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Stativ/-kopf (wirklich) bodennahes arbeiten..

Ist insgesamt sehr OT, daher nur noch soviel dazu:
Polyethylen verbrennt absolut sauber zu Wasser und CO2.
Der Energieaufwand zur Erzeugung eines Stückchen Alus ist enorm (vor allem wenn eine Qualität verlangt wird wie hier im Forum).
Genaue Zahlen kann ich dir leider nicht nennen, aber du wirst einige Plastiktüten verbrauchen müssen um dein Stück Alu zu rechtfertigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... [ursprünglicher Text gelöscht, falscher Thread]

zu Magnus: Danke für das Arbeitsfoto; dennoch habe ich bei Makros mit dem Aufbau etwas Probleme (durch meine Erfahrungen mit wirklich stabilen Kurbel-Querauslegern). Gründe: Die Mittelsäule muss (um aus dem Weg zu sein) dabei maximal ausgezogen sein und zumindest eines der Beine "ruht" dabei nicht in einer richtigen eingefrästen Raste ?

Oder kannst Du schon sagen (bzw. hast schon Erfahrungen damit), bis zu welcher Motivgröße das damit (wie) gut geht ?

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:
Zitat von miclindner Beitrag anzeigen
Damit könnte man sich aber auch Aufwand sparen ...
...

M. Lindner
du weist aber schon das das ganze dann in das so oder so vorhandene Stativ geklemmt wird und es dann auch stabil genug ist. da muss man sich nicht knien oder sonst etwas halten... das macht alles das Stativ.


... nun, wenn aber sowieso weiterhin ein "grosses" Stativ die Grundlage für alles sein soll, würde ich mir trotzdem den Selbstbau sparen und z.B. meine alte Lösung aus Manfrotto-Stativtagen hernehmen:

http://www.bpm-media.de/Sales/EB-Li...dium=organic&gclid=CNn15vO-kscCFSjlwgod3VsI0g

- klein und leicht, passt trotzdem noch an viele Beinsegmentdurchmesser (evt. nur nicht ganz oben, aber darum geht's hier ja nicht)
- grosses Stativ flach aufstellen (das muss es allerdings gut können, es sollte aber dem Boden nicht komlett aufliegen, das schränkt den Grad der Abwinkelung der optischen Achse ein, s.u.)
- Klemme anbringen, hat 1/4 und 3/8-Gewinde, daran bekommt man dann die Wechselbasis
- Kugelkopf braucht man dann auch nicht, denn Neigen geht auch einfach durch Lösen und Verdrehen der Schraubklemme (solange das Stativ runde Beinrohre hat)

So habe ich das ganz früher z.T. auch bei bodennahen Makrofotos gemacht (damals noch mit der Superclamp MA 037, als es die Nano noch nicht gab, allerdings ist jene deutlich größer und schwerer) ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
...zu Magnus: Danke für das Arbeitsfoto; dennoch habe ich bei Makros mit dem Aufbau etwas Probleme (durch meine Erfahrungen mit wirklich stabilen Kurbel-Querauslegern). Gründe: Die Mittelsäule muss (um aus dem Weg zu sein) dabei maximal ausgezogen sein und zumindest eines der Beine "ruht" dabei nicht in einer richtigen eingefrästen Raste ? Oder kannst Du schon sagen (bzw. hast schon Erfahrungen damit), bis zu welcher Motivgröße das damit (wie) gut geht ?....
Ich sehe das als Behelfslösung für gelegentliche Nahaufnahmen an - nach dem Motto "helfe was da helfen mag". Ist sicher nicht die erste Wahl für ernsthafte Makrofotografen. Man kommt auf diese Weise halt ganz gut herunter. Meine Pentax mit dem 17-70 wird auch stabil gehalten. Die Mittelsäule könnte man noch etwas einschieben, das erhöht die Stabilität und man kommt noch etwas tiefer. In den Rasten ist dabei keines der drei Beine. Die halten aber recht gut durch die Friktion in der Beinverstellung.
 
... hier noch eine andere Idee aus dem Bereich Naturfotografie

http://www.enjoyyourcamera.com/Kame...-Kamerastativ-fuer-Naturfotografie::9336.html

Recht teuer, aber vielleicht ein Anstoß für eine eigene (Bastel)Lösung ?
Zumindest aber auch platzsparend zu transportieren (bei schlechtem Wetter kann es außen am RS trocknen) und eben deutlich stabiler als eine Lösung mit Plastiktüte (konzipiert für Supertelebrennweiten und schwere Neiger, die "Plastktütenlösung" ist mit einem Neigekopf nur dann kompatibel, wenn man dem Lösungsvorschlag von HACON folgt

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13382799&postcount=11


Beide vom gleichen Hersteller, die obere Version eignet sich eher, wenn man öfter (wie in der Naturfotografie üblich) über den Boden rutschen muss und wenn das Packvolumen nicht im Vordergrund stehen muss.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Entschuldigt bitte das ich meinem eigenen Faden eine Weile lang nicht mehr verfolgt habe...

Ok, zunächst geht es mir nicht um Macro (wie beschrieben), sondern eher um WW aufnahmen aus extrem tiefer Position (siehe Beispielbild), Blickrichtung ist vom Boden nach oben gerichtet, max. parallel zur Strasse hin.
(sowas hatte ich zuvor einfach so gemacht, das ich die Cam extrem tief mit der Hand gehalten habe, Fokus meist auf oo und dann auf gut Glück... nun steht bei mir eine Sony A7S mit Klappdisplay an, also kann ich das dann hoffentlich besser ausrichten und reproduzierbar sollte es dann auch sein...)

Das gezeichnete Teil soll - wie von einigen richtig vermutet - nicht mit der Hand gehalten werden, sondern an einem KK montiert / auf einem Mini-Tripod montiert werden. Damit sollte es kompakt und leicht sein, und ich kann es direkt an der Cam lassen wenn ich eine Serie dieser Bilder mache... oder ich stecke es samt Mini-Stativ in die Camera-Tasche..


Ich denke ich werde einfach die Tage wenn ich dazu komme mal einen Prototypen machen... (Fräsmaschinen CNC und konventionell hab ich durch meine Arbeit hier Zugriff drauf...)


Übrigens ist der Sinn der Übung auch das ich mich gerade nicht mehr auf den Boden knien muss / will... (aus der Hocke sollte das problemlos einzustellen sein...)

(.. und wie gesagt rede ich bei Selbstbau (professionell gemacht.. kein Heimwerker-Pfusch.. ;-) ) von ca. 10 Euro Materialkosten.. evtl. lande ich bei 15-20,- Euro wenn ich noch neuen Spezialkleber und noch einen 1/4" Gewindebohrer kaufen muss + ein paar Bierchen für denjenigen der mir das fräst. Dagegen kommen bei mir Kauflösungen aus der 100,- Euro-Klasse eher unsexy rüber...)


Grüße...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich sowas mache, hängt meine Kamera ganz einfach kopfüber an der umgedrehten Mittelsäule. Sucher kann ich da sowieso vergessen, also LiveView und Kabelauslöser. Somit brauch ich nix zusätzlich mitnehmen.
Keep it simple.

MfG, Christoph.
 

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Wenn ich sowas mache, hängt meine Kamera ganz einfach kopfüber an der umgedrehten Mittelsäule. Sucher kann ich da sowieso vergessen, also LiveView und Kabelauslöser. Somit brauch ich nix zusätzlich mitnehmen.
Keep it simple.

MfG, Christoph.


Hi.. die Möglichkeit hab ich ja auch.. wie geschrieben habe ich da ein passendes Gitzo Stativ... allerdings muss ich dann das Gitzo auch mitnehmen... :rolleyes: was ich manchmal eben nur ungerne mache wenn ich nur mit extrem leichtem Gepäck unterwegs sein will...

Weiter Vorteil von meiner Lösung (für mich): bei der A7 klappt das Display nach oben... d.h. ich könnte das Display nutzen wenn sie nicht über Kopf steht... ansonsten bin ich wieder "blind" wenn ich z.B. vom Boden aus 30° oder 45° nach Oben fotografieren will...

(da sind natürlich nun auch viele Überlegungen mit dabei, die vielleicht gar nicht praxisrelevant sind... vielleicht habe ich auch das ein oder andere vergessen zu überdenken... )


... und was mir ebenfalls gerade noch einfällt... evtl. möchte ich auch mal einen Blitz montieren... (wobei das im Moment eher unwahrscheinlich ist...)


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte, du hast das Gitzo mit.
Ok, dann würd ich die Kamera wirklich auf einen Beanbag legen, und wenn mir die Straße zu dreckig ist, diesen in einen Gefrierbeutel rein.

Bildausschnitt suchen via Handy oder Tab. Die a7 hat ja doch WiFi, oder?
 
Ich dachte, du hast das Gitzo mit.
Ok, dann würd ich die Kamera wirklich auf einen Beanbag legen, und wenn mir die Straße zu dreckig ist, diesen in einen Gefrierbeutel rein.


Ist mir irgendwie unsympathisch als Lösung... auch wenn ich zugeben muss das dies Funktionieren könnte.. ich komm halt nicht ganz so weit runter... und es ist auch nicht so schön reproduzierbar.. ganz genaues einstellen oder z.B. 45° nach oben gekippt dürfte auch schwierig werden... hmm...

(muss ich evtl. mal ausprobieren)


Grüße
 
... kostet zwar nur 3 Euro, ist aber wohl komplett aus Plastik. Metall wäre mir da lieber, zumal die Packmaße noch etwas "hosentaschenfreundlicher" sind (bei dem oben verlinkten finde ich das mit dem Neigen nach unten und der Stabilität nicht so optimal, da es dabei nicht möglich ist, nur ein Stativbein unter die optische Achse zu drehen)

z.B.
https://www.novoflex.com/de/produkte/stativ--und-haltesysteme/mini-stative/micropod/

(die Beine werden zum Transport herausgezogen und senkrecht von unten in die Basis gesteckt)
? es ist ausdrücklich nicht das Triopod gemeint (der TO will ja ausdrücklich doch kein großes Stativ mitnehmen (Gitzo hat er ja) und sucht was ganz kleines)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
diese Flexibilität war für mich einer der Gründe für das Novoflexsystem -
die Minibeine sind ja bei dem Stativ inclusive und werden statt der Carbonbeine eingeschraubt. Das hat den Vorteil , daß man einen absolut stabilen Kugelkopf bereits montiert hat. Die Minibeine sind wirklich so stabil , daß man auf dem Stativ stehen kann , ohne Beschädigungen - nicht nur im Video sondern bei Novoflex selbst gesehen bzw ausprobiert.
Aber da Du das Gitzo schon hast , kommt der Rat für Dich wohl etwas zu spät...
KAT1
 
Der TO will doch ganz Bodennähe arbeiten, da hilft das Triopod auch nicht wirklich. Das Micropod könnte jedoch funktionieren, wenn man nur zwei Beine benutzt. Dazu ein kleiner Kugelkopf.

Gruß

Hans
 
jo, hab es gerade nochmal schnell nachgemessen (immer vom Boden bis zur Kamerauflage, alle Beine am Boden)

das Micropod 6,5 cm

das Triopod je nach montierten Beinen 4,2 bzw. 6,5 cm


Aber entscheidend sind beim TO wohl eher Packmaß und der Preis (beides möglichst klein), das Triopod ist zu groß, denn ein Gitzo hat er schon, will das aber nicht mitnehmen ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nun in diese Richtung etwas weitergesucht und bin auf das Joby Gorillapod Micro aufmerksam geworden. 2cm hoch, trägt glaub ich 800gr., hat sogar eine Kugel eingebaut so dass man Unebenheiten im Boden ausgleichen oder den Winkel etwas einstellen kann...


Was haltet ihr von dem Teil? Kennt das jemand?


Grüße..
 
... mal von der Stabilitätsdiskussion abgesehen (s. SUFU, die Stativreihe ist ja hier nicht gerade unbekannt), wenn es gerade um sehr dreckigen Untergrund geht (s.o.), dann weiß ich nicht, wie sich da die sehr vielen Gelenke verhalten bezüglich Dichtigkeit (Auseinandernehmen zum Säubern - wenn es knirscht - geht wohl nicht). Darauf würde ich dabei achten.

Die vielen Gelenke machen nur Sinn, wenn man es wirklich irgendwo drumwickeln will. Sonst ist das Packmaß dadurch größer als mit manch anderer Lösung.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
mmh....
wir brauchen 6 Seiten intensive Diskussion , um für bodennahes Photographieren beim Gorillapod zu landen ??? (sprich ,ein Bodenstativ für bodennahes Photographieren )
unabhängig , daß wir ,glaube ich noch , nicht wissen, welche Kamera und Objektiv benutzt werden soll , ist die Vorstellung von einem Gitzo Stativ auf ein Gorillapod oder gar das windelweiche 35 Gramm schwere Ministativ für 3 Euro fünfzig auszuweichen , sagen wir -abenteuerlich .

einen kurzen Augenblick hatte ich gedacht , der TO nimmt uns ein klein wenig auf die Rolle , odrr sooo .
sorry , wenn nicht , aber eine Carbonkonstruktion für an ein anderes Stativ basteln , das einfache Brettchen mit zentral durchbohrter Kameraschraube geht nicht , Mülltüte ist unhygienisch und wie auch immer - aber der threat erscheint mir fast bizarr.
Gruß
KAT1
vielleicht hilft es , ein echtes "Lastenheft" aufzuschreiben , was für dich Bedeutung hat :
zB Kameraboden 1 cm über Bodenniveau ,
für Kamera/Objektivkombi
Preislimit
Insellösung oder in Kombi mit Stativ , etc

wobei es sicher keinen Sinn macht , erst mit einem Stativ in die Höhe zu gehen und dann wieder mit einer gebastelten Lösung in Bodennähe herunter zu kommen - instabiler gehts nimmer.
 
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