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Kamera Canon G5X mit 1inch, Sucher und 24-100mm

Wie auf dkamera.de steht, hat die G5X eine Naheinstellungsgrenze von 5 cm...

Damit also vollkommen ungeeignet für Makros.
Blödsinn.
 
Die Makros mit der X20 mit 1 cm Naheinstellungsgrenze sind teils ein Traum...

Das läßt sich in der Praxis (Käfer im Sand) nicht umsetzen, da die Linse immer abschattet und aufstößt sobald man etwas schräg kommt. 5cm sind optimal und bei 1" Sensor besser als das Ergebnis mit 1cm bei konventionellen Kompakten (kleinerer Sensor).
 
Blumen z.B. - Nahaufnahmen von kleinen Blüten. Und eben z.T. auch Insekten.
Libellen bleiben nat. nicht sitzen.
Aber bei gutem Licht ist 1 cm nicht wirklich ein Problem.
Nat. OHNE Geli!

Allerdings geht es hier um die G5X.
 
Zuletzt bearbeitet:
... auf dkamera.de steht, hat die G5X eine Naheinstellungsgrenze von 5 cm...

Viel wichtiger als die Naheinstellgrenze im Weitwinkel (bei vielen eben zwar die werbewirksamen aber praxisuntauglichen 1cm) ist der kürzest mögliche Abstand im Telebereich.

Gruß
Jürgen
 
Da möchte ich gerne ein Beispiel sehen. ;)

1cm Makros, da wird nichts abgeschattet, wenn man nicht gerade von oben drauf knipst! Beim Käfer nicht täuschen lassen, die Vignettierung wurde nachträglich hinzugefügt, wollte jetzt nur das Original nicht extra hochladen...
5cm Makros finde ich übrigens auch unbefriedigend. Bei meiner RX100 musste ich da regelmäßig stark zuschneiden und dann bleiben schnell mal nur 4-6mpx anstatt 20 übrig.







 
Der Käfer wurde mit 35mm KB äqu. Brennweite fotografiert - mehr sagen die exif nicht aus. Versuche mal bei 24mm oder 28mm Brennweite und 1cm Abstand eine Aufnahme zu machen!

Ne, versuche ich nicht, da ich im Moment gar keine Kompakte mehr mit 1cm Makro habe. ; ) Es ging hier doch nur um die Behauptung, dass bei 1cm Entfernung die Objektive abschatten und das ist so eben nicht ganz richtig. Die Bilder haben hier nichts zu suchen, klar, aber jemand wollte ja ein Beispiel haben, da ist mir die Brennweite herzlich egal. Ich hab jedenfalls keine Abschattungen bei meinen alten Makros, die ich mit minimalstem Abstand aufgenommen habe und da ist der ein oder andere Käfer schon mit dem Glas in Berührung gekommen...

Trotz allem finde ich die G5X interessant, auch wenn der Makromodus wieder sehr eingeschränkt ist. Die Cam scheint unter den 'Kleinen' mal richtig griffig zu sein, mit einem 'old school' Display, welches aber super flexibel ist und natürlich der vernünftige Sucher, den man nicht erst "rauspopeln" muss! : P
 
@ lunarchild

Hallo lunarchild,

ich vermute, dass du eine geringere Naheinstellgrenze auch mit einer größeren Abbildung gleich setzt.
Also bei 1 cm Naheinstellgrenze ist das Motiv größer als bei 5 cm Naheinstellgrenze.

Das ist nicht richtig.
Wichtig ist, welcher Abbildungsmaßstab bei den Entfernungen erzielt wird.

Zu meinen Beispielbildern.
Die Bilder sind nur verkleinert und nicht beschnitten.

Bild 1 = 10 cm von der Frontfassung
Bild 2 = 25 cm von der Frontfassung
Bild 3 = mindestens 4 cm von der Frontfassung

Und dann noch was.
Insekten haben keine Fluchtdistanz.
Sie reagieren nur auf Bewegung.

Gruß
Waldo
 
Letztendlich ist doch nicht so entscheidend wie viele cm Abstand. Sondern was das kleinste Objekt ist, das man noch sensorfüllend fotografieren kann.
Da gibt es schon Unterschiede! Meine G1X II kann das z.B. deutlich weniger gut als meine P7800.

Leider geben die Kamerahersteller im Kompaktkamerabereich viel lieber das nichtssagende "fokussiert bis auf x cm" an, als was das kleinst mögliche ist, was der ganze Sensor darstellt.
 
Leider geben die Kamerahersteller im Kompaktkamerabereich viel lieber das nichtssagende "fokussiert bis auf x cm" an, als was das kleinst mögliche ist, was der ganze Sensor darstellt.

Hallo,

leider ist das so.
Auch Canon macht keine Angaben welche Fläche formatfüllen abgebildet kann.

Gruß
Waldo
 
Ich bin da eher von anderen Dingen enttäuscht:

1) Kein Staubschutz
2) Keine Sonnenblende
3) Keine Filtergewinde
4) Schwaches Akku (wie auch bei G7X)

Und das Bildqualität wird wohl mal wieder erst ab F4.0-5.6 ordentlich sein (alerdings typisch für die meisten Zoom-Objektive - also nicht wirklich ausschalggebend)
 
Zuletzt bearbeitet:
@donesteban

Da hast Du sicher Recht. Das Problem ist nur, ich kauf normal eine neue Kamera mit größerem Sensor, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Wenn ich die LX100 von einem Bekannten hernehm, stell ich fest, daß der keine so guten Makros hinkriegt, wie ich mit der X20 - zum Beispiel.
Die LX100 ist MFT, also wesentlich größer, als mein 2/3" der X20.
Mindestabstand X20: 1 cm (und da kriegt sie wirklich kleine Objekte hin...)
LX100: 3 cm

Wenn ich mir jetzt eine Nachfolgekamera suchen will, möcht ich mich - subjektiv - nat. nicht "verschlechtern". Und wenn ich dann zwar einen größeren Sensor und viel. etwas mehr Lichtstärke (geg. X20: 2.0 bei 28mm) unter mehr Weitwinkel (24 mm) krieg - aber dafür das Makrofotografieren schlechter ist, lohnt sich kein Wechsel, obwohl ich an sich wechseln möchte.

Die G16 als "Vorgängermodell" der G5x konnte noch ab 1cm und die Makros waren nicht übel. Sie hatte wie die G15 nur leider ein Autofokusproblem im Makrobereich, weshalb ich sie damals nicht gekauft habe.
 
@
Wenn ich mir jetzt eine Nachfolgekamera suchen will, möcht ich mich - subjektiv - nat. nicht "verschlechtern". Und wenn ich dann zwar einen größeren Sensor und viel. etwas mehr Lichtstärke (geg. X20: 2.0 bei 28mm) unter mehr Weitwinkel (24 mm) krieg - aber dafür das Makrofotografieren schlechter ist, lohnt sich kein Wechsel, obwohl ich an sich wechseln möchte.

es ist nun mal schlicht und ergreifend so, dass sich mit einem kleineren Sensor leichter geringere Minimalentfernungen erzielen lassen als mit großem Sensor da die (natürlich tatsächliche) Brennweite kürzer ist und daher ein geringerer Auszug benötigt wird. Zudem wird bei kleinem Sensor ein geringerer Abbildungsmaßstab benötigt um das gleiche Objekt formatfüllend abzubilden. An diesen Gesetzen der Optik kommt man nun mal nicht vorbei.

Karl
 
Im aktuellen Fotomagazin steht übrigens das man die Wiederholrate im Sucher der Canon auf bis zu 120 Bilder/s erhöhen kann, dann hat man aber wohl nur noch eine 1,2 Millionen Pixel Auflösung, als Zwischenschritt kann man wohl noch die 60 Bilder wählen und Standard sind 30 Bilder/s wo er wohl aber ruckelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der heutigen "Canon Professional Studio Tour" hab ich die Canon-Mitarbeiter auch mal explizit befragt, wie es um die G16 und S120 aussieht.
Es wurde mir bestätigt, dass die G5 X bzw. G9 X die Nachfolger sind!

Die G5 X und G9 X hatten sie zu meiner Überraschung schon daliegen und konnte sie mir daher schon anschaun.

Die G5 X ist von der Bedienung her wirklich gelungen, hat mir gefallen!
Der EVF verursacht bei mir dafür gefühlt eher "Augenkrebs".
Das ist allerdings nicht der G5 X anzulasten. Ich habe nur schon ewig in keinen EVF mehr reingeschaut und ich dachte das wäre heute anders, ist aber nicht so. (und war bei anderen EVF genauso)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag elektronische Sucher auch nicht. Erstens fressen sie Saft und zum zweiten sind sie nie so hell wie ein optischer bei schlechten Lichtverhältnissen.
Wenn's nach mir ginge, gäb es nur nen optischen.
 
Naja, bei Kompaktkameras hat man kaum eine andere Wahl. :(
Den optischen Mini-Sucher der alten G1 X finde ich auch nicht unbedingt brauchbar.

Da muss ich mich bei Kompakten wohl mit LiveView abfinden.
 
Mögen elektronische Sucher ersterer Generation noch relativ gewöhnungsbedürftig gewesen sein so erhält man doch heute hervorragende Qualität in Bezug auf Größe des Bildes im Sucher, Helligkeit, Auflösung etc.

Zudem lassen sich unkompliziert Informationen einblenden wie Histogramm oder Hilfmittel wie vertikale- und horizontale "Wasserwagen".

Nicht zu unterschätzen auch die Ansicht des "Live Bildes", z.B. beim Einsatz der Belichtungskorrektur.

Optische Sucher, ausgenommen Spiegelreflexsucher, machen keinen Sinn. Schon gar nicht bei Kompaktkameras.

Parallaxenfehler, viel zu kleines Bildfeld, optisch verzerrtes Bild bei Einfachstmodellen und teils keine Anzeige des Schärfepunktes bei AF Systemen bzw. von Zeit und Blende.
 
Ich mag elektronische Sucher auch nicht. Erstens fressen sie Saft und zum zweiten sind sie nie so hell wie ein optischer bei schlechten Lichtverhältnissen.
Wenn's nach mir ginge, gäb es nur nen optischen.

Ich finde, es ist gerade andersrum: bei schlechten Lichtverhältnissen sind elektronische Sucher im Vorteil, weil man mehr erkennt, im hellen Sonnenlicht sehe ich im optischen Sucher besser.
Aber Einblendungen im Sucherbild kann ich nicht leiden, ich will möglichst alle Informationen unterhalb des Bildes sehen.

Achim
 
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