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Stativ/-kopf Manfrotto Befree Carbon geeignet?

Magnus_5

Themenersteller
Ich brauche mal etwas Rat:

Derzeit verwende ich 2 Stative: Neben dem Velbon Ultra Rexi-L (1,7 kg) das Cullmann Nanomax (0,925 kg).

Das kleine Cullmann nehme ich gerne mit auf Wanderungen, auf dem Motorrad oder wenn ich mir nicht sicher bin ob ich überhaupt ein Stativ brauche. Das kleine Teil hat aber 2 Probleme: voll ausgezogen und mit Mittelsäule ist es recht wackelig, ohne Mittelsäule und ohne die letzten Beinsegmente kommt es kaum über 80cm Höhe.

Ich verwende das kleine Stativ für HDR's, Langzeitbelichtungen, Nahaufnahmen. Keine Macros.
Kamera ist eine eher leichte Pentax K-50, überwiegend mit Sigma 17-70. Kein Supertele.

Der Nachfolger des Nanomax müsste folgende Voraussetzungen erfüllen:
Höhe ohne Mittelsäule >115cm
Höhe mit Mittelsäule >130cm
Gewicht ohne Kopf <900g
Packmass <40cm
Durchmesser des grössten Rohres >22mm
Durchmesser des kleinsten Rohres >11mm

Neben ein paar Kandidaten von Velbon, AmazonBasics und Benro gefällt mir eigentlich das "Manfrotto Befree Carbon" am besten. Beindurchmesser 11-22mm, Packmass 40cm, Höhe 1210-1420, Gewicht mit Kopf und SWS 1100g. Passt also.

Negativ sehe ich nur dass man einen spezielle Adapter braucht um auf den Manfrotto Kopf ein anderes Schnellwechselsystem zu setzen. Im schlimmsten Fall kommt da halt ein anderer Kopf drauf.

Die Aluminiumausführung des Manfrotto Befree wird ja im Netz teilweise heftig als "Wackelkandidat" kritisiert. Zum "Manfrotto Befree Carbon" findet man dagegen überwiegend positive Berichte.

Würde das Manfrotto für die oben genannten Anwendungen ausreichen?
Wie seht ihr das?
 
Ich hatte lange zeit die Kombi Velbon Rexi L + Sunwayfoto FB 36 ca 1.6kg und dazu ein Slik Sprint Mini GM II + Sunwayfoto FB 28i

Das Velbon ist jetzt gegangen und ich nutze nun ein Gitzo GT1544T + Novoflex CB2.

Ich würde das Befree an dieser Stelle nicht empfehlen, da es meines Erachtens zu wacklig für eine Spiegelreflexkamera ist und man so oder so Beine drinnen lassen muss, dass es stabil wird. Somit würde ich direkt zu etwas noch leichterem greifen, dass nciht ganz so hoch ist und wesentlich günstiger dann ist.

Da würde ich entweder zu einem Berlebach Mini greifen (680g, max. Höhe 36cm, Packmaß 26cm) bzw Berlebach Mini Maxi (1kg, max. Höhe 67cm, Packmaß 42cm) damit bist du für so ein kleines und leichtes Stativ wirklich stabil unterwegs.

Oder meine Lösung wäre Slik Sprint Mini GM II (650g, max. Höhe 1m mit MS, 80cm ohne MS, Packmaß 35cm) hierbei würde ich aber das letzte Beinsegment drinnen lassen wodurch man dann ca bei 60cm wäre aber dafür recht stabil, klein und leicht. Und kostet auch nur 70€ :)

Für mich war das Slik ein sehr guter Begleiter für Touren bei denen ich sehr sehr leicht unterwegs sein wollte und es war ausreichend für meine Sony A7, für eine Spiegelreflex könnte es knapp werden, denn mit meiner damaligen Canon 6D + 16-35 f4 war es schon etwas grenzwertig.

Somit würde ich fast sagen, bleib bei dem Cullmann oder spare noch etwas Geld und gehe gleich Richtung Gitzo GT1544T, es ist wunderbar leicht mit 995g, hat eine Höhe von 117cm ohne MS, 143cm mit MS und ein Packmaß von 42.5cm. Es hält auch eine Spiegelreflex voll ausgezogen, sogar die MS ist verwendbar. Jedoch nichts für lange Teles oder Telefestbrennweiten :) Kostenpunkt wären aber ca 500-550€ neu für das Stativ :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Beinverschlusssystem der Velbon-Ultra-Serie ist immer noch unschlagbar, wenn es um viele Beinauszüge bzw. geringes Packmaß geht - sowohl in puncto Bedienung als auch in puncto Stabilität. Hast Du auch dran gedacht, neben dem REXi ein kleineres Modell der Baureihe anzuschaffen, z. B. das LUXi oder MAXi? Es gibt auch bauähnliche Stative von Bilora.
Zum Bilora Tourism TT-1 und zum Velbon Ultra MAXi L habe ich hier ausführliche Berichte geliefert.

Negativ sehe ich nur dass man einen spezielle Adapter braucht um auf den Manfrotto Kopf ein anderes Schnellwechselsystem zu setzen.
Das System am BeFree-Kopf ist eigens so konstruiert, das man die Beine "über Kopf" klappen kann. Mit einem anderen bzw. nicht angepassten Wechselsystem würde das nicht funktionieren.

Darauf würde ich keine Spiegelreflex setzen, auch nicht wenn das ein Carbon-Rohr ist.
So dogmatisch muss man es nicht sehen. Rein mechanisch hält das schon - und man macht ja nicht immer Langzeitbelichtungen mit einem halben Meter Brennweite unter stürmischen Bedingungen. ;) Dass ein 900-Gramm-Stativ gewisse Abstriche bedeutet, sollte dem TO klar sein.
 
Darauf würde ich keine Spiegelreflex setzen, auch nicht wenn das ein Carbon-Rohr ist.
Da solltest Du mal die unteren Beinchen des Nanomax sehen :eek: - halten tut das schon ... :devilish:
Aber Du hast schon recht - das ist einer der Punkte die mich beim Befree zögern lassen.

... Hast Du auch dran gedacht, neben dem REXi ein kleineres Modell der Baureihe anzuschaffen, z. B. das LUXi oder MAXi?...
Habe daran gedacht: UT-43, Ultrek 45L und Luxi-L würden passen. Das Voxi-L ist zu schwer, das Maxi-L hat zu dünne Beinchen. Die Velbons sind auch noch nicht aus dem Rennen. Die kann ich gut beurteilen. Nur beim Befree bin ich mir nicht so sicher...

... Das System am BeFree-Kopf ist eigens so konstruiert, das man die Beine "über Kopf" klappen kann. Mit einem anderen bzw. nicht angepassten Wechselsystem würde das nicht funktionieren....
Doch, das geht. Schau mal hier.

Ich hatte lange zeit die Kombi Velbon Rexi L + Sunwayfoto FB 36 ca 1.6kg und dazu ein Slik Sprint Mini GM II ...Ich würde das Befree an dieser Stelle nicht empfehlen, da es meines Erachtens zu wacklig für eine Spiegelreflexkamera ist...Oder meine Lösung wäre Slik Sprint Mini GM II (650g, max. Höhe 1m ....oder spare noch etwas Geld und gehe gleich Richtung Gitzo GT1544T, es ist wunderbar leicht mit 995g, hat eine Höhe von 117cm ohne MS, 143cm mit MS und ein Packmaß von 42.5cm. ...

Das Slik hatte ich mir näher angeschaut - aber das ist mir dann doch zu niedrig. In der Höhe will ich mich ja vom Nanomax her etwas verbessern.

Warum meinst Du dass das Befree wackeliger als das Slik ist? Die haben doch beide recht ähnliche Rohre?

Ja, Gitzo wäre auch eine Möglichkeit.
Ebenso das Novoflex Triopod C2253 (zu niedrig) oder C2844.
Beide Lösungen wären fast doppelt so teuer wie das Befree :(
 
Das Slik hatte ich mir näher angeschaut - aber das ist mir dann doch zu niedrig. In der Höhe will ich mich ja vom Nanomax her etwas verbessern.

Warum meinst Du dass das Befree wackeliger als das Slik ist? Die haben doch beide recht ähnliche Rohre?

Ja, Gitzo wäre auch eine Möglichkeit.
Ebenso das Novoflex Triopod C2253 (zu niedrig) oder C2844.
Beide Lösungen wären fast doppelt so teuer wie das Befree :(

Hab es falsch ausgedrückt, dadurch wurde es vllt falsch verstanden :) Ich habe das auf mich bezogen, was ICH als Lösung genommen habe :)

In meinem letzten Teil habe ich doch dann geschrieben, dass ich finde dass du keine großartigen Verbesserungen machst, außer du willst stabiler werden aber dafür niedriger mit den Berlebachs :) Deswegen war ja mein Rat, weiter sparen und bei dem bleiben was du jetzt hast :) anstatt Geld auszugeben und dadurch keine wirklichen Verbesserungen zu erzielen :)
 
Das C2253 würde ich persönlich nicht kaufen, da es ziemlich teuer ist und dich im Vergleich zu deinen bisherigen Stativen nicht wirklich voran bringt. Dort sind die Beinsegmente auch 22-10mm dick bzw. dünn.
Das C2844 gäbe es auch noch in der Alu-Version als A2844, was ein gutes Stück billiger wäre. Wenn es um jeden Cent geht, könnte man sich auch nur die Beine und die Basis kaufen. Für den geringen Preisunterschied würde ich aber immer zu dem Zubehör (Minibeine, Tasche und Monopod-Platte) greifen.
 
Das C2253 würde ich persönlich nicht kaufen...Dort sind die Beinsegmente auch 22-10mm dick bzw. dünn.
Das C2844 gäbe es auch noch in der Alu-Version als A2844, was ein gutes Stück billiger wäre....
Das C2253 hätte mir wegen des geringen Packvolumens sehr gut gefallen. Zusammengepackt ist das durch die fehlende Mittelsäule eine sehr kompakte Rolle - das ist schon prima. Allerdings ist die absolute Höhe dann doch zu gering.
Das A2844 ist zwar vom Preis her ganz ok aber vom Gewicht her wieder zu nah dran an meinem Velbon Ultra Rexi. Ich wills ja leichter haben!
Das C2844 hat dann einen extrem hohen Preis - so bin ich ja dann auf das nur halb so teure Manfrotto Befree Carbon gekommen.
 
Wie schon gesagt, wäre das 2253 kein wirklicher Fortschritt im Vergleich zum Rexi. Wenn du das Haben-Wollen-Gefühl noch etwas länger bändigen kannst, sparst du noch ein bisschen und kaufst dir etwas, was wirklich besser ist, als das, was du aktuell hast ;)
 
Das stabile Rexi soll bleiben, das gebe ich nicht her! Ich suche nur nach einem Ersatz für das etwas wackelige Nanomax: leicht, hinreichend hoch, hinreichend stabil.

ich glaub das wird nicht zu machen sein :) viel stabiler geht es in der Preisklasse mit den Anforderungen nicht. Je höher desto instabiler, ansonsten steigt der Preis stark!

Wie gesagt ich würde sparen und dann weiterschauen, aber mir fällt jetzt keine Lösung ein, die stabiler, genauso leicht und höher wäre. Es wäre wenn dann niedriger und stabiler oder richtig teuer.
 
Würde das Manfrotto für die oben genannten Anwendungen ausreichen?
Wie seht ihr das?

Ich nutze das BeFree in der Aluversion als leichtes Stativ in der Naturfotografie. Meist kommt eine Nikon D90 mit Objektiven wie das 18-105 oder ein 11-16 Weitwinkel etc. zum Einsatz. Selbstverständlich ist es im Hinblick auf Gewicht und Packmaß im Bezug auf Stabilität ein Kompromiss. Aber es erfüllt meinen Zweck, da ich das große Stativ häufig wegen des Gewichtes im Auto ließ und dann gar nichts hatte. Das Befree geht immer mit. Die dünnsten Beine sahen für mich auch gefährlich aus, sind aber doch ausreichend stabil. Das ganze Handling des Statives ist sehr in Ordnung auch der Klemmmechanismus der Beine. Da ich eh die PL200 Platte von Manfrotto an der Kamera habe, musste ich auch den Kopf nicht ändern.

Wenn der Anwendungszweck passt ein gutes Stativ. Ab 200 mm Tele würde ich dann aber was anderes einsetzen wollen.
 
... wer noch Informationen zu dem Stativ sammeln möchte: das Befree wurde auch jüngst in einem "Labor"test untersucht - Digital Photo Ausgabe 6/2015 : 44 (vielleicht jetzt gerade noch am Kiosk erhältlich ?)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchte Euch eine Rückmeldung geben: ich habe mir jetzt das "Manfrotto Befree Carbon" gekauft. Ein Computerladen (!) hier im Nachbarort hatte das Teil zu einem akzeptablen Preis vorrätig. Damit ist dies Stativ die erste Foto-Hardware die ich nicht im Internet bestellt habe.

Den Ausschlag hat das niedrige Gewicht, der akzeptable Preis und die offenbar gute Ersatzteilversorgung gegeben. Heute habe ich das Stativ mal gegen drei andere antreten lassen.

Dazu habe ich eine Zeitungsseite an die Schuppentüre gepinnt und aus einer Enternung von 12 Metern mit dem 300er Tele fotografiert. 1/15 Sekunde, Blende 16. Kamera ist eine Pentax K-50 mit APSC-Sensor.

Das Referenzbild ist gemacht mit einem Gitzo Standard Serie 4 mit eingefahrener Mittelsäule und eingefahrenem letzten Segment.

Dann folgen die Kandidaten mit jeweils 3 Bildern:
a) voll ausgefahren
b) nur Mittelsäule eingefahren
c) Zusätzlich unteres Segmant eingefahren

Die Kandidaten:
a) Manfrotto Befree Carbon
b) Velbon Ultra Rexi-L mit Kugelkopf FLM CB38-E
c) Cullmann Nanomax 230T mit Kugelkopf CB5.1

Hier das Ergebnis:
 

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Naja, dadurch, dass immer unterschiedliche Köpfe verwendet wurden lassen sich die Ergebnisse nicht wirklich miteinander vergleichen...
 
Naja, dadurch, dass immer unterschiedliche Köpfe verwendet wurden lassen sich die Ergebnisse nicht wirklich miteinander vergleichen...
Wieso? Manfrotto und Cullmann haben die serienmässigen Köpfe. Velbon und Gitzo haben jeweils einen FLM CB38.

Das Manfrotto ist ja auch auf den kleinen Kopf und das Schnellwechselsystem angewiesen. Sonst kann man die Beine nicht umklappen und das Gewicht würde auch nicht mehr passen. Kompaktes Reisestativ halt.
 
Warum drehst du nicht einfach beim velbon die Mittelsäule um?
Dann wäre das Packmaß kleiner als beim Manfrotto.
 
Das kleine Cullmann [...] hat aber 2 Probleme: voll ausgezogen und mit Mittelsäule ist es recht wackelig, ohne Mittelsäule und ohne die letzten Beinsegmente kommt es kaum über 80cm Höhe.
Daran gemessen, fällt das BeFree ja komplett durch: Es ist selbst mit eingefahrenem unterstem Beinsegment höchstens genauso gut (eher schlechter) wie das Nanomax mit allen Segmenten. Und beim Nanomax bringt das Einschieben des untersten Segments offenbar kaum was, d. h. da kannst Du ruhig alle ausziehen.
 
Warum drehst du nicht einfach beim velbon die Mittelsäule um? Dann wäre das Packmaß kleiner als beim Manfrotto.
Ist umständlich beim Velbon: da muß man zuerst die untere Plastikkappe abschrauben, Säule umdrehen, Plastikkappe wieder anschrauben. Außerdem stehen die Beine dann etwas ab, weil der 38er Kopf recht breit ist. Aber mir geht es nicht ums Packmass sondern ums Gewicht. Das Bild soll nur mal die Dimensionen der 3 Stative deutlich machen.

Daran gemessen, fällt das BeFree ja komplett durch: Es ist selbst mit eingefahrenem unterstem Beinsegment höchstens genauso gut (eher schlechter) wie das Nanomax mit allen Segmenten. Und beim Nanomax bringt das Einschieben des untersten Segments offenbar kaum was, d. h. da kannst Du ruhig alle ausziehen.
Das Nanomax hat mich bei diesem Test auch überrascht. Mit Mittelsäule sehr wackelig - das wusste ich vorher schon. Ohne Mittelsäule ist es aber sehr brauchbar - leider aber auch sehr niedrig. Da ist das Befree schon deutlich höher.

Ich lerne daraus dass ich das Befree ohne Mittelsäule benutzen muß. Die Brennweite von 300mm ist sehr extrem. Ich habe es ja eher für 10-70mm Brennweite gekauft. Da wird es seinen Dienst tun.

Trotzdem werde ich auf dem Befree nochmal einen anderen Kopf probieren. Ich habe da noch den Gitzo G1177M mit 30er Kugel. Der macht einen deutlich stabileren Eindruck als der Manfrotto Kopf mit seiner geschätzt 23mm Kugel und dem langen Kugelhals. Allerdings könnte ich dann die Beine des Befree nicht mehr umklappen - hätte aber Stabilität und mein gewohntes Schnellwechselsystem Novoflex Miniconnect :rolleyes:
 
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