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Kamera NIKON P900 Frage

Zeig mir bitte nur ein gecroptes Bild einer DSLR bei Tageslicht mit dem gleichen Bildausschnitt von einem 100%-crop der P900 bei 2000mm und gleichem Abstand zum Objekt, das man wesentlich schöner ansehen kann.
Lies dir deinen Satz nochmal in Ruhe durch und ersetze ihn dann evtl. mit einem, der mehr Sinn ergibt.

Um es kurz zu machen: mit 450mm plus 1.4x TK an 24MP APS-C komme ich auflösungsbereinigt schon sehr nah an die hochgerechnete Brennweite einer P610 oder P900 und die Bilder sehen in 100% noch sehr gut aus - auch jenseits von ISO 100.

Abgesehen davon ist es auch Unsinn, ständig auf der Brennweite herumzureiten. Die ist bei der P900 einmalig. Punkt. Aber wann brauche ich 2000mm? Oder anders gefragt: sind Generationen von Fotografen, denen "nur" 300 bis 600mm kleinbildäquivalent zur Verfügung standen, bei dem Versuch verzweifelt, Vögelchen oder andere Tiere abzulichten? Den Eindruck habe ich nicht.... Ich kann mit meinen 450mm an APS-C sehr häufig ohne Beschnitt arbeiten und an die dann erreichte Qualität kommt nunmal keine Kompaktkamera mit 1/2,3" Sensörchen ran.

Oder nochmal anders formuliert: riesige Brennweite ist super und ermöglicht manchmal Bilder, die anders nicht zu machen sind. Wer sie ständig zur Tierfotografie benötigt, macht aber was falsch. Und wer es richtig macht, bekommt mit DSLR und langer Tüte qualitativ bessere Bilder.
 
@ medicus

Alles relativ!

Im Anhang noch ein weiteres Bild vom Geparden, dieses Mal mit Exif-Daten. Und davon ein 1:1 Crop.

Klar, das schaut ziemlich besch****en aus, wenn man reinzoomt; aber die 100% Ansicht halte ich sowieso lediglich für einen Nerd interessant, aber niemals für einen Fotografen. Ich bin überzeugt davon, wenn ich das Bild auf 20x30cm ausbelichten lasse (möglicherweise sogar noch größer), dann ist das vollkommen egal. Zumindest dann, wenn ich das Bild aus einer 'vernünftigen' Entfernung aus betrachte. Mir gibt es nichts, ein Bild mit der Lupe abzusuchen, ob nicht doch der eine oder andere technisch bedingte Makel zu finden ist.

Ich hab nach dem Zoo-Besuch die Speicherkarte der Coolpix (unbearbeitet) in meinen 50" UHD-TV reingesteckt und mir die Bilder anzeigen lassen. Aus ca 2,5 Meter Entfernung ist da nicht der geringste Makel erkennbar. Die Bilder sehen nicht schlechter aus als die meiner 70D samt optisch bestem Objektiv, das ich besitze.

Aber ich will das nicht werten. Ob es reicht oder nicht, entscheidet jeder Einzelne selber, dazu braucht es keine Zwischenrufe von Außen. Niemand von uns weiß, mit welcher Qualität der TO zufrieden ist.

Aber um auf Deine Kombi 300mm + TC zurück zu kommen: Du bist damit gerade mal bei 600mm Brennweite bei einer Lichtstärke von 5,6 - das ist ja nicht mal ein Drittel (!!!!) der Endbrennweite einer P900. Und bei umgerechnet 600mm hat man mit der P900 ganz bestimmt ein lichtstärkeres Objektiv als Du es an Deiner DSLR hast. Dass Du mit Deiner Kobmination D600 + 2.8/300mm VR + 2x Konverter und zusätzlich 3-fach manuell gecropt ein ähnlich gutes Ergebnis bekommst ... diesen Beweis solltest Du jetzt aber auch noch antreten, wenn Du das so bestimmend behauptest. Und hat dieser Crop dann auch noch 16 MPix?
 

Anhänge

Abgesehen davon ist es auch Unsinn, ständig auf der Brennweite herumzureiten. Die ist bei der P900 einmalig. Punkt. Aber wann brauche ich 2000mm? Oder anders gefragt: sind Generationen von Fotografen, denen "nur" 300 bis 600mm kleinbildäquivalent zur Verfügung standen, bei dem Versuch verzweifelt, Vögelchen oder andere Tiere abzulichten? Den Eindruck habe ich nicht....

:lol:

Gescheite Leute haben mal die folgende Theorie aufgestellt: Wenn jemand mit einem Zoom-Objektiv überwiegend an einem der beiden Endbrennweiten fotografiert, dann ist das Objektiv am kurzen Ende zu lang und/oder am langen Ende zu kurz.

Schau doch mal in die Beispielbilderthreads rein, die eines der drei 150-600er Objektive zum Thema haben. Da wirst Du wohl feststellen, dass überwiegend (und ich behaupte mal frech: mindestens 80%) der gezeigten Bilder bei 600mm gemacht wurden. Für mich bedeutet das: diese 600mm sind demnach viel zu kurz für diejenigen, die eines dieser drei Objektive besitzen. Die hätten eben noch gerne noch mehr Brennweite.

Und die Wahl der längsten Brennweite trifft sowohl auf die Fotografen zu, die mit einer KB-Kamera arbeiten als auch auf die "Cropper".

Was dann wohl so viel heißt wie: Ja, es darf doch noch ein wenig mehr Brennweite sein.

Ich kann mit meinen 450mm an APS-C sehr häufig ohne Beschnitt arbeiten und an die dann erreichte Qualität kommt nunmal keine Kompaktkamera mit 1/2,3" Sensörchen ran.

Keine Ahnung, wie Du das machst. Oder welche "Vögelchen" das sind. Gut denkbar, dass Du die Liebe aufbringst, Dich in ein Tarnzelt zu verstecken und dort stundenlang verharrst, bis sich endlich mal ein Vögelchen auf akurat den Ast setzt, den Du mit Deinem 450er Glas anvisierst. Es soll auch Menschen geben, die wie blöde auf'n Fischteich starren, um zu sehen, ob nicht gerade ein dummer Fisch auf seinen "Trick" reingefallen ist.

Mir wäre das nun mal zu langweilig. Da habe ich besseres zu tun. Ich wandere gerne und freue mich, wenn ich mit meiner P610 mal einen Specht formatfüllend fotografieren kann. Das konnte ich bislang eben nicht. Selbst dann nicht, wenn ich mit meinem (schon älteren und daher nicht mehr optisch auf der Zeit befindlichen) 170-500er an der 70D (APS-C) samt Stativ rumlaufe, geschweige denn, dass ich dann wohl schnell die Lust aufs Wandern verlieren würde, müsste ich all das Gelump mitschleppen. Prophylaktisch ... denn es ist ja nicht garantiert, dass mir unterwegs ein Specht unterkommt.

Wie schon mehrfach gesagt: Keiner kann wissen, was der TO vorhat - und deswegen kann keiner für ihn entscheiden. Man kann ihm maximal die eine oder andere Entscheidungshilfe mitgeben, aber das war es dann auch schon. Hier rumstreiten, was 'besser' ist, ist höchst entbehrlich.
 
:
Schau doch mal in die Beispielbilderthreads rein, die eines der drei 150-600er Objektive zum Thema haben. Da wirst Du wohl feststellen, dass überwiegend (und ich behaupte mal frech: mindestens 80%) der gezeigten Bilder bei 600mm gemacht wurden. Für mich bedeutet das: diese 600mm sind demnach viel zu kurz für diejenigen, die eines dieser drei Objektive besitzen. Die hätten eben noch gerne noch mehr Brennweite.

Ich bin einer der sein Tamron zu 100% nur bei 600mm benutzt aber trotzdem nicht nach mehr Brennweite in diesem Segment lechzt, ich hätte lieber ein 5,6/600 von Tamron genommen;)
Die P610 habe ich auch, ist nicht schlecht, aber wenn man nun versucht über größere Entfernungen etwas qualitativ gut abzulichten stößt man sehr schnell an Grenzen. Für solche Sachen wie deinen Frosch oder den einige Meter entfernten Vogel beim spazierengehen eignet sie sich aber ganz gut.
PS: bei deiner Raubkatze wären Iso 1600 nicht nötig gewesen, gerade bei diesem mini Sensor ist geringst mögliche Iso angesagt.
 
"über größere Entfernungen etwas qualitativ gut abzulichten"

....geht durchaus auch,unter Berücksichtigung der Luft und Wetterbedingungen,zumindest bei statischen Motiven :top:
Man kann diese Extrem Brennweiten wirklich nur unter optimalen Lichtbedingungen sinnvoll nutzen,wenn eine gute BQ erreicht werden soll.
Das vergessen die meisten.......

Das gilt aber auch für hochwertige extrem lange Brennweiten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die P610 habe ich auch, ist nicht schlecht, aber wenn man nun versucht über größere Entfernungen etwas qualitativ gut abzulichten stößt man sehr schnell an Grenzen.

Ganz ehrlich? Wenn ich große Distanzen überwinden muss, verzichte ich auf das Foto. Da macht einem - egal mit welcher Brennweite - immer die irdische Atmosphäre einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Deswegen ist meine Devise: näher rangehen!

Trotzdem: Für das oben erwähnte Beispiel mit dem Specht ... ich bin überzeugt davon, dass ich da mit der P610 wesentlich mehr erreiche als Du mit Deinen mickrigen 600mm. Und mit einer P900 würde ich vermutlich noch mehr erreichen können.

Für solche Sachen wie deinen Frosch oder den einige Meter entfernten Vogel beim spazierengehen eignet sie sich aber ganz gut.

Meine Worte! :top:

PS: bei deiner Raubkatze wären Iso 1600 nicht nötig gewesen, gerade bei diesem mini Sensor ist geringst mögliche Iso angesagt.

Danke für den Hinweis - aber das war alles Absicht. Ich habe die Kamera erst einige wenige Tage und wollte einfach nur probieren, wie sie sich in diversen Situationen so schlägt. Und sie daher auch mal bei höheren ISO-Werten testen. Ich habe an dem Tag auch Bilder von einem Roten Panda mit geringeren ISO-Werten, aber die sind halt etwas agiler gewesen und daher bewegungsunscharf ... :)
 
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