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Bilder zeigen Digitalfotos

donesteban

Themenersteller
Eine kurze Frage in die Runde: Ich enne von analog denDiaprojektor zum Zeigen von Bildern. Natürlich kann man auch ausbelichten. Das geht auch mit digitalen Bildern. Nur wird man das in einer ordentlichen Grösse, wo ein Landschaftsbild so richtig zur Geltung kommt, nur mit gaz wenigen Bildern machen.

Ich möchte mehr aus meinen digitalen Bildern machen. Bisher kann ich sie am 27" iMac gut zeigen, nur muss man dafür halt ins Büro, gemütlich sitzen ist anders.

Ich will also etwas, mit dem man die Bilder im Wohnzimmer zeigen kann. Ohne sie in grosser Zahl ausbelichten zu müssen.
Das Naheliegende, die Glotze, ist nicht. Wir haben keine und ich will auch nicht permanent einen Bildschirm der 40" Klasse oder gar grösser rum stehen haben.

Ich hab jetzt 2 Ideen:

a) AV Beamer, Full HD, mittlere Preisklasse, also eines der günstigsten LCDGeräte mit echtem Lens Shift, 1500 Euro oder so. Leinwand ist jedoch nicht vorhanden dafür, sondenr nur eine Wand mit weissem, sehr glattem Putz (Feinputz). Der Beamer wäre nicht fest installiert, sondern würde bei Bedarf aufgestellt.

b) angesicht der meist sehr kleinen Anzahl Leute auf die etwas neuere Art setzen und nicht den Diaprojektor digital nachbauen mit dem Beamer, sondern das neue iPad Pro dafür holen. Müsste bei 2 bis 3 Leuten auch noch ausreichen, oder?

Was würdet ihr machen?
 
Ich finde a) ist schon eine schöne Lösung, da ich sie selber habe. Allerdings nicht nur zum Fotos herzeigen, sondern auch als "Heimkino".
Für deinen Einsatzzweck halte ich es für übertrieben und würde b) bevorzugen. (vor allem auch, weil es viel Arbeit ist, einen Beamer jedesmal erst aufzubauen, richtig zu positionieren, Fokus und Shift richtig einzustellen usw.)

Ich hab ein Samsung Galaxy Tab S mit 10" und da sind Fotos schon ganz nett anzusehen. Die hohe Pixeldichte des Bildschirms ist sehr angenehm.
 
Nachteilig an Tablett Lösungen: jemand kommentiert ein Bilkd, die anderem können es nicht sehen, dann muss man wieder das Tablet hochhalten etc.

Insofern ist ein Beamer schick, wenns denn auch mal mehrere Leute sind.

Auf und Abbau sind natürlich ein Punkt und Projektion an die Wand hat natürlich nicht die Brillianz einer richtigen Leinwand.
 
Was würdet ihr machen?

Moin

die Frage ist relevant....wird aber in der Digitalgenration nett ausgeblendet :p

mal ein paar Beispiele....
# Analog....wurden bei Kunden Wäscheleinen gespannt oder Tapeziertische aufgestellt...
die Bilder dann in 13x18 gelegt oder aufgehängt....die Betrachter konnten rundum gehen und anschauen...
vor allem eine Vorauswahl machen :top:

das war mal ...wird abe rmittlerweile vermißt :cool:

# Digital nun...
besteht diese Möglichkeit nicht mehr...
selbst größte Bildschirme sind nicht in der Lage mehr wie (2-3-4)6x Bilder am Stück zu zeigen....
um eine Auswahl zu treffen....

ähnlich wie Diashows sind Beamer auch nur in dier Lage EIN Bild zu zeigen...
man kann nicht ohne Hilfsmittel>>> diverse Bilder vorführen...schon gar nicht immer neu sortiert :rolleyes:

ich kenne Redaktionen und Agenturen, die wieder die alten Methoden einführten....
eine Reportage, eine Sportserie oder eine Modeserie...
läst sich nicht durch mehr wie 1-2-3 Mann sortieren....weil sie sich vor dem Monitor in Gehege kommen...

gerade wenn es um Bildvergleiche bei Serien geht,
ist die Papierbild Geschichte immer noch hochmodern :evil:
Mfg gpo
 
gerade wenn es um Bildvergleiche bei Serien geht,
ist die Papierbild Geschichte immer noch hochmodern :evil:
Mfg gpo

Da stimme ich Dir zu aber das war nicht die Anforderung.
Hier ging es mehr darum. bereits ausgewählte Bilder zu präsentieren.
Sozusagen Diaabend 2.0
 
So ein iPad Pro hat auch nur 12,9" Diagonale, also nicht gerade Fernseher-Niveau - und das bei knapp 1000 € Anschaffungspreis. Rein zum Bilder-Vorführen lohnt das kaum. Wobei ich natürlich nicht weiß, was Du sonst noch damit anstellen würdest. Für viele typische Tablet-Aufgaben ist es schon wieder zu unhandlich. Da gibt es bestimmt Alternativen im Notebook-Bereich - auch mit nicht ganz so kleinen Displays.
Nur als Anregung: Ich habe vor einigen Monaten für 279 € ein Billig-Notebook bei Aldi gekauft, das zwar einige Schwächen hat, aber ein überraschend gutes 14"-IPS-Display, mit dem man auch prima Vorführungen im kleinen Kreis machen kann.

Oder halt doch Beamer. LCD-Geräte sind schön flexibel mit großen Shift-Bereichen, aber haben nur mäßigen nativen Kontrastumfang; das kaschieren sie dann mit "dynamischem Kontrast" (meist in Form einer Irisblende). Also bereits dunkle Bilder wie z. B. Nachtaufnahmen werden noch dunkler gemacht, damit man den schlechten Schwarzwert nicht gleich bemerken soll. Auf Dauer nervt dieses Nachregeln nur noch, weil es ja letztlich den In-Bild-Kontrast gar nicht verbessert, sondern auch die "hell gewollten" Bildteile abdunkelt.
DLP-Beamer haben einen deutlich besseren nativen Kontrast/Schwarzwert. Allerdings sieht es mit Shift nicht ganz so gut aus; meist haben sie gar keinen, oder man hat nur einen sehr geringen Regelbereich. Das heißt aber nicht, dass man sie mittig aufstelen muss wie Diaprojektoren: Sie haben auch ohne flexiblen Shift zumindest feste Offset-Faktoren, d. h. der Beamer kann in der Regel waagerecht und verzerrungsfrei noch unterhalb der Leinwand-Unterkante aufgestellt werden (bzw. oberhalb, wenn man ihn umgedreht an die Decke schraubt).
Eine weitere Entwicklung sind Kurzdistanz-Projektoren wie z. B. der BenQ W1080ST mit einem minimalen Projektionsfaktor von 0,7 (also z. B. für 1,50 Meter Projektionsbreite steht der Beamer dann nur noch 1,05 Meter vor der Leinwand entfernt). Allerdings müssen die Kurzdistanz-Modelle besonders sorgfältig ausgerichtet werden, weil durch die Weitwinkel-Optik schon kleine Winkel-Abweichungen für sichtbare Verzerrung sorgen würden.
 
Ja, aussoertiert ist schon.

Ausbelichten mache ich auch ab und zu, zum rum Reichen dann auch gerne 40 bis maximal 60 an der langen kante - Papierformat, minus etwas Rand.

Nur will ich das halt sehr selektiv machen, mit den grossen Drucken. Das soll nicht einreissen, dass ich nachher von jedem Fotoausflug, der erfolgreich war, 3 oder 5 Bilder so drucke.

Also Beamer habe ich schon in einem Testraum angeschaut, mit etwas Umgebungslicht. Es wäre der Epson TW6600 oder TW7100. Beide haben auch statisch über 1:1000 an Kontrast. Und sehr tiefe Schwarzwerte.
Für das Tablet hingegen spricht, dass damit auch mal Kinderbilder gut gehen zu Zeigen, die ich tendenziell eher hochkant mache. Da sind ja selbst Full HD Beamer noch kümmerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will also etwas, mit dem man die Bilder im Wohnzimmer zeigen kann. Ohne sie in grosser Zahl ausbelichten zu müssen.
...
Was würdet ihr machen?
Nun...
Sozusagen Diaabend 2.0
Dafür würde auch ich sowohl ein Tablet als auch einen Beamer gedanklich ad acta legen.

Entweder einen Flat-TV oder:
Dann traegst du den Imac ins Wohnzimmer. Weniger Aufwand als einen Beamer aufzubauen ist das auf jeden Fall und deutlich groesser als ein Tablet.
Meine Meinung:
Das Naheliegende, die Glotze, ist nicht. Wir haben keine und ich will auch nicht permanent einen Bildschirm der 40" Klasse oder gar grösser rum stehen haben...
Einen Tod musst Du sterben. :)

Eine Bildershow/Bildpräsentation auf einem großen Bildschirm (TV/Monitor) ist imho sowohl qualitativ und von der Wirkung her in einem Wohnzimmer ganz klar und eindeutig im Vorteil ggü. einer Tablet- oder Beamer-Umsetzung. Auch ist das Handling imho simpler und geht schneller von der Hand. On top ist es günstiger. Einen Beamer würde ich ausschließlich in Sälen und für viele Zuschauer zum Einsatz bringen - und dann braucht es für was Gutes sehr, sehr viel Budget...

Was Du haben und wie Du es handhaben möchtest, musst Du aber natürlich selbst entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Beamer habe ich schon in einem Testraum angeschaut, mit etwas Umgebungslicht. Es wäre der Epson TW6600 oder TW7100. Beide haben auch statisch über 1:1000 an Kontrast. Und sehr tiefe Schwarzwerte.
Für das Tablet hingegen spricht, dass damit auch mal Kinderbilder gut gehen zu Zeigen, die ich tendenziell eher hochkant mache. Da sind ja selbst Full HD Beamer noch kümmerlich.

Man darf auch nicht den Fehler machen den Bildeindruck vom Testraum aufs eigene Zuhause zu übertragen.
Helle Wände und Möbel reflektieren das Licht, vermindern damit den Kontrast und "schwarz" ist eine weiße Wand sicher auch nicht mehr.

Richtig gut wird das Bild sowieso nur bei kompletter Abdunkelung und dafür braucht es keine lichtstarken Beamer mehr. Lichtstärke geht [beim Beamer] immer auf Kosten von Kontrast und Farbqualität.
 
Ich würde auch zu der Flat TV Lösung raten - notfalls eben mit immer wieder wegräumen. Sollte günstiger als ein Beamer sein und auf jeden Fall eine bessere Qualität haben.

Falls kein Platz zum wegräumen da sein sollte, kannste ja ne Art Halterung davor bauen und ein ausbelichtetes Bild davorhängen bzw. nen Rahmen um der TV herum bauen und den TV da rein stellen - und bei Nictgebrauch eben wiederum ein Bild davor reinhängen.

vg, Festan
 
Nur wird man das in einer ordentlichen Grösse, wo ein Landschaftsbild so richtig zur Geltung kommt, nur mit gaz wenigen Bildern machen.
:
:
b) angesicht der meist sehr kleinen Anzahl Leute auf die etwas neuere Art setzen und nicht den Diaprojektor digital nachbauen mit dem Beamer, sondern das neue iPad Pro dafür holen. Müsste bei 2 bis 3 Leuten auch noch ausreichen, oder?

:confused:
Willst Du uns auch noch erklären, wie diese 2 Statements zusammen passen? Weil meiner Meinung nach widersprechen sich die doch massiv!

Ich zeige meine Bilder auf meinem 49" UHD-Fernseher und bin schlichtweg begeistert.

Wer es größer haben will, dem bleibt irgendwann eh nur ein Beamer. Allerdings leidet darunter meiner Meinung nach die Brillanz, selbst dann, wenn der Raum komplett abgedunkelt ist.

Ich hab früher auch gerne Dias geschossen und auf eine 1m x 1m große Leinwand projiziert - aber die damalite Qualität ist im Vergleich zu meinem aktuellen Fernseher nur ein unansehnlicher und billiger Abklatsch. Sogar die Bilder meiner Bridge-Kamera kommen am TV besser zur Geltung als es je ein Dia geschafft hat.

Ein Fernseher kann heute bequem an die Wand montiert werden und da sie ja eh schon so flach sind, tragen sie auch nicht so stark auf. Notfalls kann man sich ja einen TV-Lift besorgen und das Gerät bei Nichtgebrauch hinter eine Art Konsole 'verstecken', die auf diese Weise auch als Ablagefläche dient. Einfach mal nach Fernsehlift oder Flatlift suchen ...
 
Mac rauftragen lieber nicht. Da hängen inzwischen 3 extere HDs dran, ich hasse es hinter das Gerät zu kriechen.

Ein kleines Tablet habe ich ja schon (8.4 Zoll).

Zum TV: Wäre natürlich schon eine Idee, allerdings nicht für dauernd im Wohnzimmer, wäre also auch rumtragen. Im Büro steht auch ein 40" TFT ohne TV Tuner. Leider nur Full HD. So richtig beieindruckend sehen die Bilder da drauf aber nicht aus, auch aus 2m. Obwohl der im Gegensatz zu wirklichen TVs keine so übertriebene Scharfzeichnung hat. Also sowohl auf dem 27" iMac, als auch auf dem kleinen Tab S 8.4" sehen Bilder doch besser aus als auf diesem Monitor.

Dann stellt sich auch noch die Frage wie füttern, wenn 4K TV Monitor. Keiner meiner Rechner kann das. Bleibt also die USB Buchse am TV. Und da sind die Ergebnisse je nach Hersteller sehr unterschiedlich. Ich will nicht anfangen jedes Bild noch in einer weiteren Version haben zu müssen, mit schwarzem Rand genau auf das Seitenverhätnis des Anzeigegerätes gemacht. Also wäre das Minimum, dass das Gerät das selber kann. Was aber auch nicht bei jedem der Fall ist, einige Geräte scheinen bei Widergabe ab USB leiber das gaze Bild rücksichtslos zu verzerren, um mit ihrem vollen Bildschirm prahlen zu können. Das ist dann natürlich absolut unbrauchbar.
 
mmh, ergibt sich das Problem mit den schwarzen Balken bzw. Freistellen auf das genaue Ausgabeformat nicht bei allen Anzeigenarten?

Nur einen prinzipiellen Vorteil sehe ich beim Tablet: bei Hochformataufnahmen durch drehen desselben (OK, und evtl. zoomen, um Details genauer betrachten zu können). Dafür geht hier natürlich viel vom Gesamtbildeindruck verloren - bin immer weider überrascht, was eine Darstellung in (wirklich) groß mit dem Bildeindruck macht (Wow Effekt und so).

vg, Festan
 
Meine Meinung:

Ich würde mir mit dem heutigen Wissen keinen UHD-Fernseher mehr kaufen. Nicht, weil ich ihn generell für schlecht halte, sondern weil man den Unterschied zwischen Full-HD und UHD so gut wie nicht (mehr) erkennt.

Rein aus Neugierde habe ich eine handvoll Bilder genommen und jedes einzelne Bild einmal auf 3840 x 2160 Pixel und einmal auf 1920 x 1080 Pixel verkleinert. Die Namen habe ich so gewählt, dass der TV die Bilder so abgespielt hat, dass die Reihenfolge wie folgt gewesen ist:

Bild 1 (UHD)
Bild 1 (Full-HD)
Bild 2 (UHD)
Bild 2 (Full-HD)
Bild 3 (UHD)
Bild 3 (Full-HD)
Bild 4 (UHD)
Bild 4 (Full-HD)
Bild 5 (UHD)
Bild 5 (Full-HD)

Bei nicht einem Bild hat man auf Anhieb sagen können, wo mehr Details zu sehen sind (Betrachtungsabstand etwa 2,5 Meter). Selbst aus 1 Meter war noch kein Unterschied auszumachen, außer man wusste exakt, an welche Stelle man hinschauen muss während das Bild wechselt.

Somit lohnt sich der Aufwand meiner Meinung nach nicht.

Und nochwas: Auch mir ist schon aufgefallen, dass ein Bild am Full-HD Monitor komplett anders wirkt als am TV. Ich vermute, das liegt - auch - daran, dass ein Monitor in erster Linie für Schriften optimiert wurde und dieser sowas auch am Besten darstellen kann - zumindest, wenn es keine echten Bildbearbeitungsmonitore sind. Ein Fernseher jedoch wurde ja dafür gebaut, um Bilder (Videos) in hoher Qualität anzuzeigen.
 
Nur einen prinzipiellen Vorteil sehe ich beim Tablet: bei Hochformataufnahmen durch drehen desselben (OK, und evtl. zoomen, um Details genauer betrachten zu können). Dafür geht hier natürlich viel vom Gesamtbildeindruck verloren - bin immer weider überrascht, was eine Darstellung in (wirklich) groß mit dem Bildeindruck macht (Wow Effekt und so).

Ich bin schon vor mehr als 2 Jahren dazu übergegangen, nur mehr quer zu fotografieren - und da auch so, dass ich das Bild hinterher auf 16:9 beschneide.

Ich habe sogar einen Bekannten, der deutlich älter ist als ich und der noch nie ein Hochformatbild gemacht hat. Der hat schon seit ewigen Zeiten Dias geschossen und dem hat es immer immens gestört, wenn hoch und quer bei der Präsentation wie wild gewechselt hat. Seine Diashows waren immer so gestaltet, dass ausschließlich quer liegende Bilder gezeigt wurden.

Klar, da braucht es eine Zeit der Umgewöhnung - aber auch hier werden immer öfter Bilder hochgeladen, die im 16:9 Format sind. Ich vermute dahinter ebenfalls die Entscheidung, die Bilder am TV zu zeigen. Mittlerweile komme ich damit ganz gut zurecht. Ich verdrehe ja auch nicht in der Natur den Kopf, nur weil ich jetzt einen Turm betrachte ...
 
...
Dann stellt sich auch noch die Frage wie füttern, wenn 4K TV Monitor. Keiner meiner Rechner kann das. Bleibt also die USB Buchse am TV. Und da sind die Ergebnisse je nach Hersteller sehr unterschiedlich. Ich will nicht anfangen jedes Bild noch in einer weiteren Version haben zu müssen, mit schwarzem Rand genau auf das Seitenverhätnis des Anzeigegerätes gemacht.
...
Also mein 6 J. alter Plasma hat schon einen eingebauten Media-Player, der SD-Karten und USB-Sticks annimmt und die Bilder darauf ohne zu Mucken immer im richtigen Seitenverhältnis anzeigt. Mit 47" bei 2 Meter Betrachtungsabstand ist das Bild bei Full-HD ziemlich beeindruckend und macht viel mehr Spaß als früher die Vorführung von Dias.
Mittlerweile sind ja 4K-Fernseher mit 55" im bezahlbaren Rahmen angekommen und die Bildqualität ist idR nicht schlechter sondern eher sogar besser. Zum Betrachten von Bildern kann man sowas m.E. auf jeden Fall kaufen, wenn man darauf achtet, dass ein Media-Player o.ä. eingebaut ist.
Filmgenuss in 4k ist mangels Verfügbarkeit von Playern und Software noch nicht üblich und da sollte man vielleicht noch ein Jahr abwarten, bis alle Standards und Spezifikationen belastbar festgelegt sind - aber Bilder wären schon jetzt prima darauf zu betrachten.
 
Ich würde mir mit dem heutigen Wissen keinen UHD-Fernseher mehr kaufen.
So pauschal schaut es bei mir nicht aus - hinsichtlich Folgendem bin ich aber der gleichen Ansicht:
...weil man den Unterschied zwischen Full-HD und UHD so gut wie nicht (mehr) erkennt.
:top:

Habe Selbiges auch schon exerziert:
Die Namen habe ich so gewählt, dass der TV die Bilder so abgespielt hat, dass die Reihenfolge wie folgt gewesen ist:

Bild 1 (UHD)
Bild 1 (Full-HD)
Bild 2...
Mit identischem Ergebnis:
Bei nicht einem Bild hat man auf Anhieb sagen können, wo mehr Details zu sehen sind (Betrachtungsabstand etwa 2,5 Meter).
:)

Sehr viel hängt auch an der (korrekten) Konfiguration des Geräts.

Bevor ich eine umständliche/aufwendige und qualitativ klar unterlegene Beamerlösung verfolgen würde, wäre ein Griff zum TV ganz klar mein Favorit. Für 800 Taler - was auch deutlich günstiger als eine Beamerlösung ist - bekommt man da heute sehr, sehr feine Geräte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht einen Beamer unterndiebdecke hängen? Weniger räumen ... weniger Ansprüche an verzerrungskorrektur... Vielleicht reicht da auch ein Beamer in der 500€ Kategorie ?
 
Vielleicht einen Beamer unterndiebdecke hängen? Weniger räumen ... weniger Ansprüche an verzerrungskorrektur... Vielleicht reicht da auch ein Beamer in der 500€ Kategorie ?

Also DLP ist nicht. Oder genauer: EIn Geräte, bei dem bei hellem Bildinhalt der Regenbogen Effekt sichtbar wird, wenn ich den Kopf drehe. Stört mich extrem.

Den TW5100 von Epson, das ist etwa 500 Euro Klasse, hab ich auch im Beamerstudio gesehen. Schwarzwert ist doch massiv schlechter. Und die elektronische Trapezkorrektur arbeitet ja mit Abdunkeln von einem Teil des Bildes. Das sah man aber recht deutlich, dass da eigentlich noch mehr Bild war.
Mit dem TW6600 haben wir das auch probiert. Der hat bessere Schwarzwerte, da könnte man dran danken, nur hat der ja schon den Shift drinnen...
Der Aufpreis vom TW6100 (den ich nicht anschauen konnte, da grade nicht verfügbar) auf den TW6600 ist wieder mit rund 200 Euro bei meinem Händler recht gering, wenn schon diese Preisklasse, dann gleich mit Shift.

Ich hab so im Vorbeigehen schon immer mal 4K TVs angeschaut in den Geschäften. So richtig begeistert hat mich da aber noch nichts. Mag ja sein, dass die alleverstellt sind. Aber dann wirklih ALLE. Die Bilder haben nie das Feine an Details, was mein 27" iMac zeigt. Obwohl die Pixel bei den kleinsten 4K Geräten ja ähnlich gross sein müssten. Irgendwie wirkt das alles immer gröber. So etwas wie in die Richtung, die ich auch auf dem Full HD 40" bei mir zu Hause sehe. die Nec TFT in der Firma haben nur 1920 Pixel Breite, wie Full HD. Sieht aber auch wieder iniges besser aus als der 40", wenn ich beide z.B. in 1.5facher Monitordiagonale anschaue.
 
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