Das Display der A99 klappt nach unten. Das ist bei Staivaufnahmen ganz schlecht und für mich generell keine Lösung.
Soso: https://www.google.de/search?q=Sony+A99+Klappdisplay&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=mpOEVayPH4O7swH054CgBw&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1904&bih=1052
Flexibler geht es nicht.
Ich bin sprachlos. Die grifflose E-620 fasst sich besser an als die ergonomisch fast perfekte E-M1. Was soll man darauf noch sagen?Also ich habe meine E-620 in den letzten fünf Jahren überall dabei gehabt. Sie wiegt nur ein paar Gramm mehr als die nackte M1, fasst sich aber deutlich besser an.
Gute Güte! Ich glaube wirklich, du solltest Dich mal etwas intensiver mit der Fotografie im allgemeinen und Deinem Equipment im Speziellen auseinandersetzen. Das zeigt ja auch schon dein voriger Kommentar zum Thema Stabi. Systeme haben keine Lichtstärke, Objektive haben Lichtstärke - und die wird mit der maximal möglichen Blendenöffnung beschrieben.Ich weiß nicht, was Du mit wegblasen meinst. Beim ISO-bedingten Rauschen kann man die Kameras nicht miteinander vergleichen. Ansonsten kann die E-620 immer noch mithalten. Ich habe es in den letzten Tagen mit der E10 getestet. Die beiden Systeme haben übrigens genau die gleiche Lichtstärke. Belichtungszeit, Blende alles ist gleich.
Schon wieder so ein Klops. Wieso nutzt du denn den Touch-Screen, wenn du ihn nicht magst. Zwingt Dich Irgendjemand dazu? Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wo Dein Problem ist. Außer, dass Du vermutlich selbst das Potenzial Deiner E-620 zu nicht mal 50 Prozent genutzt hast. Drum werden dir vermutlich auch die vergleichsweise zahllosen AF-Punkte der E-M10, die praktisch den gesamten Bildbereich abdecken, und der rasant schnelle AF mir µFT-Objektiven - dem die E-620 aber so gar nichts entgegenzusetzen hat - überhaupt nicht aufgefallen sein. Von Feinheiten wie Live Bulb, Live Composite, Colour Creator oder Keystone ganz zu schweigen.Nur kann ich mit der OMD in höheren ISO-Stufen wesentlich rauschärmer photographieren. Von der Bedienung her ist die E-620 der M10 haushoch überlegen. Diese Bedienung über den Touchscreen macht mich krank und dauert ewig.
Das klingt ganz danach, als habest du noch nicht mal an deiner E-620 das SCP (heißt heute Monitorkontrollmenü oder sp ähnlich) entdeckt. Das bot schon damals die Möglichkeit, alle wichtigen Parameter auf einen blick u überprüfen und gegebenenfalls zu verstellen - und das ist heute immer noch so.Praktisch sind die zwei Drehräder, um Blende und Belichtungszeit getrennt einstellen zu können. Alles andere ist deutlich schlechter gelöst als an der E-620. Ob nun AF, ISO-Stufe, Weißabgleich, nichts erreicht man mehr direkt, sondern muss durch alle möglichen Menüs wandern.
Ganz ehrlich - und das ist kein Sarkasmus oder so: bevor du ein Produkt lobst oder verdammst, solltest Du wissen was es kann. Und das ist - so scheint es - in Deinem Fall weder bei der E-620 noch der E-M10 der Fall.
Vielleicht solltest du in beiden Fällen einfach mal mit der Kamera in der Hand die Bedienungsanleitung durcharbeiten. Anschließend weißt du wenigstens so ungefähr, was die Kameras können und was nicht.
Und vorher würde ich auch kein Geld für eine weitere neue Kamera ausgeben, mit der du Dich dann auch wieder nicht vernünftig auseinandersetzt.
Man könnte natürlich auch den Augensensor ausschalten und nur den Sucher aktivieren. Wenn man wüsste, wie das geht.Zumindest die M10 ist viel zu displaylastig. Das Display habe ich bei der 620 meistens weggeklappt, wenn sie nicht aufs Stativ geschraubt ist. Man braucht es zur Bedienung der Kamera in den meisten Fällen nicht.
Gut, wenn Du ein Schwenkdisplay braucht, bleibt halt nur die E-M5 MKII (die ich auch nicht kaufen würde). Oder eben 'ne Pana ohne Stabi und mit schlechter JPEG-Engine.Ich versuche wirklich alles, um auf µFT umzusteigen. Aber gerade Olympus macht es mir verdammt schwer, weil sie für die E-Reihe haptisch schlicht keine Nachfolgemodelle anbieten. Stattdessen sollen sich ihre Kunden umgewöhnen. Eine merkwürdige Philosophie bei so einem erfolgreichen Produkt wie der E-Reihe. Will nicht wissen wie viele Kunden sie dadurch an Panasonic verloren haben.
Ich weiß allerdings nicht, wie du darauf kommst, dass die OM-Ds keine Nachfolger der FTs sind. Die E-M1 ist die Nachfolgerin von E-1/E-3/E-5, die E-M5 die der E-30 und die E-M10 die der dreistelligen Oly-FTs. Passt doch alles. Und was die Größe betrifft, war FT halt ein Irrweg, da ist man nun wieder da angekommen, wo mit den analogen OMs aufgehört wurde.
Große Klötze gibt's genug, da muss man nicht unbedingt mitspielen.
Und was das E-System betrifft: Das war sicherlich außergewöhnlich gut, ein sonderlich großer Erfolg war es allerdings aus verschiedenen Gründen nie.
Und was das Verlieren von Kunden an Pana betrifft: Panas Verkaufszahlen sind in den vergangenen zwei Jahren dramatisch eingebrochen, die von oly seit erscheinen der E-M5 kontinuierlich gestiegen.
Dann schraubst Du den Landschaftsgriff (nicht den Batteriegriff !!!) halt dran und lässt ihn dran. Bis du vielleich mal abends 'ne Party fotografieren möchtest und merkst, dass noch kompakter besser wäre. Aber nur weil du ein modulares Griffsystem nicht zu schätzen weißt, zu behaupten, so ein Design sei eine Bankrotterklärung - das ist schon arg egozentrisch.Wenn man es braucht. Ich persönlich brauche nur höchst ergonomisch.
Ist ja nix gegen einzuwenden. Die G7/(0) dürfte eine hochattraktive Kamera sein. Und hat im C-AF die Nase sogar deutlich vorn gegenüber der E-M5 MKII.Die M1, M5 und M10 sind wegen des fehlendes Klappdisplays schon keine Alternative für mich. Vielleicht übersehe ich ja irgendwas. Ich werde die M5 Mark 2 mal im Laden testen. Aber selbst wenn sie mir gegenüber der M10 plötzlich als haptische Offenbarung erscheint, wären sie mir immer noch zu teuer. Für den Mehrpreis bekomme ich mit einer Panasonic noch zwei Objektive dazu und habe dann zusammen mit dem Kit schon drei Objektive.
Aber dafür ist die abgedichtet, hat den besten Stabi der Welt und bietet im Fotobereich doch so einiges, was die Pana nicht kann. Qualiät kostet halt. Aber wie ich schon sagte: Für die 700 oder 800 Euro, die Du für die G7(0) ausgeben willst, würde ich mir 'ne wenig gebrauchte E-M1 kaufen. Damit hast Du die beste Fotokamera, die es je mit einem FT-Sensor zu kaufen gab.
Also als du Dir 2009 (oder so) Deine E-620 gegönnt hast, habe ich mir mit der E-30 ebenfalls meine erste DSLR angeschafft. Nur habe ich mich im Gegensatz zu Dir anschließend intensiv damit auseinandergesetzt, um sie auch optimal nutzen zu können. Und danach so weitergemacht. Liegt ganz in Deiner Hand.Wenn ich in ein paar Jahren dann mal alles durchprobiert habe, dann bin ich vielleicht auch da wo Du heute bist und will ein ganz bestimmtes Objektiv in hoher/höchster Güte. Da bin ich aber noch nicht.
Nochmal mein Tipp: setz Dich erstmal intensiv mit der Fotografie und Deinen vorhandenen Kameras auseinander, bevor du weiteres Geld ausgibst.Also wenn die Panasonic kein Murks ist, hole ich mir die. Der Display-Knopf macht mir Sorge, der sieht schlecht platziert aus, aber mal schauen.
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