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Tasche/Rucksack Großer Wanderrucksack gesucht (ProTrekker650?)

wie wäre es mit dem satori exp von f-stop? dicke Polsterung, Flugtauglich, viieeeell Platz, diebstahlsicher, bequem
 
Andreas Biber schrieb:
...Mir waren die ProTrekker immer zu breit. Finde die schlankeren F-Stops angenehmer zu tragen, aber das kann natürlich jeder anderst empfinden...

Andreas Biber schrieb:
...Ich denke der 650er ist aber für den TO völlig überdimensioniert. Der 450er oder 400er oder Satori mit XL ICU reichen locker aus...

ja offensichtlich nicht

dslrr schrieb:
... konnte ich bisher nur einen Pro Trekker 450AW betrachten. Dieser war aber deutlich zu schmal. Es passen da nicht die beiden Kameras (mit 24-70 und 70-200) und das 150-600er nebeneinander rein (das war ja mein Wunsch), ohne dass die Seitenwände massiv nach außen gebeult werden. Volumen wäre noch i.O., aber die Breite reicht nicht...

der 650er ist 35,5 cm der 600er 37cm genau wie der supertrkker aw ii selbst das neue cinemaster icu
dürfte deutlich schmaler sein
dslrr schrieb:
...Jetzt muss ich mich nur noch durchringen den 650er zu bestellen...
da der 650er momentan die günstigste breite schwarze lösung ist - worauf wartest du?

dslrr schrieb:
Da sich die Höhe (und natürlich auch die Länge) der Schultergurte verstellen lassen, müsste der 450er eigentlich auch bei 187cm bequem zu tragen sein (bezgl. Bedenken von Tina)...
wieso im konjunktiv hast du ihn nicht für dich konfiguriert? im direkten vergleich merkt man den unterschied der 650er ist einfach länger das kann das tragegeschirr nur bedingt ausgleichen auch der schwerpunkt verschiebt sich

gruss tina
 
So, der 650er ist angekommen und hat am Wochenende auch schon eine kurze Inbetriebnahmetour mitgemacht... Hier mein erster kleiner Erfahrungsbericht.

Das Teil ist riesig. Der ProTrekker 450 ist schon ein großer bis sehr großer Rucksack. Aber der 650er ist ein Monster. Technisch und qualitätiv über jeden Zweilfel erhaben. Zum Vergleich: Wenn ich 2 Flipside 400 nebeneinander lege, dann habe ich ungefähr die Grundfläche des ProTrekker 650.

Die Breite mit den "3 Spalten" passt für mich perfekt. Nur ist der Rucksack eigentlich viel zu hoch. Soviel Platz benötige ich garnicht. Es würde sogar mein Reisestativ mit montiertem Kugelkopf komplett reinpassen (statt Tele im Mittelgang). Die 21.5cm Tiefe sind auch sehr viel. Ich hatte anfangs Bedenken wegen verrutschender Objektive, wenn diese hochkant im Fach stehen. Das scheint praktisch aber kein Problem zu sein. Vermutlich rutschen diese innen dann zwar trotzdem etwas hin und her, durch die stabilen und weichen Fachabtrennungen macht dies aber nichts. Ggf. muss man die Fächer mit Kleinigkeiten (z.B. Telekonverter) auffüllen. Ich sehe da kein Problem mehr.

Ich habe den Rucksack mit meiner Wunschausrüstung beladen und dann erstmalig aufgesetzt - vielleicht sollte ich besser sagen: "ich habe mir den Rucksack angezogen" :-) Es waren insgesamt knapp 16kg und ich bin sofort zusammengebrochen. Naja, ich wollte es ja sportlich nehmen und habe den Rucksack dann in der Wohnung einige Minuten getragen, um zu sehen ob das Gewicht subjektiv irgendwann weniger wird. (Träumen darf man ja wohl noch).

Aber nach 5min wurde das nicht wirklich besser. Nach einigem hin- und herlaufen wollte ich mir das Kunstwerk dann mal im Spiegel betrachten. Dort habe ich festgestellt, dass der Rucksack überhaupt nicht am Rücken anliegt, sondern oben ca. 15cm von meinem Hals absteht und nur unten (knapp über dem Steiß) an meinem Rücken aufliegt/aufsteht. Ich war also die ganze Zeit ca. 20° mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt, der Rucksack ca. 20° nach hinten gelehnt.
Kurzum: Der Rucksack stand noch auf Werkseinstellungen, ich hatte die vielen Einstellmöglichkeiten noch nicht auf mich angepasst. Also zuerstmal den Rucksack per Gurt an den Rücken rangezogen. Damit stand ich schonmal aufrecht und es fühlte sich subjektiv gleich 3kg leichter an.
Danach habe ich dann noch die Höhe der Schultergurte angepasst, d.h. den Rucksack etwas tiefer gelegt. Die Rückengurte lassen sich per Klett in der Höhe verstellen. Damit sitzt der Rucksack dann mit dem Beckenpolster+Gurt sauber auf der Hüfte auf. Das macht auch nochmal subjektive 2kg aus. (Schultergurtlänge und Beckengurtlänge hatte ich anfangs natürlich schon auf meine Maße eingestellt, dabei aber unterschätzt, dass die Höhe und auch der Rückenabstand eine so bedeutende Rolle spielen).
Inzwischen waren etwa 20min vergangen und das Gewicht war gefühlt klar weniger geworden. (War das jetzt eher die Einbildung, die Hoffnung oder der Wunschtraum, dass das später auch in der Natur so werden wird?)

Am Wochenende dann ging es für eine Kurztour (1.5km) raus. Beladen mit dem "Nötigsten" kam ich dann auf knapp 17kg.
Vorweg: Ich habe die letzten 2..3 Jahre bei Wanderungen immer meine 5..11kg dabei gehabt. D.h. ich bin nicht von 0 direkt auf 100 eingestiegen, sondern habe mich rangetastet. :-). Meine alternative Ausrüstung ist Toploader 75AW am linken Bein mit Flipside 400AW (oder mit Inverse 200AW) auf dem Rücken. Damit kann man zwar nicht soviel transportieren, aber der
neue Rucksack muss sich vom Gesamttragekomfort dagegen messen lassen.

Der erste Anstieg war schon hart und ich bin vermutlich auch zu schnell losgelaufen, aber dann hat sich das eingependelt. Das Gewicht ist schon spürbar, aber ich wollte das ja als Training ansehen. Naja, zumindest dem Rucksack kann man das hohe Gesamtgewicht nicht vorwerfen. ;-)
Die Einstell- und Tragemöglichkeiten unterstützen hier aber schon sehr gut.

Letztendlich glaube ich, dass ich mit dem großen Geschirr (trotz zusätzlichem Gewicht) einen kleinen Komfortvorteil gegenüber meiner alternativen Taschenkombination habe. Die Schulter wird nicht so sehr (einseitig) belastet. Das Gewicht sitzt auf dem Becken auf und zieht nicht an den Schultern nach unten. Und: die komplette Wunschausrüstung ist jetzt dabei.

Und noch einen Vorteil sehe ich: Wer kennt das nicht - man kauft sich eine Kameratasche, die schnell zu klein wird, also muss die nächst größere her. Diese ist dann aber auch schnell wieder zu klein oder sonstwie unpassend. So schaukelt sich das dann hoch. Ich bin jetzt angekommen - das steht fest. :-)

Fazit: Mit der Größe und dem Gewicht muss ich mich noch etwas anfreunden. Die Qualität des Rucksacks ist super. Volle Empfehlung, wenn einem die Größe/Gewicht bewusst ist.
 
... vielen Dank erst einmal, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, am Ende wenigstens einen Erfahrungsbericht anzuhängen. :top:

Mein Eindruck: das Hauptproblem scheint ja das Gesamtgewicht zusein. Nun, für optimalen Schutz und Tragekomfort kann man aber einen Rucksack eben nur mit Kompromissen leichter bauen. Das Gewicht kommt aber unter'm Strich durch DEibne Fotogeräte (und da macht es dann wohl auch nicht mehr so viel aus, wenn man beim Rucksack dann 1 kg sparen kann).

Daher mein Gedanke: Vielleicht solltest Du noch an Deiner Ausrüstung "basteln", also an deren Zusammenstellung. Vielleicht sind die Ansprüche zu "hoch" - auch bei meinem Lieblingsgebiet, der Makrofotografie, muss ich mit ganz spitzem Bleistift "rechnen", was ich wirklich mitnehme (und habe daher über die Jahre meine Ausrüstung schon mehrmals "umgestellt" - benutze selber den 300er AW ohne Luft nach oben und müsste daher dann, wenn ich mir für rund 8000 das 2.8er-Supertele kaufen könnte, auf den 450er wechseln, der 650er wäre mir auch zu groß und für mich nur sinnvoll, wenn es auf mehrtägige Fototouren in die Wildnis fernab von menschlichen Siedlungen ginge).

M. Lindner
 
miclindner schrieb:
...benutze selber den 300er AW ohne Luft nach oben und müsste daher dann, wenn ich mir für rund 8000 das 2.8er-Supertele kaufen könnte, auf den 450er wechseln, der 650er wäre mir auch zu groß und für mich nur sinnvoll, wenn es auf mehrtägige Fototouren in die Wildnis fernab von menschlichen Siedlungen ginge)...

das 2.8er supertele wäre ja in deinem fall "nur" ein 300/2.8 da reicht natürlich der 450er der 650er ist für leute gedacht die zwei supertele mit orig. geli transportieren wollen (z.b. die kombi 600/4 + 200-400/4) ich nutze meinen supertrekker nur wenn ich zum 400/2.8 auch noch das spektiv brauche vorteil ist hier der kleine frontrucksack bzw. seitentaschen für proviant und regenkleidung. aber auch die alte (wie alle) trekker serie ist völlig ungeeignet zusätzlich die campingausrüstung insbesondere (zelt, schlafsack, isomatte, kochgeschirr, etc.) mitzuführen, da bietet sich dann eher der shinn von fstop an,
wobei man nicht vergessen sollte wer glaubt die kombination von vollbeladenem 85l trekkingrucksack und 40l photorucksäck kann durch einen 80l kombi-photo-trekking-rucksack ersetzt werden wird bitter enttäuscht werden - ich bin nicht oft (alle zwei jahre) mit so viel gepäck unterwegs aber wenn dann alles in die ortlieb 140l bigzip und dann nur mit dem monowalker

gruss tina
 
... und ich dachte immer,

(und wie Du hier auch geschrieben hattest)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13428165&postcount=17

dass der Lowe 650 mit 49,7 cm (?) eine größere Innenhöhe hätte als der 450er mit 44 cm (?) und ich daher diese unabhängig von der ausladenden Breite des 650er benötige, um das angedachte Supertele mit angesetzter Kamera und mit Sonnenblende (für schnellen Zugriff) transportieren zu können ... :confused:

Daher meine Bemerkung, dass ich dann wahrscheinlich zum 650er wechseln müsste (der 450er-Rucksack würde mit dem 2.8/300er (entspricht Bildwinkel eines 600 mm Objektives) dann reichen, wenn ich eine Schiebesonnenblende oder Gummifaltblende verwende bzw. die original Blende umgekehrt aufstecke).

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
ja stimmt ich hatte das 300/2,8 mit dem "kleinen" 150/2 gedanklich verwechselt welches das 300er oly äquivalent zu fx ist - mit geli und kamera sind es bestimmt auch fast 50 cm da reicht der 450er dann wirklich nicht mehr wenn man aber nicht zwei supertele bzw. gehäuse nebeneinander transportieren will ist der 650er deutlich zu breit ich warte ja auf den sukha mit der tele master icu

gruss tina
 
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