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FT/µFT FT vs. µFT für preisbewusste Hobbyfotografen

Das Display der A99 klappt nach unten. Das ist bei Staivaufnahmen ganz schlecht und für mich generell keine Lösung.

Soso: https://www.google.de/search?q=Sony+A99+Klappdisplay&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=mpOEVayPH4O7swH054CgBw&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=1904&bih=1052
Flexibler geht es nicht.



Also ich habe meine E-620 in den letzten fünf Jahren überall dabei gehabt. Sie wiegt nur ein paar Gramm mehr als die nackte M1, fasst sich aber deutlich besser an.
Ich bin sprachlos. Die grifflose E-620 fasst sich besser an als die ergonomisch fast perfekte E-M1. Was soll man darauf noch sagen?

Ich weiß nicht, was Du mit wegblasen meinst. Beim ISO-bedingten Rauschen kann man die Kameras nicht miteinander vergleichen. Ansonsten kann die E-620 immer noch mithalten. Ich habe es in den letzten Tagen mit der E10 getestet. Die beiden Systeme haben übrigens genau die gleiche Lichtstärke. Belichtungszeit, Blende alles ist gleich.
Gute Güte! Ich glaube wirklich, du solltest Dich mal etwas intensiver mit der Fotografie im allgemeinen und Deinem Equipment im Speziellen auseinandersetzen. Das zeigt ja auch schon dein voriger Kommentar zum Thema Stabi. Systeme haben keine Lichtstärke, Objektive haben Lichtstärke - und die wird mit der maximal möglichen Blendenöffnung beschrieben.


Nur kann ich mit der OMD in höheren ISO-Stufen wesentlich rauschärmer photographieren. Von der Bedienung her ist die E-620 der M10 haushoch überlegen. Diese Bedienung über den Touchscreen macht mich krank und dauert ewig.
Schon wieder so ein Klops. Wieso nutzt du denn den Touch-Screen, wenn du ihn nicht magst. Zwingt Dich Irgendjemand dazu? Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wo Dein Problem ist. Außer, dass Du vermutlich selbst das Potenzial Deiner E-620 zu nicht mal 50 Prozent genutzt hast. Drum werden dir vermutlich auch die vergleichsweise zahllosen AF-Punkte der E-M10, die praktisch den gesamten Bildbereich abdecken, und der rasant schnelle AF mir µFT-Objektiven - dem die E-620 aber so gar nichts entgegenzusetzen hat - überhaupt nicht aufgefallen sein. Von Feinheiten wie Live Bulb, Live Composite, Colour Creator oder Keystone ganz zu schweigen.


Praktisch sind die zwei Drehräder, um Blende und Belichtungszeit getrennt einstellen zu können. Alles andere ist deutlich schlechter gelöst als an der E-620. Ob nun AF, ISO-Stufe, Weißabgleich, nichts erreicht man mehr direkt, sondern muss durch alle möglichen Menüs wandern.
Das klingt ganz danach, als habest du noch nicht mal an deiner E-620 das SCP (heißt heute Monitorkontrollmenü oder sp ähnlich) entdeckt. Das bot schon damals die Möglichkeit, alle wichtigen Parameter auf einen blick u überprüfen und gegebenenfalls zu verstellen - und das ist heute immer noch so.
Ganz ehrlich - und das ist kein Sarkasmus oder so: bevor du ein Produkt lobst oder verdammst, solltest Du wissen was es kann. Und das ist - so scheint es - in Deinem Fall weder bei der E-620 noch der E-M10 der Fall.

Vielleicht solltest du in beiden Fällen einfach mal mit der Kamera in der Hand die Bedienungsanleitung durcharbeiten. Anschließend weißt du wenigstens so ungefähr, was die Kameras können und was nicht.
Und vorher würde ich auch kein Geld für eine weitere neue Kamera ausgeben, mit der du Dich dann auch wieder nicht vernünftig auseinandersetzt.


Zumindest die M10 ist viel zu displaylastig. Das Display habe ich bei der 620 meistens weggeklappt, wenn sie nicht aufs Stativ geschraubt ist. Man braucht es zur Bedienung der Kamera in den meisten Fällen nicht.
Man könnte natürlich auch den Augensensor ausschalten und nur den Sucher aktivieren. Wenn man wüsste, wie das geht.



Ich versuche wirklich alles, um auf µFT umzusteigen. Aber gerade Olympus macht es mir verdammt schwer, weil sie für die E-Reihe haptisch schlicht keine Nachfolgemodelle anbieten. Stattdessen sollen sich ihre Kunden umgewöhnen. Eine merkwürdige Philosophie bei so einem erfolgreichen Produkt wie der E-Reihe. Will nicht wissen wie viele Kunden sie dadurch an Panasonic verloren haben.
Gut, wenn Du ein Schwenkdisplay braucht, bleibt halt nur die E-M5 MKII (die ich auch nicht kaufen würde). Oder eben 'ne Pana ohne Stabi und mit schlechter JPEG-Engine.
Ich weiß allerdings nicht, wie du darauf kommst, dass die OM-Ds keine Nachfolger der FTs sind. Die E-M1 ist die Nachfolgerin von E-1/E-3/E-5, die E-M5 die der E-30 und die E-M10 die der dreistelligen Oly-FTs. Passt doch alles. Und was die Größe betrifft, war FT halt ein Irrweg, da ist man nun wieder da angekommen, wo mit den analogen OMs aufgehört wurde.
Große Klötze gibt's genug, da muss man nicht unbedingt mitspielen.

Und was das E-System betrifft: Das war sicherlich außergewöhnlich gut, ein sonderlich großer Erfolg war es allerdings aus verschiedenen Gründen nie.

Und was das Verlieren von Kunden an Pana betrifft: Panas Verkaufszahlen sind in den vergangenen zwei Jahren dramatisch eingebrochen, die von oly seit erscheinen der E-M5 kontinuierlich gestiegen.




Wenn man es braucht. Ich persönlich brauche nur höchst ergonomisch.
Dann schraubst Du den Landschaftsgriff (nicht den Batteriegriff !!!) halt dran und lässt ihn dran. Bis du vielleich mal abends 'ne Party fotografieren möchtest und merkst, dass noch kompakter besser wäre. Aber nur weil du ein modulares Griffsystem nicht zu schätzen weißt, zu behaupten, so ein Design sei eine Bankrotterklärung - das ist schon arg egozentrisch.


Die M1, M5 und M10 sind wegen des fehlendes Klappdisplays schon keine Alternative für mich. Vielleicht übersehe ich ja irgendwas. Ich werde die M5 Mark 2 mal im Laden testen. Aber selbst wenn sie mir gegenüber der M10 plötzlich als haptische Offenbarung erscheint, wären sie mir immer noch zu teuer. Für den Mehrpreis bekomme ich mit einer Panasonic noch zwei Objektive dazu und habe dann zusammen mit dem Kit schon drei Objektive.
Ist ja nix gegen einzuwenden. Die G7/(0) dürfte eine hochattraktive Kamera sein. Und hat im C-AF die Nase sogar deutlich vorn gegenüber der E-M5 MKII.
Aber dafür ist die abgedichtet, hat den besten Stabi der Welt und bietet im Fotobereich doch so einiges, was die Pana nicht kann. Qualiät kostet halt. Aber wie ich schon sagte: Für die 700 oder 800 Euro, die Du für die G7(0) ausgeben willst, würde ich mir 'ne wenig gebrauchte E-M1 kaufen. Damit hast Du die beste Fotokamera, die es je mit einem FT-Sensor zu kaufen gab.


Wenn ich in ein paar Jahren dann mal alles durchprobiert habe, dann bin ich vielleicht auch da wo Du heute bist und will ein ganz bestimmtes Objektiv in hoher/höchster Güte. Da bin ich aber noch nicht.
Also als du Dir 2009 (oder so) Deine E-620 gegönnt hast, habe ich mir mit der E-30 ebenfalls meine erste DSLR angeschafft. Nur habe ich mich im Gegensatz zu Dir anschließend intensiv damit auseinandergesetzt, um sie auch optimal nutzen zu können. Und danach so weitergemacht. Liegt ganz in Deiner Hand.


Also wenn die Panasonic kein Murks ist, hole ich mir die. Der Display-Knopf macht mir Sorge, der sieht schlecht platziert aus, aber mal schauen.
Nochmal mein Tipp: setz Dich erstmal intensiv mit der Fotografie und Deinen vorhandenen Kameras auseinander, bevor du weiteres Geld ausgibst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis du vielleich mal abends 'ne Party fotografieren möchtest und merkst, dass noch kompakter besser wäre.

Wie wir schon mal fest gestellt haben, ist das sehr individuell! Ich hab grad vor 2 Wochen ne Hochzeit mit der E-M1 mit Batteriegriff fotografiert. Beginnend um 9 Uhr in der Früh bis um ca. Mitternacht. Das volle Programm von Vorbereitungen über Trauung bis inkl. Party! Waren ca. 2000 Fotos insgesammt an dem Tag, wobei einige Serienbilder dabei waren.

Leicht ist gut, aber von der Größe her ist mir wieder klar geworden, dass sie für mich sammt Griff grenzwertig ist. Ich würde von der Ergonomie her einen E-5/30 ähnlichen Body (bezogen auf die Größe) auf jeden Fall der E-M1 vorziehen! Ich sag nicht, dass die E-M1 unakzeptabel ist und ich weiß ihre ganzen Vorteile sehr zu schätzen, was auch der Grund dafür ist, dass ich sie noch immer habe, aber der kleine Body ist wahrscheinlich das was mich an ihr stört am meisten stört.

Das ist halt sehr individuell und wenn dem TO die E-620 besser in der Hand liegt, dann ist das halt so. Diese Meinung musst du nicht unbedingt teilen, aber es wäre schön wenn du akzeptieren könntest, dass es bei anderen Leuten eben nicht genauso sein muss wie bei dir.

Sonst stimme ich deinen Kommentaren zu! :-)

mfg
Andreas
 
Wie wir schon mal fest gestellt haben, ist das sehr individuell! Ich hab grad vor 2 Wochen ne Hochzeit mit der E-M1 mit Batteriegriff fotografiert. Beginnend um 9 Uhr in der Früh bis um ca. Mitternacht. Das volle Programm von Vorbereitungen über Trauung bis inkl. Party! Waren ca. 2000 Fotos insgesammt an dem Tag, wobei einige Serienbilder dabei waren.

Leicht ist gut, aber von der Größe her ist mir wieder klar geworden, dass sie für mich sammt Griff grenzwertig ist. Ich würde von der Ergonomie her einen E-5/30 ähnlichen Body (bezogen auf die Größe) auf jeden Fall der E-M1 vorziehen! Ich sag nicht, dass die E-M1 unakzeptabel ist und ich weiß ihre ganzen Vorteile sehr zu schätzen, was auch der Grund dafür ist, dass ich sie noch immer habe, aber der kleine Body ist wahrscheinlich das was mich an ihr stört am meisten stört.

Das ist halt sehr individuell und wenn dem TO die E-620 besser in der Hand liegt, dann ist das halt so. Diese Meinung musst du nicht unbedingt teilen, aber es wäre schön wenn du akzeptieren könntest, dass es bei anderen Leuten eben nicht genauso sein muss wie bei dir.
Dem kann ich mich grundsätzlich durchaus anschließen.
Wenn mir aber jemand erzählen will, dass sich von zwei gleichgroßen Kameras...
http://camerasize.com/compare/#212,482
...die ohne richtig ausgeformten Griff besser halten lässt als die mit Griff, dann kommt bei mir das Gefühl auf, dass diese Aussage bestenfalls auf Gewohnheit beruht. Die E-M1 ist im Prinzip abmessungstechnisch eine Neuauflage der in punkto Handling deutlich besser als die E-620 gelungenen E-520. Da passen die Aussagen des TO zu Handling und Abessungen einfach nicht.
Wenn man was Größeres möchte oder braucht ist das ja wieder eine ganz andere Geschichte. Die aber auf den TO offenbar nicht zutrifft. Der möchte wieder das gleiche Format. Und das gibt's bei Oly gleich mehrfach.


Sonst stimme ich deinen Kommentaren zu! :-)
Danke.
 
Ergonomie ist nicht nur auf den Griff beschränkt. Was mich bei der M1 stört ist, dass der Griff sehr dünn ist und auch der Auslöseknopf ist sehr weit rechts (von hinten auf die Kamera schauend). Wenn der 1cm weiter links wäre, dann wäre das für meinen Zeigefinger wesentlich angenehmer.

Ich hatte zwar die E-620 nie, aber bei dem Größenvergleich von dir sieht man recht gut, dass da zum Bsp sehr wohl ein Unterschied zwischen den beiden ist.

Und der Body ist auch etwas dicker, was bedeutet man muss die Hand nicht so weit schließen, was ich auch angenehmer finde.

Aber will hier nicht die E-620 verteidigen oder für den TO sprechen, sind nur meine Überlegungen wenn ich mir den Vergleich so anschaue.

mfg
Andreas
 
{Pana-Gelbstich}
Worüber sprichst Du?

Insbesondere indoor neigten bislang alle Panasonic Kameras, die mir unterkamen (diverse FZen, G1, GH1, G5, G6), zu einer mehr oder weniger deutlich "gelblicheren" Farbabstimmung als bei Oly (E-M5, E-M1, E-PM1 und mehrere ältere Kompakte), Fuji (S100, S9100, F31), und Nikon (D90, D300, D700, D7000) oder meine seinerzeitigen "Einstiegsknipsen" von Canon (A20, A80, A95). Bei meiner bislang einzigen Canon DSLR (450D) war hingegen auch kräftig der Indoor-Gilb drin.

Besonders ausgeprägt merkte man das bei AWB, da waren insbesondere G1 und G5 sowie die 450D brutalstmöglich daneben, aber auch der WB-Preset für Glühlampenlicht war verbesserungswürdig.

Die G1 neigte AWB-mäßig auch outdoor zu einer eher gelblichen Farbabstimmung.

LR und RAW schön und gut, aber hier fällt auch einiges an Bildern für Dokumentationszwecke bei Gutachten (Gebäudeschäden drinnen und draußen, aufgenommen unter häufig wechselnden Lichtbedingungen) an.
Da muß das Pic als ooc-JPG einfach "stimmen", und da hatten die Pannys eben regelmäßig mit dem Gilb zu kämpfen.
 
Oh jeh... Hatte die G70 im Media Markt kurz in der Hand. Für mich nicht mal ansatzweise vergleichbar mit der E-M1. Auch nicht wirklich mit der E-M5

Wie "fühlte" sich denn der Sucher aus ergonomischer Sicht an (Übersicht, Okularöffnung, möglicher Augenabstand)?
 
Ich bin sprachlos. Die grifflose E-620 fasst sich besser an als die ergonomisch fast perfekte E-M1. Was soll man darauf noch sagen?

Ist individuell sicher sehr verschieden. Wir sollten uns darüber nicht streiten. Wichtig ist, dass die Kamera die man hat für einen selbst gut funktioniert. Der Rest ist egal. Ich nehme aus dieser Diskussion (u.a.) mit die M1 und die M5 mal mit den unterschiedlichen Griffen auszuprobieren.

Schon wieder so ein Klops. Wieso nutzt du denn den Touch-Screen, wenn du ihn nicht magst...

Das war etwas voreilig von mir. Ich habe inzwischen herausgefunden wie ich viele der Ärgerlichkeiten beseitigen kann bzw. die Kamera auf meine Bedürfnisse anpassen kann. Manches nervt mich immer noch, aber dafür finde ich vielleicht auch noch Abhilfe. Es ist zudem unfair, wenn ich eine Kamera, die ich erst seit gut eine Woche besitze, in der Bedienung mit einer Kamera vergleiche, die ich in den Bereichen, die für mich wichtig sind, in und auswendig kenne. Die M10 hat halt nochmal deutlich mehr Optionen als die E-620 und die muss Olympus natürlich irgendwo hinpacken. Zum Glück ist die Kamera sehr weit an die eigenen Bedürfnisse anpassbar und vieles lässt sich abschalten. Den Stabi hab ich standardmäßig auch wieder abgeschaltet, diesmal aber bewusst. ;)

Das klingt ganz danach, als habest du noch nicht mal an deiner E-620 das SCP (heißt heute Monitorkontrollmenü oder sp ähnlich) entdeckt.

Nein, nein, den kenne ich schon. :)
Und genau so etwas hatte ich u.a. bei der M10 gesucht (und nun gefunden).

Nochmal mein Tipp: setz Dich erstmal intensiv mit der Fotografie und Deinen vorhandenen Kameras auseinander, bevor du weiteres Geld ausgibst.

Ja, tue ich. Lese gerade wieder das "Profibuch" von Reinhard Wagner zur Oly 620. Vieles daraus hatte ich schon wieder vergessen.
 
die gelbe Gefahr...

{Pana-Gelbstich}

Der war bei den Kameras ja jeweils gleich eingestellt, also entweder AWB oder der Preset, der eigentlich zu der gegebenen Lichtsituation "passen" sollte.

Und da fiel dann regelmäßig, insbesondere bei indoor Aufnahmen oder sonstigen unter Beteiligung von Glühlampenlicht, die Farbwiedergabe bei Verwendung der Panasonic Cams dpürbar "gelblicher" aus als bei ALLEN anderen jemals von mir verwendeten Kameras.

Besonders gerne hat da der AWB gründlich danebengehauen, aber auch die Glühlampenlicht-Presets der Panny Cams erwiesen sich durch die Bank weg als recht subobtimal.

Bei Oly und Nikon hingegen "paßte" es nahezu immer, bei den Fuji-Bridges neigte der AWB, wenn er mal danebenlag (was selten vorkam) eher in Richtung eines (aber nur leichten) Blau-/Grünstichs, bei den anderen erwähnten Cams konnte ich keine "eindeutige" Tendenz in der Hinsicht ausmachen.

Auch die sonstigen Presets und die "Tendenz" des AWB outdoor ergaben bei Panasonic eher Farbabweichungen ins Gelbliche, wenn auch nicht so dramatisch daneben wie das was AWB und "incandescent" Presets bei indoor/Glühlampenlicht ablieferten.
Mal war der AWB deutlicher daneben, mal der incandescent-Preset, herb der Gilb drin war bei beiden.

Einzige Ausnahme: die Presets für Leuchtstofflampenlicht, die "paßten" eigentlich durchweg immer bei den Pana mFT Cams, oft besser als bei anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte zwar die E-620 nie, aber bei dem Größenvergleich von dir sieht man recht gut, dass da zum Bsp sehr wohl ein Unterschied zwischen den beiden ist.


Hier mal ein Foto der E-620 und der M10 von oben mit der "Problemzone" Griff. Entschuldigt die miese Handyqualität, hatte gerade keine Kamera zur Hand. ;)

Und ja, der Eindruck trübt nicht durch die schlechte Optik sondern die Unterschiede am Griff sind tatsächlich so.

Und es ist auch klar, dass das nur schwerlich durch Anschrauben weiterer Griffe ausgeglichen werden kann. Denn lang genug ist der Griff der M10 ja. Er ist (für mich) einfach viel zu dünn.

Dazu kommt noch, dass auch die M10 mit Objektiv schon deutlich über ein Pfund wiegt. Die 620 wiegt zwar nochmal 300 Gram mehr, aber das Gewicht ist natürlich auf einen deutlich größeren Raum verteilt. Das führt dazu, dass sich die M10 wie ein kleines Brikett anfasst. Dazu passend wird sie bei längerem Betrieb auch noch recht warm. Die 620 dagegen hat keinerlei fühlbare Wärmeausstrahlung.

Ich muss die M10 mit deutlich Spitzeren Fingern anfassen. Und dort hat sie dann schon ein ordentliches Gewicht. Die E620 ist dagegen einfach weniger ermüdend, obwohl im Verhältnis deutlich schwerer. 800 Gramm gut verteilt sind halt ein geringeres Problem als 500 Gramm schlecht verteilt.

Ein seitlich angebrachter Griff dürfte die Probleme eher verstärken. Die Kamera wird dann schwer und lang. Es gilt wiederum das Hebelgesetz.

EDIT: Für den optionalen Handgriff siehe weiter unten, da war meine Einschätzung falsch. Der optionale Handgriff zur M10 macht einen sehr guten Eindruck.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
AW: die gelbe Gefahr...

{Pana-Gelbstich}
Der war bei den Kameras ja jeweils gleich eingestellt, also entweder AWB oder der Preset, der eigentlich zu der gegebenen Lichtsituation "passen" sollte.

Und da fiel dann regelmäßig, insbesondere bei indoor Aufnahmen oder sonstigen unter Beteiligung von Glühlampenlicht, die Farbwiedergabe bei Verwendung der Panasonic Cams dpürbar "gelblicher" aus als bei ALLEN anderen jemals von mir verwendeten Kameras.

Besonders gerne hat da der AWB gründlich danebengehauen, aber auch die Glühlampenlicht-Presets der Panny Cams erwiesen sich durch die Bank weg als recht subobtimal.

Bei Oly und Nikon hingegen "paßte" es nahezu immer, bei den Fuji-Bridges neigte der AWB, wenn er mal danebenlag (was selten vorkam) eher in Richtung eines (aber nur leichten) Blau-/Grünstichs, bei den anderen erwähnten Cams konnte ich keine "eindeutige" Tendenz in der Hinsicht ausmachen.

Auch die sonstigen Presets und die "Tendenz" des AWB outdoor ergaben bei Panasonic eher Farbabweichungen ins Gelbliche, wenn auch nicht so dramatisch daneben wie das was AWB und "incandescent" Presets bei indoor/Glühlampenlicht ablieferten.
Mal war der AWB deutlicher daneben, mal der incandescent-Preset, herb der Gilb drin war bei beiden.

Einzige Ausnahme: die Presets für Leuchtstofflampenlicht, die "paßten" eigentlich durchweg immer bei den Pana mFT Cams, oft besser als bei anderen.

Also das kann so viele Gründe haben. Die Kameras vergleiche ich bei ISO 100 oder 200 und kurzen Belichtungszeiten. Unter hohen ISO-Stufen und Langzeitbelichtung verhält sich jede Kamera anders. Bei der M10 heißt der Modus "Natural", glaube ich. Dann wird es nicht so gelbstichig. Nagel mich jetzt aber nicht fest, vielleicht heißt er auch anders.

Ich habe keine Ahnung, was die Kamera dann treibt. Und ich mag das nicht, weil ich aus Erfahrung weiß, dass es bei Langzeitbelichtungen unter Kunstlicht gelbstichig werden muss. Das sind so die Optionen, die ich bei der M10 jetzt nach und nach abschalte. Ich kümmere mich um solche Dinge lieber selbst. Der Gelbstich ist völlig in Ordnung und eher ein Hinweis darauf, dass eine Kamera keine allzu aggressive Bildaufbereitung betreibt, sondern das Licht so verarbeitet wie es auf dem Sensor eintrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier in dem Video wird ab 11:20 auch der optionale Handgriff zur M10 besprochen:

https://www.youtube.com/watch?v=1K-0GGhWcDI

Das ist natürlich intelligent gelöst, weil er die Kamera tiefer aber nicht länger macht.

Ein Fan solcher Lösungen bin ich trotzdem nicht. Da er aber nicht viel kostet kaufe ich ihn noch mit dazu. Der, der die Kamera benutzen soll, hat auch etwas größere Hände.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist ja wieder schön, wie hier ein "Suchender" abgebürstet wird, speziell das satzweise Sezieren und "Zerreißen" eines Beitrags liebe ich ja so...:(
So stelle ich mir das bei den Zeugen Jehovas vor, wehe wenn nur leiseste Kritik am Allerheiligsten geäußert wird.
Der Thread ansich ist für mich ja sehr interessant, auch wenn ich nicht Richtung FT-Linsen gehen will.
 
AW: die gelbe Gefahr...

Ich habe keine Ahnung, was die Kamera dann treibt. Und ich mag das nicht, weil ich aus Erfahrung weiß, dass es bei Langzeitbelichtungen unter Kunstlicht gelbstichig werden muss.

Nö, keine LZB, sondern recht "normale" Belichtungszeiten bei auch nicht allzuhohen ISO Werten.

Der deutlich zu "warme" incandescent-Preset bei diversen G-Panas wurde ja auch anderswo schon erwähnt, und auch die G7(0) hat ihn wohl leider "geerbt". Aber zumindest nach ersten Testaufnahmen hier fällt er nicht so drastisch aus wie bei den Vorgängercams und dem AWB haben sie anscheinend den Gilb weitgehend ausgetrieben. Jedenfalls nach dem was ich hier auf dem Laptopschirm (zwar IPS aber unkalibriert) sehen kann, Montag seh ich mir das mal auf dem "richtigen" Screen im Büro an.
 
AW: die gelbe Gefahr...

Nö, keine LZB, sondern recht "normale" Belichtungszeiten bei auch nicht allzuhohen ISO Werten.

Der deutlich zu "warme" incandescent-Preset bei diversen G-Panas wurde ja auch anderswo schon erwähnt, und auch die G7(0) hat ihn wohl leider "geerbt". Aber zumindest nach ersten Testaufnahmen hier fällt er nicht so drastisch aus wie bei den Vorgängercams und dem AWB haben sie anscheinend den Gilb weitgehend ausgetrieben. Jedenfalls nach dem was ich hier auf dem Laptopschirm (zwar IPS aber unkalibriert) sehen kann, Montag seh ich mir das mal auf dem "richtigen" Screen im Büro an.

Also, gerade in heller Beleuchtung, die einige Menschen schon als unangenehm empfinden:

0,625 Sekunden mit 14mm und Off-Blende F3.5. ISO 100.

Deutlicher Gelbstich. Getestet mit Olympus E-620 und Olympus OMD M10.

Wenn Du exaktere Farben willst, musst Du einen Weißableich machen. Es gibt bei den meisten Kameras auch ein Preset für Kunstlicht. Das dürfte so bei 4000k liegen. Bist Du Dir sicher, dass Du bei Deinen Kameras mit den identischen Werten arbeitest?

Wenn ich die Bilder aus den beiden Olys im Olympus Viewer auf 4000k setze, ist der Gelbstich verschwunden. Bei Panasonic wird das nicht viel anders sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: die gelbe Gefahr...

ist ja wieder schön, wie hier ein "Suchender" abgebürstet wird, speziell das satzweise Sezieren und "Zerreißen" eines Beitrags liebe ich ja so...:(
So stelle ich mir das bei den Zeugen Jehovas vor, wehe wenn nur leiseste Kritik am Allerheiligsten geäußert wird.
Soso...

Wenn ich die Bilder aus den beiden Olys im Olympus Viewer auf 4000k setze, ist der Gelbstich verschwunden. Bei Panasonic wird das nicht viel anders sein.
Dann ist aber auch die Atmo weitgehend futsch.
 
Wie "fühlte" sich denn der Sucher aus ergonomischer Sicht an (Übersicht, Okularöffnung, möglicher Augenabstand)?

Habe nur kurz durchgeschaut, und war überrascht von der ziemlich guten Qualität. Gefühlt fast auf dem Niveau der E-M1. Der Augenabstand kann relativ hoch sein glaube ich. Konnte keine Randabschattung o.Ä. sehen. Also ein Top Teil verglichen mit dem Sucher der GX7 die ich mal hatte und den ich verflucht habe :D
Aber für definitive Aussagen hatte ich die Kamera viel zu kurz in Benutzung.
 
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