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Kamera nikon P900 mit Zoom bis 2000mm

Da ich meine P900 gerade im Urlaub etwas stresse, ist es mir doch schon mehrfach vorgekommen, dass unbeabsichtigt das Filmknöpfchen gedrückt wurde. Die Wirkung der Filme mit der am Riemen baumelnden Kamera, das Objektiv meist auf den Boden gerichtet, ist gelinde gesagt, etwas psychedelisch und nicht gut für die Akkulaufzeit. Immerhin, im Gegensatz zur P520, die ich vorher hatte, taugt die Kapazität der Akkus was.
 
Hallo allerseits,

ich hab mal eine kurze Frage bitte: Ist es normal, dass die LED in der Ein-/Ausschalttaste nach dem Einschalten kontinuierlich gelb leuchtet?

Leider habe ich dazu weder in der Bedienungsanleitung noch bei Tante Google etwas gefunden...

Vielen Dank schon mal!
 
Du meinst direkt nach dem einschalten?

Wenn ja bei mir ist sie aus nur wenn sie in den Ruhemodus geht dann blinkt die LED aber in grün.

LG Birgit
 
Du meinst direkt nach dem einschalten?

Wenn ja bei mir ist sie aus nur wenn sie in den Ruhemodus geht dann blinkt die LED aber in grün.

LG Birgit

Danke für die Antwort! Bei mir brennt das Teil - wie gesagt - dummerweise andauernd gelb, beeinträchtigt aber das Fotografieren selbst nicht. Komisch. Vielleicht hat ja jemand noch ne Idee?
 
Das beste an der Nikon Coolpix P900 ist in meinen Augen der Bildstabilisator.

Ich hatte mir die P900 gekauft, weil ich meine DSLR (Crop) mit 150-600 mm Objektiv nicht auf Wanderungen mitschleppen wollte.

Wenn ich auf die Brennweite der P900 hätte kommen wollen, hätte ich noch einen 2x Konveter verwenden müssen.
Der ist meiner Meinung nach nur auf dem Stativ nutzbar.
Also noch mehr zu schleppen.

Mit der P900 konnte ich Hirsche in ca. 400 - 500 m (gemessen in Google Maps) mit 2000 mm freihand in für mich beeindruckender Qualität aufnehmen.

Ok die Bilder sind nicht knackscharf, dass erwarte ich aber auch nicht bei 2000 mm freihand.

Die Hirsche warem mit bloßem Auge kaum zu erkennen.

Mit der Bildqualität hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet.

Auch die Ausschußquote (unscharf) mit unter 10 -20 % bei 2000 mm freihand ist für mich fast unglaublich.
Natürlich verändert sich beim Auslösen freihand der Ausschnitt ein bisschen, das habe ich aber nicht beim Ausschuß berücksichtigt.

Die P900 taugt auch super als Fernglas- oder Spektiv-Ersatz mit dem Zusatznutzen des Bildstabilisators.

Die angehängten Bilder sind unbeschnitten, wie aus der Kamera, nur für Forum reduziert in der Auflösung.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Mh, sorry aber die Bilder sind unteridisch schlecht, die wurden bei mir im Papierkorb landen......gecropt?oder verwackelt, da gibt es zumindest bessere Beispiele hier im Forum
Jürgen



Das beste an der Nikon Coolpix P900 ist in meinen Augen der Bildstabilisator.

Ich hatte mir die P900 gekauft, weil ich meine DSLR (Crop) mit 150-600 mm Objektiv nicht auf Wanderungen mitschleppen wollte.

Wenn ich auf die Brennweite der P900 hätte kommen wollen, hätte ich noch einen 2x Konveter verwenden müssen.
Der ist meiner Meinung nach nur auf dem Stativ nutzbar.
Also noch mehr zu schleppen.

Mit der P900 konnte ich Hirsche in ca. 400 - 500 m (gemessen in Google Maps) mit 2000 mm freihand in für mich beeindruckender Qualität aufnehmen.

Ok die Bilder sind nicht knackscharf, dass erwarte ich aber auch nicht bei 2000 mm freihand.

Die Hirsche warem mit bloßem Auge kaum zu erkennen.

Mit der Bildqualität hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet.

Auch die Ausschußquote (unscharf) mit unter 10 -20 % bei 2000 mm freihand ist für mich fast unglaublich.
Natürlich verändert sich beim Auslösen freihand der Ausschnitt ein bisschen, das habe ich aber nicht beim Ausschuß berücksichtigt.

Die P900 taugt auch super als Fernglas- oder Spetiv-Ersatz mit dem Zusatznutzen des Bildstabilisators.

Die angehängten Bilder sind unbeschnitten, wie aus der Kamera, nur für Forum reduziert in der Auflösung.
 
...die Bilder sind unteridisch schlecht, die wurden bei mir im Papierkorb landen.......

Netter Beitrag ... aber egal - Jeder wie er denkt ...

Und wenn ich den @dark star richtig verstanden habe, wollte er damit auch keine Ausstellung eröffnen :cool:

... ach ja, das Wort "unteridisch" gibt es nicht ... muss ich da jetzt auch drauf rum hacken ? - ich denke Nein :rolleyes:

Schönes Rest-Wochenende

:angel:


.
 
Mh, sorry aber die Bilder sind unteridisch schlecht, die wurden bei mir im Papierkorb landen....
Jürgen

Wenn die Entfernungsangabe halbwegs stimmt, dann finde ich die Bilder sogar recht gut, denn meist verhindert bei solchen Strecken der Dunst das ein gutes Foto entsteht.
Und du darfst diese Bilder nicht mit welchen aus dem Tierpark vergleichen, das es noch besser geht ist klar, aber eben kaum auf solche Entfernungen.
 
Durch die digitalen Kameras und das ständige auf 100% Vergrößern kommt in meinen Augen viel zu kurz, dass es besser ist überhaupt ein (schlechtes) Bild zu haben, als gar kein Bild, weil man die Ausrüstung nicht dabei hatte.

Es geht nicht für jeden darum ein technisch perfektes Bild gemacht zu haben.
Es geht viel mehr darum eine Erinnerung, einen Moment festhalten zu können, um sich das Bild später Mal ansehen zu können, um sich zu dem schönen Augenblick zurückzuversetzten.
Es geht um Erinnerungen, Stimmungen und Eindrücke.

Ein gutes Foto hat nicht nur mit perfekter Schärfe und optimaler Komposition zu tun, es geht auch darum Emotionen zu erzeugen und Erinnerungen wach zu rufen.
Das geht im Zeitalter der digitalen Kameras und den Bildern, die bis zu 100% Vergrößerung perfekt scharf sein müssen viel zu leicht unter.

Ich glaube nicht, dass es üblich ist, Bilder aus Kindertagen oder andere ältere Bilder aus der vor DSLR-Ära wegzuwerfen, weil sie nach heutigen Qualitätsansprüchen "unbrauchbar" sind.

In Museen und Ausstellungen werden doch auch nicht alle älteren Bilder abgehängt, bloß weil man sie mit den heutigen technischen Möglichkeiten viel besser machen könnte.

Hätte ich die P900 nicht dabei gehabt, hätte ich keine Fotos von den Hirschen.

Für genau so ein Gelegenheit hatte ich die P900 angeschaft.
Für eine Freihandaufnahme mit 2000 mm Brennweite und einer Aufnahmeentfernung von 400 bis 500 m sind die Ergbnisse für meine Ansprüche mehr als in Ordnung.

Eine DSLR-Ausrüstung mit Batteriegriff mit 70-200 mm und 150-600 mm plus Stativ und weiterm Zubehör kommt schnell auf 5 - 8 kg.
Das trage ich nicht einfach mal so beim Wandern mit, für den Fall das sich eine Fotogelegenheit ergibt.
Das Zeug nehme ich nur mit, wenn es los geht um Fotos zu machen und nicht nur so auf Verdacht bei einer 15 km Wanderung.

Die P900 mit ihren ca. 900 Gramm spüre ich aber kaum auch auf langen Wanderungen.

Die Entfernungsangabe passt schon, siehe Anhang.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Mir war ja sogar die Canon SX50HS zu kurz am langen Ende :D

Mit der P900 bin ich nun wirklich glücklich. ich finde Bildqualität besser als die der Canon (rein subjektiv) und staune darüber, dass bei 2000mm tatsächlich noch Freihand möglich ist. Und dass auch da der Autofocus noch recht flott trifft.

Viel raus durfte die Kamera noch nicht, zeit- und wetterbedingt. Trotzdem hat sie mir schon einige Vogelbilder beschert, die ich anders niemals hätte machen können.

Sicher stellt jeder andere Ansprüche an die Bildqualität. Ist ja auch gut so; das bewahrt die Vielfalt. ich freue mich über eine Wow-Aufnahme; ein Bild, von dem ich denke, dass alles stimmt. Aber ich freue mich auch über das normale Bild, das "nur" Erinnerungswert hat.

ich bin noch weit davon entfernt, die Feinheiten der Kamera zu kennen. Was mich aber schon beim ersten Spazieren mit ihr begeisterte, war die Qualität des Suchers. Endlich einmal fotografieren gehen und die Brille in der Tasche lassen! Das geht meist nicht - da bin ich dann froh, über ein Display das Motiv suchen zu können, was bei 2000mm allerdings wohl zu Verwacklungen führen würde. Bei der P900 kurz die Dioptrien angepaßt und brillenlos den Tag genossen.

Lediglich den Geli vermisse ich. Da werd ich wohl einen zum aufschrauben besorgen müssen.
 
Durch die digitalen Kameras und das ständige auf 100% Vergrößern kommt in meinen Augen viel zu kurz, dass es besser ist überhaupt ein (schlechtes) Bild zu haben, als gar kein Bild, weil man die Ausrüstung nicht dabei hatte.

Es geht nicht für jeden darum ein technisch perfektes Bild gemacht zu haben.
Es geht viel mehr darum eine Erinnerung, einen Moment festhalten zu können, um sich das Bild später Mal ansehen zu können, um sich zu dem schönen Augenblick zurückzuversetzten.
Es geht um Erinnerungen, Stimmungen und Eindrücke.

Ein gutes Foto hat nicht nur mit perfekter Schärfe und optimaler Komposition zu tun, es geht auch darum Emotionen zu erzeugen und Erinnerungen wach zu rufen.
Das geht im Zeitalter der digitalen Kameras und den Bildern, die bis zu 100% Vergrößerung perfekt scharf sein müssen viel zu leicht unter.
[...]
(y)(y)

Es ist noch gar nicht sooo lange her dass das Equipment für Aufnahmen unter diesen Rahmenbedingungen unbezahlbar war. So gesehen erschließen diese Kameras gelegentlich auch neue Motive die dem Normalverdiener sonst verschlossen blieben.
 
Das sehe ich auch so, mit ein bisschen nachschärfen sind die Hirschbilder einwandfrei. (y)

Das hat mich jetzt doch interessiert, denn danach sehen die Bilder nicht aus.
Du hast vollkommen recht. Selbst aus dem eingestellten Bild kann man noch wahnsinnig viel heraus holen, "wahnsinnig viel" deshalb, weil dies das Bildchen wirklich nicht vermuten lässt, vor allem das vermatschte Gras gewinnt an Details und Strukturen. Das Fell allerdings in dem eingestellten Bild bleibt zwangsweise auf der Strecke, aber ich glaube, dass mit dem Original doch noch einiges aus Reserven hervor zu locken ist.
 
Ein gutes Foto hat nicht nur mit perfekter Schärfe und optimaler Komposition zu tun, es geht auch darum Emotionen zu erzeugen und Erinnerungen wach zu rufen.
Das geht im Zeitalter der digitalen Kameras und den Bildern, die bis zu 100% Vergrößerung perfekt scharf sein müssen viel zu leicht unter.

Da kann ich Dir nur vollinhaltlich recht geben. Wenn man manche User hier so beobachtet, dann hat man den Eindruck, die ganze Welt würde nur noch höchstwertige Fotos für teure Hochglanzmagazine oder gar Fotobücher schießen, wo jedes einzelne Pixel über allen Zweifeln erhaben sein muss. Was ich nur schade finde: Ich denke, keiner der Käufer einer P900 (oder P610 oder ähnlicher Kamera) würde ernsthaft die Qualitätsfetischisten von ihrem Irrtum überzeugen wollen - umgekehrt ist das leider nur allzu häufig der Fall.

Ich hab zwar 'nur' eine P610 (die P900 war mir dann als 'Spaß'-Kamera dann doch zu teuer - aber das tut hier nichts zur Sache), aber als ich gestern nach dem tollen Tag die Speicherkarte aus der Kamera genommen und sie kurzerhand in meinem 49-Zoll UHD-Fernseher gesteckt habe, da hab ich wieder mal nicht schlecht gestaunt. Ich hatte ja seinerzeit auch Dias geschossen und diese dann auf eine Leinwand mit den Maßen 1m x 1m projiziert. Aber im Vergleich zu damals sind die Bilder aus der P610 wesentlich schärfer, wesentlich detailreicher, wesentlich farbenfroher und wesentlich lebendiger - und dabei entspricht die Bildbreite am TV etwa der von damals auf der Leinwand und ist somit gut vergleichbar. Auch der Betrachtungsabstand ist in etwa gleich.

Ja ok, die Bilder meiner EOS-70D samt hochwertiger Objektive sind bei 1:1 Anzeige noch einen Ticken schärfer und rauschen auch etwas weniger (vor allem bei höherer ISO-Zahl) - aber am Fernseher spielt das überhaupt keine Rolle. Was man jedoch deutlich sieht: Ich kann heute mit der P610 viel mehr Details zeigen, weil ich durch die 1440mm KB-equivalente Brennweite einfach einen viel engeren Ausschnitt habe. So eine Brennweite bekomme ich selbst mit meiner DSLR immer noch nicht zustande: 170-500mm + 1.7x Konverter auf 1.6x Crop-Kamera = 1360mm, was eben noch nicht die 1440mm sind. Und von der Qualität möchte ich gar nicht reden, denn das etwa 20 Jahre alte Objektiv (noch aus der Analogzeit) ist selbst ohne Konverter keine Offenbarung - und dann noch mit Konverter, wo dann auch der AF nicht mehr funktioniert ... nö, keine Chance. Da gewinnt die P610 mit links.

Die Kamera habe ich mir schicken lassen mit dem Hintergedanken, sie einfach zurück zu schicken, falls sie meinen Erwartungen doch nicht entsprechen sollte. Wie schon gesagt: ich hab sie gekauft, um am unteren Niveau auch mal Spaß am Fotografieren zu haben. Natürlich hat die Kamera in manchen Situationen so ihre Problemchen - aber sie ist weit mehr als nur eine reine "Spaß"-Kamera. Seit ich sie habe, versuche ich herauszufinden, was ganz gut geht und was so gar nicht geht. Nur dass auf der Liste mit dem, was gar nicht geht, noch nicht wirklich viel drauf steht.

Und auch ich hab lieber ein nur mittelmäßiges Foto, welches meine Erinnerungen wecken kann als gar keines.
 
Zitat von dark star
Ein gutes Foto hat nicht nur mit perfekter Schärfe und optimaler Komposition zu tun, es geht auch darum Emotionen zu erzeugen und Erinnerungen wach zu rufen.

Da kann ich Dir nur vollinhaltlich recht geben.

Und auch ich hab lieber ein nur mittelmäßiges Foto, welches meine Erinnerungen wecken kann als gar keines.

Zwar trifft der 1.Satz im 1.Zitat auf die eingestellten Bilder nicht zu, aber sie
befinden sich auch nicht im BBT als vorzeigbare Beispielbilder für die außerordentlichen Fähigkeiten der Kamera wie hier für entfernte Motive:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13100725&postcount=15 https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13310793&postcount=88

Ansonsten stimmt es schon, dass nicht alleine Schärfe, knallige Farben, tolle 100%-Ansicht und noch größer ein gutes Bild ausmachen, auch wenn man das natürlich sehen möchte, bevor man sich für eine Kamera entscheidet.

Ich habe mir den Hirschen herunter geladen und war über das Ergnis des Schärfens wirklich erstaunt und eines interessiert mich bei einer Kamera weit, weit vorrangig: Passt sie zu mir!

Und nicht vergessen: Die Bilder sind auf Forumsgröße in der Auflösung reduziert. Atmosphärische Bedingungen, ev. nicht ganz ruhige Kamerahaltung ("aus der Hand") dürfen auch nicht vergessen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal zwei Fragen:

Einmal zum Sucher: Lucy lobt weiter oben den Sucher der P900. Ist der denn besser als der Sucher der P610? Diesen habe ich neulich angesehen und fand ihn gar nicht prickelnd (war vielleicht ein Fehler, die P610 direkt nach der Pana FZ1000 in die Hand zu nehmen).

Zum anderen zur Qualität bei höheren ISOs. Ich suche nämlich eine Bridge, die auch safari-tauglich ist. Da man dabei auch in den Morgen- und Abendstunden unterwegs ist, wird es nicht immer mit ISO 100 reichen. Beispielbilder, die ich bisher gefunden habe, sind leider fast ausnahmslos mit niedriger ISO geschossen (wird natürlich einen Grund haben). Ich wäre daher für ein paar Beispiele bei schlechterem Licht und mit höheren ISOs sehr dankbar. Wie sind denn allgemein so eure Erfahrungen damit - wie hoch würdet ihr gehen?

Gruß, leicanik
 
Bilder mit höherer ISO hast Du eh schon im anderen Thread gesehen.

Und wegen dem Sucher ... man sagt ja: "Das Bessere ist des Guten Feind!" Gut möglich, dass es bessere Sucher gibt als die der P610 oder P900 (die sollen angeblich ident sein) - aber der optische Sucher meiner EOS-70D ist auch besser als jener der P610, dennoch komme ich recht gut klar damit. Das mag bei anderen Menschen nicht so sein. Hier kommt man sowieso nicht umhin, selbst Erfahrungen zu sammeln.

Die eierlegende Wollmilch-Sau, die auch noch ein Wachhund ist, den gibt es auch in der Fotografie nicht. Daher musst Du für Dich selbst entscheiden, ob Dir ein guter Sucher wichtiger ist als die anderen Vorteile.
 
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