Programme benötigt man denn für so simple Aufgaben? Mit IrfanView etwa kann man Fotos beliebig komprimieren; mir genügt das.
 
Wieviele extra Programme benötigt man denn für so simple Aufgaben? Mit IrfanView etwa kann man Fotos beliebig komprimieren; mir genügt das.
Wenn JPEG mini das tun würde, was es verspricht, dann wäre das aber trotzdem eine gute Lösung.

Mittlerweile scheint IV auch soweit zu sein, dass JPGs in vergleichbarer Qualität gleich groß sind wie mit PS(E). Früher (JPEG mini ist ja schon mind. 4 Jahre alt) war das noch anders und die allermeisten freien Programme (inkl. denen, die sich unter Windows auf .NET verlassen haben), haben merklich grössere Dateien erzeugt.

Auch heutzutage fände ich ein Programm, welches die Dateigröße meiner Bilder ohne sichtbaren Verlust an Bildqualität optimieren könnte, sehr praktisch. Dazu gehört aber mehr, wie JPEG mini es wohl macht.

Und wenn ich mir die Vergleichsbilder auf der Seite ansehe:
http://petapixel.com/2015/05/30/jpeg-compression-test-google-photos-vs-jpegmini/
dann ich auch Google nicht besser (oder besser gesagt und entgegen der Meinung auf der Seite) genauso unbrauchbar mies wie JPEG mini. Man schaue sich bei den Beispielen nur mal die Äste am oberen Bildrand an (dort sind die Bildfehler noch offensichtlicher wie auf der Motorhaube).
 
JPEGmini ist "nur" ein Workflow-Tool. Punkt.

Kann keine Kompressionswunder, vereinfacht aber das Reduzieren der Dateigrößen bei größeren Bildermengen, die vielleicht auch noch in verschachtelten Ordnerhierarchien liegen, die erhalten bleiben sollen.

Wer täglich mit größeren Bildermengen arbeiten muss, wird es schnell schätzen, dass man einfach nur den obersten Ordner auf die App zieht und dann keine Optionen festlegen muss, keine optimalen Einstellungen ermitteln oder sich per Stapelverarbeitung durch die einzelnen Ordner quälen muss. Draufziehen, fertig. Mit einem brauchbaren Ergebnis. (y)

Wer einmal die Woche ein Bildchen per "Speichern für Web" aus Photoshop exportiert, braucht das Ding mit Sicherheit nicht. ;-)
 
Wer täglich mit größeren Bildermengen arbeiten muss, wird es schnell schätzen, .....
Eine Eigenschaft hast Du aber nach allen Demos, die ich bisher davon gesehen habe (auch mit eigenen Bildern), unterschlagen: große Bildermengen ohne einen Anpruch an Bildqualität des Ergebnisses.

Die Ergebnisse von bereits ansatzweise vernünftig gespeicherten JPGs (etwas anderes versteht JPEGmini ja nicht) erinnern mich fast schon an die früheren Zwangsproxys der Mobilfunkbetreiber, wo es auch nur darum ging, möglichst viel Bandbreite zu sparen. Egal, ob man die Bilder dann noch für irgendwas gebrauchen konnte.

Mit einem brauchbaren Ergebnis.
Wenn man die Applikation mit vollkommen irrsinnigen JPGs mit 100% Qualität füttert, dann kommt am Ende etwas brauchbares bei heraus. Das Ergebnis ist dann aber auch etwa so groß wie die vorher in vergleichbarer Qualität mit dem Batchkonvert von IrfanView oder jeder beliebigen anderen Applikaion erzeugten JPGs.

Nimmt man diese, selber erzeugten JPGs (das dürfte in Deinem Anwendungsfall wohl eher wahrscheinlich sein, wer speichert schon hunderte von JPGs mit 100% um sie danach zu komprimieren), dann ist das Ergebnis zwar nochmal kleiner, dafür aber auch in Details unansehnlich (wobei man das auf eunem 200-800 PPI Display vermutlich anders bewerten würde).

Mir fällt für einen Hobbyfotografen (ein Profi wird seine Bilder sowieso nicht kaputt komprimieren wollen) jedenfalls kein Workflow ein, bei dem man JPEG mini sinnvoll einsetzen könnte. Bei einem Webserver, der sowieso nur Werbung an die Besucher ausliefert, mag das anders sein. Da könnte man aber noch viel mehr Datenrate sparen, wenn man die Werbe-JPGs gleich komplett entfernt.
 
Eine Eigenschaft hast Du aber nach allen Demos, die ich bisher davon gesehen habe (auch mit eigenen Bildern), unterschlagen: große Bildermengen ohne einen Anpruch an Bildqualität des Ergebnisses.
[…]
Mir fällt für einen Hobbyfotografen (ein Profi wird seine Bilder sowieso nicht kaputt komprimieren wollen) jedenfalls kein Workflow ein, bei dem man JPEG mini sinnvoll einsetzen könnte.

Kann sein. Aber du überschätzt vielleicht bei den Anguckern den Faktor "Bildqualitäts-Anspruch" und unterschätzt bei den pragmatischen Machern den Faktor Zeit. ;-) (BTW, JPEG ist in den meisten "Profi-Workflows" – außer für die finale Webausgabe – de facto nicht-existent!) Für einen Hobby-Fotografen fällt mir wie schon erwähnt ebenfalls keine sinnvolle Verwendung von JPEGmini ein.

Dass die Masse nicht der Maßstab in Sachen Qualitätsanspruch sein sollte, ist klar. Bei einem Vergleich in 200%-Ansicht und mehr sieht man natürlich Unterschiede. Die sind aber für den größten Teil der Bildschirm-Betrachter und auch im Print (logisch: JPEG (8 Bit!) verschenkt Abstufungen und Farben!) nicht praxisrelevant – schon weil die meisten Betrachter selbst bei einem optimalerweise sogar überlagernd abwechselnd ein- und ausgeblendeten Direkt-Vergleich den Unterschied oft gar nicht direkt sehen, erkennen oder gar schätzen können. Extremstes Beispiel: Ein kurzer, scrollender Blick durch Facebook reicht, um zu erkennen, dass Bildqualität (=artefaktfrei) wohl eh keine Sau mehr interessiert.

JPEGmini ist IMHO allein in Hinsicht auf die Komprimierung natürlich deutlich zu teuer. Nutze ich trotzdem, weil ich bislang keine gleichwertige Klick-und-Zieh-gleich-Fertig-Lösung gefunden habe. Stapelverarbeitung, Bildprozessor (optimierte Russel Brown-Variante!) und Droplets kosten mich jedenfalls deutlich mehr Interaktion und Zeit … und auf das darüber hinausgehende Skripten hab ich als kreativer Anwender, der sich so wenig wie möglich mit solch technischem Kram auseinandersetzen will, schlicht keinen Bock.

Übrigens können auch 3D-Programme JPEGs ausgeben. Und deren Settings sind auch selten optimal … Das Format spielt eben auch in anderen Anwendungen eine Rolle – aber darüber werde ich hier nicht weiter schreiben, weil sich sonst wieder direkt irgendein Moderator ins Hemd macht, weil das mit Fotografieren nichts zu tun hat und dann den Thread direkt abwürgt. ;)
 
Kann sein. Aber du überschätzt vielleicht bei den Anguckern den Faktor "Bildqualitäts-Anspruch" und unterschätzt bei den pragmatischen Machern den Faktor Zeit. ;-) (BTW, JPEG ist in den meisten "Profi-Workflows" – außer für die finale Webausgabe – de facto nicht-existent!) Für einen Hobby-Fotografen fällt mir wie schon erwähnt ebenfalls keine sinnvolle Verwendung von JPEGmini ein.

Eine fällt mir schon ein: Blutige Anfänger, die mit den Optionen in einem "Für Web speichern"-Dialog und der Entscheidung ob etwas noch qualitativ gut genug sei überfordert sind sind mit einem solchermaßen automatisierten Tool natürlich gut bedient.

Ansonsten sehe ich den üblichen Anwendungsfall auch eher bei einem "Profi-Workflow". Mit der Halbwertszeit von Web-Fotos in Social-Media-Kanälen oder auch auf Websites ist es schlichtweg nicht wirtschaftlich jedes einzelne Bild zu optimieren. Ein Tool, das über den Daumen solide Ergebnisse ohne viel Zeit zu kosten liefert: Nützliche Sache! Nicht mehr nicht weniger.
 
Ansonsten sehe ich den üblichen Anwendungsfall auch eher bei einem "Profi-Workflow".
Der Profi hat in der Regel Ps und nutzt für ordnerweise Umwandlungen inkl. Maximalabmessungen das Script "Image Prozessor Pro".
Oder er bastelt sich in einer Minute kurz ein Droplet mit der Funktion "Schnellexport als Jpeg", was dann von der Handhabung JPG Mini entspräche.

JPG Mini ist daher eher was für den Laien der diese simplen Möglichkeiten nicht hat/kennt. ;)
 

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Der Profi hat in der Regel Ps und nutzt für ordnerweise Umwandlungen inkl. Maximalabmessungen das Script "Image Prozessor Pro".
Oder er bastelt sich in einer Minute kurz ein Droplet mit der Funktion "Schnellexport als Jpeg", was dann von der Handhabung JPG Mini entspräche.

... währenddessen Photoshop während der gesamten Konvertierung blockiert ist. Gibt dann halt viele Kaffeepausen. :lol:
 
.. JPGs in vergleichbarer Qualität gleich groß sind wie mit PS(E).
Tja - da fängt das Fragen schon an: was ist "vergleichbare Qualität"? Vermutlich annähernd gleiches Aussehen / gleiches Aufkommen von Fehlern beim Croppen.
Nimmt man dagegen den JPG-Qualitätsfaktor wird's undurchsichtig: ein Export aus LR mit Q-Faktor 70 wird in IrfanView mit Quality 89 angezeigt. Nichtmal das scheint also definiert zu sein.

Wer täglich mit größeren Bildermengen arbeiten muss, wird es schnell schätzen.
DAS immerhin ist ein nachvollziehbares Argument.
 
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